Weiß eigentlich jemand, ob in den USA die Gebäudetechnik auch schon so weit fortgeschritten ist wie bei uns? Also so wie der EIB, SPS, usw. Gibts sowas in den USA (außer in Fabriken)
Na, kann ja nicht sein das niemand ne Antwort weiß ?! (Hab eh auch schon GeGoogel´t)
<rant> Die USA sind in so gut wie jeder Hinsicht ein technisch äußerst rückständiges Entwicklungsland. Zwar ist das "Silicon Valley" dort zu finden, auch so Firmen wie Apple, Sun oder Microsoft sitzen dort, aber technisch sind die da "drüben" ähnlich rückständig wie in ihrem Umgang mit Menschenrechten. Energie sparen? Kommunismus! Waschmaschinen, die ohne Schwefelsäure reinigen können? Funktionierende Telephonleitungen? Autos, die weniger als 20l/100km verbrauchen? Demokratisch gewählte Präsidenten? </rant> Natürlich gibt es auch in den USA SPSen, auch wenn die dort aus naheliegenden Gründen nicht so heißen, und selbstverständlich gibt es dort auch Automationsbussysteme, die auch im Gebäudeumfeld verwendet werden. BACnet ist ein Beispiel dafür. LON ein anderes. Johnson Controls (JCI) ist ein Beispiel für einen "SPS"-Hersteller.
Hm, .... besteht die Möglichkeit mit unserem Wissen und Möglichkeiten dort erfolgreich zu werden???
Kürzen wir die Andeutungen der anderen mal ab. Du hast Etwas Ahnung von Bussystemen und möchtest gerne in die Staaten gehen um dort zu arbeiten. Frei nach dem Motto : "Isch komm aus Germanien und weiß was über Busssysteme.Küßt mir die Füße und überschüttet mich mit Dollars !!!" Die Antwort darauf lautet : Vergiss es ! Wenn du bescheidt wüßtest würdest du hier nicht fragen und da du nicht bescheidt weißt wirst du dort keinen Blumentopf gewinnen können. Das war die Kurzversion eines Topics mit ca. 60 bis xxx Antworten und gleicher erkenntnis. gg Reicht das oder müssen alle weiter Ausholen und ellenlang erklären bis man am Ende darauf hinauskommt das die Amis kaum was kaufen was nicht "Made in USA" und "Made by American" ist ? Sorry dafür das ich das mal so direkt bringe aber solche Anfragen auf eine vermeintliche Idee mit offensichtlicher Unkenntnis der Zielmarktes und seiner Eigenschaften gibt es nur zuhauf im Web. Lerne deinen Zielmarkt erstmal kennen und vergiss nicht Landesgepflogenheiten zu berücksichtigen. Danach kannst du entscheiden ob es sich lohnen könnte.
lol is ja gut g aba ich kenn mich mehr aus als nur ein bissi und ich hab auch paar verwante in den USA ..... Und das die nur was nehmen was made in USA ist, stimmt nur zum Teil - die Verwenden auch gerne sachen/Produkte etc. made in Germany sollangs besser und Wirtschaftlicher is ...... Aber ihr habt vermutlich recht
Frag mal die Haftpflichtversicherung was sie zum Export nach "drüben" sagt. Es ist extra eine Abfrage vorhanden ob "hinüber exportiert" wird. Beispiel: "der Hund in der Mikrowelle" (kostet dann mille) Gruss Kurt
Was ich gesagt habe war nicht böse gemeint aber es sollte schon schonungslos auf den Wunden Punkt gehen. Die Amis sind nunmal im groben unbestreitbar National eingestellt. "Buy American" gilt auch Heute noch sehr viel. Dabei sollte man in den USA genauso wie hier unterscheiden zwischen dem was die Leute erzählen und dem was sie wirklich tun. Als lockere Beispiele mal einige Eigenaussagen von Personen: (Teilweise nur auf einen älteren Zeitrahmen bezogen) Bei Umfragen geht keiner nach MC-Donalsd aber die Läden sind Rappelvoll ! Bei Umfragen fährt kein Jugendlicher unvernünftig oder Frisiert unerlaubt sein Töftöf aber Jugrndliche stehen einsam an der Spitze der Statistiken mit Raserunfällen und unerlaubten Umbauten (zb. "Enthemmte" Roller) ! Bei Umfragen wählt keiner Rechts aber die Wahlergebnisse sagen was anderes ! (Mit dem Satz gehts nicht gegen/für Rechts) Auch die bekennenden Ökos fahren öfters Auto '-) Strauss,Brand,Kohl,Fischer uva. waren immer Unschuldig oder wußten von nix.....Am Ende kam dann doch was anderes raus... '-) gg Was ich damit sagen will ist das was die Leute/Firmen/Vereine so erzählen und was se dann wirklich machen sind sehr oft 2 Paar Schuhe. Das gilt auch für die Komiker hinterm Deich. In Sachen Nationalität ist das bei denen auch sehr Kompliziert. Ich könnte dir auch einige Beispiele nenne die Praktische Tragweite haben aber das Sprengt hier glaube ich den Rahmen. als Muster nenne ich da nurt mal die Geschichte um das GPS System. Vernunft spielt hier keine Rolle mehr.Das ist Nackter Machtkampf was da abläuft. Lies dich mal ein.Is recht Lustig wenn Staatsmänner und Industriebarone zu Kleinkindern Mutieren (Naja,soviel isses auch nicht gerade). Sicher,es gibt auch in den USA genug Leute die Experimentierfreudig sind und auch mal "WIRKLICH" (Nicht nur Gelabert) über den Nationalen Tellerrand schauen können. Wenn du damit Geld machen kannst dann Tu das und herzlichen Glückwunsch von mir sowie festes Daumendrücken. Ansonsten rate ich nur dazu vorher genau den Markt zu beobachten und die Tatsächlichen Gewohnheiten zu studieren denn auf Firmenaussagen kann man sich nicht verlassen da es meist nur PR ,also geschöhnt ist. PS: Ich habe übrigens auch Verwandte dort ,auf den Fidschis,in Spanien und noch in anderne Ländern (Irgendwie ist die Landesflucht in unserer Familie gängig obwohl alle nen vernünftigen Job haben) und besuche se ab und an auch aber dennoch kann ich nicht behaupten einen Tieferen Einblick der Länder zu gewinnen wenn ich nur die Erzählungen als Basis nehme oder gelegentlich in den Wirtschaftsnachrichten stöber. Etwas mehr Aufwand ist schon nötig. Was man eben nicht aus Webseiten,Zeitschrifften und Offiziellen Dokumenten erfahren kann ist aber genau das was du brauchst und das gibt es nur Vorort.
ja stimmt - vieleicht wäre mal ein längerer aufenthalt in den staaten notwendig um sich eine meinung zu bilden .... weil wie du schon sagtest: man sollte/kann sich nicht auf aussagen stützen!!
"Reicht das oder müssen alle weiter Ausholen und ellenlang erklären bis man am Ende darauf hinauskommt das die Amis kaum was kaufen was nicht "Made in USA" und "Made by American" ist ?" tja, an unseren autos kommen sie aber nicht vorbei. da haben sie eingesehen, dass wir die besten machen ;-)
@Anfänger >tja, an unseren autos kommen sie aber nicht vorbei. da haben sie >eingesehen, dass wir die besten machen Gute Antwort denn ich bin derzeit nicht im Bilde über die Steuern dort was Unsere Fahrzeuge betrifft. Ne Weile war das ja so das auf Deutsche Fahrzeuge (Speziell BMW,Daimler,Porsche) saftige Luxussteurn erhoben wurden und ea vor einiger Zeit hieß das man diese weiter diferenzieren wolle. Weiß einer was daraus geworden ist ? Auf die Schnelle (Ich muß gleich weg zum "Ackern") habe ich mir mal folgenden Link angesehen. http://www.boerse-online.de/branchen/technologie/258708.html Das sieht aber immernoch so aus das von nur Luxusmarken gerne verkauft werden aber der Deutsche "Mainstream" immer weiter absackt. Kööööööönte ich also auf mein argument "By American" anwenden aber da halte ich mich jetzt etwas zurück da mir weitergehende Informationen fehlen. Ein Artikel reicht da nicht um ein Bild zu gewinnen. So nebenbei kann ich aber zustimmen das mir die Verarbeitung der meisten US-Cars nicht gerade gefällt. Imernoch wirken die meisten bei der Einrichtung etwas Klapprig/Billig im Detail. Das liegt aber eher an der Tradition das alles "Big" sein muß und Spritverbrauch eher uninteressanter ist als der Komfort.
Als Handwerker bist Du da drüben verraten und verkauft. Es gibt kein Meisterzwang so wie hier so dass jeder Penner, der einen Akkuschrauber halten kann, als Handwerker durch die Gegend zieht und den Leuten das leben schwer macht. Handwerksausbildung? Fehlanzeige, Schutztechnik? Fehlanzeige, Baunorm? Fehlanzeige, Regenerative Energien? ...usw. Es gibt dort drüben genau ein Schalterprogram und eine Steckdosenbauform und wer je einen Stecker für ortsveränderliche BM in Amerika gesehen hat, weiß, das hier Hopfen und Malz verloren sind. Ich habe bisher weder einen Stecker mit Zugentlastung gefunden, noch jemand, der mir sagen konnte, wie man das Wort übersetzt, so dass es ein Ami versteht. Wenn Du in den Saaten Kohle machen willst, eröffne eine Bäckerei, einen Schokoladenladen oder ein Currywurstbude. Ein Bekannter hat eine Kneipe in NY und zieht jeden Tag mit seinem Bauchladen nach Midtown. Es gibt Bratkartoffeln, Würstchen, Gulasch, Ebsensuppe, Kartoffelsuppe, Linsensuppe. Zwischen 11 und 13 Uhr macht er 5000 Dollar Umsatz. Über Gewinne schweigt man sich natürlich aus, aber er macht nicht den Eindruck, als würde er am Hungertuch nagen.
>tja, an unseren autos kommen sie aber nicht vorbei. da haben sie >eingesehen, dass wir die besten machen ... und so täumt der deutsche Michel immer noch von einer längst vergangenen/nie dagewesenen Grösse... 5.2% Marktanteil für VW+BMW+Mercedes+Porsche gegenüber 35% Asiaten sprechen eine ganz andere Sprache. Ich kann mich noch gut errinnern wie Anfang der 90er Jahren mir ein BMW Händler im Silicon Valey händeringend versuchte ein 540er zu verkaufen, zu einem Preis für den ich hier in D noch nicht einmal einen kleinen 3er bekommen hätte. Aber keine Chance gegenüber Lexus und Mazda: keine elektrischen Fensterheber, fehlende Zusatzairbags, klapprig plumpe Verarbeitung,kurze Wartungsintervalle wo andere schon längst 2J/20000Meilen boten, misserable Abstimmung für am. Strassenverhältnisse, misserable Pannenstatistik, und so kann man die Liste einfach weiterführen. Und bis heute hat sich daran nicht sehr viel geändert. Also ich weiss nicht wie mann zu der Einschätzung kommt, dass "wir die besten Autos bauen" ? ... und dass Amerikaner noch viel schlechtere Autos bauen kann doch wohl kein ernsthaftes Argument sein...
man man man ..... also ich hab ja schon öfter gehört (tlw. gesehen) das die verfressen sind aber so extrem .... lol von komfort dürften die wohl nicht sehr viel halten ....
nein nein, nicht so extrem, aber so schlecht. Der Fraß den die sich hinunterwürgen ist teilweise extrem widerlich. Vor dem Schwarzwaldbäcker stehen die an, wie im Osten nach Bananen. Es gibt Leute die 200km fahren um da ihr Brot zu kaufen und wer je das Brot aus dem Supermarkt schlang, weiß auch warum. Keine Ahnung woraus die Schololade machen, aber essbar ist sie nicht und kommt immer in skurielen Riegelvarianten mit den unmöglichsten Additiven daher. Eine Jungfräulich Vollmilch? Vergiss es! Ich schleppe jedes Mal 20 bis 30kg Schokolade mit rüber.
hey jetzt mal ruhig! hat denn keiner den smiley hinter meinem beitrag gesehen?!? so ernst war das ja nicht gemeint. aber ich persönlich finde schon, dass aus deutschland (und england - nur leider unbezahlbar) die besten autos kommen... ich kenn sonst keine autos, die wirklich gut aussehen und so gut verarbeitet sind. fahrleistung ist n anderes thema... ich kenn auch kein amerikanisches auto, dass halbwegs gut aussieht. bis auf den neuen mustang. der ist zumindest von außen gut gelungen. von innen leider nur mit nem fiat uno zu vergleichen und von der fahrleistung ganz zu schweigen...mit dem kann man keine rennen gewinnen (gibts den überhaupt mit handschaltung??) also ich glaube(!) bei den amis sind zumindest unsere oberklasse-wagen (sl, s-klasse, 911, carrera gt, 6er, 7er, maybach...) ein ziemliches status-symbol. da muss man nur mal diverse musik-sender durchschalten. da sieht man in jedem zweiten video zumindest ein eruopäisches auto und hauptsächlich deutsche. naja, aber wahrscheinlich habt ihr alle wieder recht. ich jedenfalls mag unsere deutschen autos :-)
OK, ich gebs zu, den Smiley hab ich erst im nachhinein gesehen... Sicher haben bestimmte deutsche Oberklassenautos ein gutes Image aber die Preisfrage ist doch was wir verbessern müssen um statt 5% Marktanteil auf 35% wie die Asiaten zu kommen? Oder um zur Ausgangsfrage zurück zu kommen, wie es ???? am besten anstellt den US Markt für Gebäudeautomatisierung aufzurollen...
naja, ich denk mal man kann die asiaten nicht mit den deutschen autos vergleichen (bis auf den mercedes-kopierer lexus). ich weiß es zwar nicht, nehme aber mal an, das die asiaten in amerika nur mittelklasse fahrzeuge absetzen. und die autos die aus deutschland kommen sind ja hauptsächlich oberklasser-fahrzeuge (korrigier mich, falls ich falsch liege). ausserdem finde ich das wachstum der deutschen marken in den usa doch beträchtlich (vor allem porsche: über 20% wachstum im letzten jahr). naja, hast recht, eigentlich gehts hier ja um gebäudetechnik :-) ....
@anfänger: Deutsche Autos und Qualität? Das ich nicht lache. Schau sie doch mal an, die Pannenstatistiken des ADAC, wie es dort aussieht. Welche Marken sind denn Jahr für Jahr auf den ersten Plätzen zu finden? Die Qualität war einmal. Die ist unter den Fuchteln der wechselnden Manager ohne Rückrat und Gewissen der Gewinnmaximierung zum Opfer gefallen.
@ Michael (ein anderer) nur zur info: porsche ist das einzige auto mit den wenigsten mängeln ab werk - WELTWEIT
@michael: also soweit ich das in erinnerung hab liegen zumindest mercedes, porsche und audi ganz weit vorne in der pannenstatistik. aber ist ja jetzt auch egal...
Toller Satz: "porsche ist das einzige auto mit den wenigsten mängeln ab werk" Nochmal durchlesen und freuen. Wo lernen die Leute, so mit Sprache umzugehen?
Macht mal langsam Leute. Die Amis bauen wie se es haben wollen und wir machen das ja auch. Die Geschmäcker sind eben verschieden. Bei Billigspritpreisen und billiger Bauweise kommt man zwangsläufig auf Großvolumige Spritfresser mit geringen Drehzahlgrenzen (Mein alter Elektra machte bei 4800upm Ende aber bei 6.6L V8 reichte das auch.Über Verbrauch schweige ich mich aus gg ) Schaut euch mal ne Harley an. Bei solchen Tolleranzen im Zylinderbereich (Also im Herzen der Kraftgewinnung) würde jeder Europäische Konstrukteur schreiend durch die nächste Wand rennen. Aber egal,das Teil ist Kult und verkauft sich. Man kann das nicht vergleichen da die Voraussetzungen zu unterschiedlich sind. Ich kann mich nur soweit vorwagen als das ich behaupten das wir im rest der Welt Fahrzeugtechnisch ausgereifter sind als die Amis da wir etwas kompakter bauen müssen und der Sprit auch nicht gerade billig ist. Was die Pannenstatistiken anbetrift so sollte man da schon etwas mehr differenzieren. Frage ich 100 Leute auf der Straße dann bekomme ich 100 Meinungen. Is also nicht verwertbar. Statistiken ? Naja,wie war das nochmal mit "Trau keiner Statistik die du nicht......." ? Ich weiß nur soviel das ich die Ausfälle mal trenne in "Saisonbedingt" , "Mechanisch" und "Elektronisch" Ersteres schließt ungewöhnliche Wetterbedingungen ein die noch nicht auf Dauer ausgetestet sind (Testkammern sind nett aber ersetzen nicht die Realität). Derzeit fallen wieder etliche Neue Modelle aus wegen dem netten Wetter hier.Dabei ist das nix ungewöhnliches aber die Alltäglichen Situationen machen es eben aus. Mechanisch gibt es ,wenn überhaupt, nur Serienmängel aufgrund von Dämlichkeit. Also keine groben Konstruktiven Fehler sondern eher nach der Art "Teil is Fertig und irgendein Tintenpisser kauft billigen Rohstoff ein der zu unerwarteten Erscheinungen führt" (Siehe Golf 1 DDR-Blech,siehe BMW-Fehlende abschirmung Boardrechner,siehe Daimler Abgasanlage Billigblech,siehe Porsche billige Scheinwerferdichtungen bei Klappscheinwerfern der 80er Modelle. Überall war eigentlich alles schon im Lack aber so ne Pappnase meinte noch einige Cent pro Karre sparen zu müssen ) Die allermeisten Problem hat man bei der Elektronik. Je Mehr dest mehr Theater gibt es. Gabs noch anfang der 70er die Kompakten Einzelgeräte die alles beinhalten (Siehe Daimler w116.Eine Box für alles) so hat sich das in den 80ern schon gut verteiut und in den 90ern gings dann los mit den Zaubermodulen in jeder Ritze für jeden Piss. BMW hat derzeit recht große Probleme aber die anderen sind auch nicht ohne. Ok,ich brems mal hier ab. Jeder baut wie es sein Markt erfordert. Nochmal zum Topic: @??? Informationen sind (fast) alles im Leben. Sammel und dann entscheide. @Rufus "Nochmal durchlesen und freuen" "Wo lernen die Leute, so mit Sprache umzugehen?" Vieleicht solltest du dich mal anne eigene Nase Packen anstatt hier rumzuspammen denn zum Thema is hier von dir noch nix gekommen '-)
@Rufus So wie es da steht wars nicht gemeint,leider kann ich hier nicht korrigieren. Wollte das anders Meinen gg @???? >nur zur info: >porsche ist das einzige auto mit den wenigsten mängeln ab werk - >WELTWEIT Ich hab auch einen aus den 80ern und fahre den jetzt schon einige Jahre (Den Vorgänger hats Schwesterchen auffem Gewissen schnief). Rost = keinen an Karosse oder Rahmen.Die Verzinkung ist echt gut. Tragende Elemente = Null Problemo.Alles Fit. Maschine = Bei über 200'000 Km waren in den letzten Jahren einige verschleißteile fällig. also Dichtungen Wasserpumpe,Lichtmaschine,Auspuff,Ein Heber am Targadach,Wischermotor und diversen Kleinkrempel wie Haubenschloss oder einige Elektrische Taster. Insgesammt bin ich zufrieden. Mein alter Benz hat mehr an Teilen verschlungen. Natürlich bezahlt man bei Porsche den Namen mit so das ein Simples Scheinwerferglas gleich richtig zu Buche schlägt aber damit muß man leben.
Edit: wieder zu schnell gesendet. grrrr Wollte noch anfügen: Kann sein das ich Glück hatte aber die beiden letzten waren recht zuverlässig. Wie es mit den Neuesten Modellen aussiht kenn ich nur vom Hörensagen.
Ein wenig zurueck zum Thema... Du solltest wirklich den Markt (potentielle Kunden und Konkurenz) kennen. Nicht immer setzt sich das beste Produkt durch... Ich lebe nicht in den USA aber in Australien und hier gilt wer wer am lautesten schreit... soweit meine Erfahrung. Nun sind wir Deutschen nicht gerade dafuer bekannt uns ins rechte (Werbe) Licht zu setzen ... Kleines Beispiel schau dir mal einen amerikanischen / englischen Lebenslauf an und dazu einen Deutschen...
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