Hallo,ich bin hier neu und ich hoffe ihr könnt mir helfen.Ich möchte mit dem PC telefonieren und habe auch bereits ein Headset welches ich am Computer angeschlossen habe.Jetzt wurde mir gesagt das dies ganz einfach möglich sei mit dem Programm zu telefonieren.Wie funktionier das genau?Ich habe eine Verbindung angelegt und mit meiner Einwahlnummer wählt sich das Programm ins Internet ein.Danach bekomme ich den folgenden Text.Doch wie gehts dann weiter,oder bin ich da ganz falsch ? Welcome to 3Com Total Control HiPer ARC (TM) Networks That Go The Distance (TM) login:
möchtest du über den pc eine analog/isdn verbindung aufbauen oder wirklich übers internet per voip telefonieren?
Ich möchte eine ganz normale Verbindung zum Net haben,.Indem ich eine Verbindung öffne und dann anwähle komme ich eh automatisch ins Internet aber telefonieren kann ich nicht. Habe eine neue Verbindung eingestellt,diese gespeichert.Dann das Programm Hyperterminal geöffnet und die gespeichert Verbindung wieder geöffnet dann klicke ich auf wählen und das Programm wählt sich mit der ganz normalen Interneteinwahlnummer von A1 ein.Dann bin ich eingewählt habe eine Internetverbindung und bekomme immer diese Meldung mit Login Thomas Welcome to 3Com Total Control HiPer ARC (TM) Networks That Go The Distance (TM) login:
1. "Jetzt wurde mir gesagt das dies ganz einfach möglich sei mit dem Programm zu telefonieren.Wie funktionier das genau" Der jenige der gesagt hat das das ganz einfach ist muß doch einen Grund haben solcher Ansicht zu sein. Der soll halt einfach beschreiben wie es ganz einfach geht. 2. Was sagt der Service von A1 zu deinen Fragen, haben die irgendwelche Tips? 3. Es passiert folgendes: "Normalerweise" startest du den Internet Explorer, Dieser ruft wiederum den Dialer auf, welcher die Verbindung für dich herstellt. Der Dialer wählt die hinterlegte Nummer an, es piept und zischt (beide Seiten handeln aus, welche Übertragungsgeschwindigkeit denn genutzt werden soll, und der Dialer übergibt der Gegenseite die im DFÜ-Profil hinterlegten Benutzerkennung / Passwort. Wenn das ok ist, "bist du drin" im Internet. Der Internet Explorer sendet nun geeignete Steuerbefehle zur Gegenseite, z.B. "übertrage mir die Start-Webseite von www.a1.net". (technisch heißt das als HTML-Befehl z.B. "get www.a1.net/index.htm") Die Gegenseite weiß damit was anzufangen, und übersendet dann Datenpakete. Der IE kann diese Datenpakete wiederum geeignet interpretieren, indem er die Sachen so darstellt, wie du sie halt im Fenster des Browsers siehst. Wenn du dich nun mit "Hyperterminal" einwählst, dann geht der Vorgang nur so weit wie von dir beschrieben: Du landest bei der Gegenseite, es piept ein bischen, und dann kommst du bis zum Login-Dialog. Du könntest nun auch noch deine Benutzerkennung und dein passwort eingeben, und würdest vermutlich sogar noch einen Zugang erhalten. Und dann? Die Gegenseite wartet nun immer noch auf Steueranweisungen was zu tun sei (z.B. den oben genannten get-Befehl. Das was du zurück bekommst sind dann halt irgendwelche HTML-Sequenzen. Die werden dir als ASCII-Text auf dem Hyperterminal dargestellt und sehen aus wie Buchstabensalat. Was du ja aber haben möchtest ist: Die Steuerung sol zu ???welchem??? Telefonie-Programm gehen, welches dir das Telefonieren unter Zuhilfenahme des am Rechner angeschlossenen Mikrofons udn Lautsprechers ermöglicht. Welches programm hast du dazu auf deinen Rechner nstalliert, und wie sollte dieses Programm wissen, daß es nun die Kontrolle über die Leitung übernehmen soll? Fazit: Du bist mit deinen Versuch irgendwie "auf der falschen Schiene" gelandet. Es gibt aber noch Hoffnung: Es gibt tatsächlich diverse "Telefonie-Programme", welche ein Telefonieren über Internet ermöglichen. Du wählst dich ins Internet ein, startest dann diese Telefonie-Programme, und kannst dann mit einer Gegenseite telefonieren, sofern sich diese auch grade im Internet aufhält. Das eigentliche Telefonieren kostenlos, und sofern beide eine günstige und geeignet schnelle Internetverbindung haben, ist das (weltweite) telefonieren recht preiswert und sogar anhörbar. Es gibt auch Anbieter, welche "Gateways" vom Internet in das herkömmliche Telefonnetz anbieten. Wenn nun ein Anbieter z.B. in Australien ein Voice-Gateway betreibt, kannst du dann von zuhauise am PC mit Timbuktu telefonieren, und zahlst nur dem Betreiber in Timbuktu 2 Cent/Minute für die Nutzung des Gateways, wo du sonst deiner lokalen Telefongesellschaft für ein gespräch Wien/Timbuktu vielleicht 20 cent bezahlst. Viele Standard-Chat-Programme, z.B. MSN Messenger, ICQ, AIM etc. kann Sprache übertragen. Manchmal ist es aber besser, spezielle Telefonie-Programme zu nutzen, die dann auch komfortable Konferenzen, Videotelefonie etc. anbieten Diese "Internet-Telefonie" läuft unter dem Oberbegriff "VOIP", Voice Over IP. (IP ist das Internet-Protokoll für den reinen Datentransport, und Voice over IP ist halt eine Spezial-Nutzungsform. Zur Signalsierung gibt es 2 weit verbreitete Standards: SIP (Session Initiation Protocoll), bzw. H.323 http://www.protocols.com/pbook/VoIP.htm Es gibt aber auch Anwender, welche ein eigenes Protokoll nutzen. Sehr bekannt ist der Anbieter SKYPE (www.skype.com). Er nutzt weder SIP noch H323, hat ein fantastisches Sprach-Codec (=super Sprach-Qualität), ist kostenlos und frei nutzbar. Darüber hinaus hat skype auch diverse Gateways in verschiedenen Ländern in Betrieb. Installier dir das Skype, sammele etwas erfahrung im Internet-Telefonieren und melde dich dann wieder
du hast bestimmt die falsche telefonsoftware. weiß einer wo ma´n wirklich umsonst sms schreiben kann?
@der wisser "du hast bestimmt die falsche telefonsoftware." Tolle Aussage. "Du hast bestimmt die falsche Schwiegermutter" wäre genau so aussagekräftig. "weiß einer wo ma´n wirklich umsonst sms schreiben kann?" Na ja, zumindest in diesem Punkt bist du kein wisser, sonst hättest du die Frage ja nicht gestellt g Es gibt verschiendene Internet-Anbieter, welche "wirklich umsonst" SMS-Versand anbieten. Ganz umsonst ist es ja eh nicht, da du ja mindestens die Kosten der Internet-Einwahl hast. Und unbegrenzt viele SMS kannst du auch nicht absetzen, meist ist es begrenzt auf ein bestimmtes Tages-Kontingent (über alle Benutzer) oder bestimmte Tages-Stückzahlen (pro Benutzer). Auf jeden Fall bekommst du immer irgendwelche Werbung des Anbieters mit übermittelt, so daß sich die übertragbare Zeichenanzahl etwas reduziert. Schau mal auf www.kostenlos.de oder ähnlichen Foren, da wirst du sicherlich brauchbare Anbieter finden. Auch web.de, gmx.de und Konsorten bieten ein gewisses Freivolumen an.
Leute weiss den jemand mit welchen Programm man durch internet telefoniere kann? Antwort bitte an meine E-Mail adresse senden.
Um über's Internet zu telephonieren, benötigt man entweder Skype (www.skype.com) oder aber eine SIP-kompatible Software. (SIP ist ein recht weit verbreiteter Standard für Voice-over-IP, das ist das verwendete Protokoll). Bei www.sipgate.de kann man Software herunterladen und sich vor allem registrieren, um eine Telephonnummer eines Festnetz-VoIP-Gateways zugeteilt zu bekommen. Mit dieser Telephonnummer können normale Festnetznutzer einen VoIP-Teilnehmer anrufen, das ganze kostet deutschlandweit soviel wie ein Ortsgespräch. Auch "gehende" Gespräche (VoIP-Teilnehmer ruft Leute mit normalen Festnetzanschlüssen an) werden von diesem VoIP-Gateway unterstützt, dazu muss man allerdings bei Sipgate zahlender Kunde sein, was ja auch irgendwie verständlich ist, da die Festnetznutzung halt Geld kostet. Es gibt bei all dem aber ein grundlegendes Problem, nämlich die Geschwindigkeit der Internetanbindung. Offensichtlich nutzt PapaSchlumpf ein analoges Modem für seine Internetverbindung - das ist zu langsam. Auch ISDN (1 B-Kanal) genügt nicht.
Skype funktioniert prima. Hat der andere das auch drauf, kann man ganz umsonst telefonieren. Auch zum Fest/Handynetz gehts, kostet dann aber um die 1c/min. Für Deutschland nicht unbedingt interessant, für Ausland aber schon. Habe Bekannte in Australien und Südafrika, da lohnt sich das schon. PS: warum per mail?? Bist du zu faul, hier noch mal vorbei zu schauen? Sollen es die anderen nicht erfahren? Oder warum sonst?
"Offensichtlich nutzt PapaSchlumpf ein analoges Modem für seine Internetverbindung - das ist zu langsam. Auch ISDN (1 B-Kanal) genügt nicht." Deine Aussage macht irgendwie keinen Sinn. Grund: 1. eine unkomprimierter "normale" Sparachübertragung via "normaler" ISDN Telefonie (1 B-Kanal) ist ohne weiteres möglich - warum sollte dann eine Komprimierung via Codec und Nutzung von Skype oder ähnliches zu langsam sein ? 2. Mobiltelefone (GSM-900) arbeiten ebenfalls mit Komprimierung, da ist die Netto-Datenrate 9600 bit/sek. Ich empfinde die Sprachqualität als durchaus akzeptabel. 3. Es gibt durchaus Komponenten, welche die 64 Kbit/sek einer ISDN Verbindung bündeln, um so mehrere Sprachkanäle (z.B. für Filialanbindung) zu nutzen. klappt auch ganz prima. Fazit: für eine gescheite Sprachübertragung reicht ca. 10 Kbit/sek gut aus. Ein analoges "56K" Modem hat im Upload 56Kbit/sek und im Download 33KBit/sek, das ist allemale genug. Skype funktioniert damit wunderbar. Wenns Probleme in der Qualität etc. gibt, dann liegt es meistens an anderen Ursachen (PC zu lahm, oder Internet-Provdier spendiert nicht genügend Einwahl-Bandbreite). Saug einfach mal von einen "fett" angeschlossenen Server irgendwelche Sachen runter und schau ob du wirklich die maximale Bandbreite erreichst. Und wenn das klappt soll die Gegenseite das auch mal testen. Und dann macht ihr einen peer-to-peer-download/upload Test (z.B,. via Messenger o.ä)
Das Problem ist weniger die Datenrate als auftretende Verzögerungszeiten. Damit man halbwegs erträglich teleponieren kann, darf die Signalverzögerung nicht länger als etwa 200 msec sein - wird's länger, wird's unerträglicher. Je höher die Bandbreite, desto geringer sind in der Regel die Verzögerungszeiten (berühmte Ausnahme: "SkyDSL"). Das ist bei VoIP so, weil hier Audioinformationen in ein paketorientiertes Vermittlungssystem übersetzt werden - daher kann VoIP nicht mit ISDN oder GSM verglichen werden, die gewissermaßen "Streaming"-Protokolle einsetzen (Bei ISDN das simpelste aller Streaming-Protokolle: alle 125 µsec kommt ein neues Byte vorbei, das ADPCM-codiert direkt an einen D/A-Wandler übergeben werden kann). GSM verwendet zwar ein recht ausgeklügeltes Kompressionsverfahren, das aber sorgt auch schon für entsprechend wahrnehmbare Verzögerungszeiten ("Echo"-Effekte etc.) Die paketorientierung von IP-basierter Datenübertragung sorgt für inherente Laufzeitverzögerungen: Bevor ein Paket abgeschickt werden kann, müssen die Headerinformationen wie beispielsweise die Prüfsumme bestimmt werden, daher müssen die Nutzdaten eines kompletten Paketes vorliegen, bevor sie gesendet werden können. Damit ist die Mindestverzögerungszeit die Übertragungsdauer eines Paketes. Ein Modem (Du hast übrigens Up- und Downloadgeschwindigkeiten verwechselt, ein "56K"-Modem kann nur mit einer geeigneten Gegenstelle* maximal 56 kBit/sec empfangen - realistisch sind's eher 40-45 kBit/sec) verwendet auf der Leitungsseite ein recht ausgeklügeltes Fehlerkorrekturverfahren, das blockorientiert arbeitet und so zu zusätzlichen Verzögerungszeiten sorgt. Die hinzukommenden Verzögerungszeiten aufgrund der geringen Datenrate (das Senden eines IP-Pakets mit 1.5 kByte Größe dauert unter Idealbedingungen fast 500 msec) kommen auch noch dazu. Also: Das Problem liegt nicht an der Datenrate als solcher, sondern an den auftretenden Signallaufzeiten. Wer schon einmal ein Ferngespräch über eine Satellitenverbindung geführt hat, wird wissen, was ich damit meine (Sowas hat ein "round-trip-delay" von 400 msec, das ist die Zeit, bis man das eigene Echo hört). Sipgate nennt als Mindestanforderung eine Breitbandinternetanbindung mit 80 kBit/sec. Im "Technical FAQ" erwähnt Skype eine typische Bandbreitennutzung von 3 bis 16 kByte/sec - das sind Werte, die ein analoges Modem nicht realistisch erreichen kann. Wie gesagt, im "Downstream" sind unter optimalen Bedingungen 56 kBit/sec möglich, im "Upstream" aber nur 33.6 kBit/sec. Es mag sein, daß Skype über analoge Modems prinzipiell irgendwie funktioniert, so daß eine Art Kommunikation möglich ist, aber "Telephonie" würde ich das nicht mehr nennen wollen. *) die geeignete Gegenstelle ist ein spezielles DSP-"Modem", das über ISDN angeschlossen werden muss; sowas findet man i.d.R. nur bei ISPs und anderen Einwahlanbietern. Zwei direkt miteinander verbundene "56K"-Modems können maximal mit 33.6 kBit/sec miteinander kommunizieren.
Mit nem Gigaset M34 USB kann man mit nem Gigaset Mobilteil und Skype über's Internet telefonieren. :-) Dominik
Naja, Du unterschlägst den dafür erforderlichen Computer mit Internetanschluss ... Das Teil ist eine Dect-Basisstation, die man an den USB-Port eines Computers hängt.
Wo unterschlägt er was ? Les mal den Titel dieses Treades dann merkste das "diese" Frage sich hier nie gestellt hat '-)
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