Hallo zusammen, seit einiger Zeit kann man kleinere Leuchten für den Betrieb am 220V-Netz kaufen, die ein Metallgestell haben und sich durch Berührung der blanken Metallteile schalten und dimmen lassen. Eine tolle Erfindung, bei der ich mich frage, warum sie nicht schon vor 30 Jahren auf den Markt kam. Bisher war es ja eigentlich üblich, Elektrogeräte mit Metallteilen, die vom Benutzer berührt werden könnten, über Schutzkontaktleitungen anzuschließen, um sicherzustellen, daß sie keine gefährliche Spannung gegen Erde führen. Übernimmt die Elektronik des Berührungsschalters diese Schutzfunktion, indem sie bei spannungsführendem Gehäuse für einen Kurzschluß sorgt und die Sicherung ansprechen läßt? Kann man sich darauf verlassen und also auch gefahrlos eine ältere Leuchte mit dem Berührungsschalter nachrüsten und dazu auf die bisherige Schutzerdung verzichten? (Schutzerdung _und Berührungsschalter wird ja wohl nicht funktionieren). Danke schon mal! Gruß Martin
Ist denn der Netzstecker als Schutzkontakt ausgeführt (sch.. Grammatik). Ist eine SchuKo Stecker drann oder nicht? Der schaltkreis wird wohl so einer sein, wie in meinen Ferntastdimmrelais aus der Platte. SAx 567 oder sowas. der entspr. PIN vom IC liegt mir 3x4.7MOhm in Reihe zur Sensorfläche. Was passiert, wenn die Phase direkt auf das Metall trifft... Frohes Fest Axel
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