Forum: PC Hard- und Software Festplatte-Lebensdauer


von Jürgen C (Gast)


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Hallo,

ich habe eine Anwendung, die zum überspielen einer Textdatei in
eine Datenbank über einen Zeitraum von ca. 14 STD ständig auf
die Festplatte zugreift(permanentes ratern).Das Überspielen ist
etwa 1-3 mal im Monat erforderlich.
Hat dies einen nennenswerten Einfluss auf die Lebensdauer von
Mechanik und Magnetschicht?

Viele Grüße

Jürgen

von Rufus T. Firefly (Gast)


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Nö, nicht wirklich.

Die Festplatte sollte derartigen Betrieb bis weit über den Zeitpunkt
ihrer technischen Irrelevanz* überleben.

Achte vielleicht auf anständige Kühlung, zumindest während der
Aktivitätsphasen. Kopfbewegungen setzen einiges an Energie um, die in
Form von Abwärme abgegeben wird.



*) der ist dann erreicht, wenn eine zehnmal so große Platte die Hälfte
kostet. Oder nach Ablauf der Garantie.

von Tobi (Gast)


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kann rufus nur zustimmen: übertemperatur reduziert die lebensdauer um
ein vielfaches

von tom-muc (Gast)


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Hi Jürgen,

die Kopfbewegungen einer HD sind nicht kritisch, das ist ja der normale
Betriebsfall. Wichtig ist, wie schon geschrieben, Wärmeabführung. Dann:
Schock-Beschleunigungen, d.h. Stöße, insbesondere in Richtung der
Spindelachse sind auf die Dauer tödlich. Weiter: was für eine Platte
verwendest Du? eine hochdrehende Serverplatte oder eine ganz normale
mit vielleicht sogar 5400 rpm? Ich habe Linux-Server laufen, deren
IDE-Platten jahrelang im Dauerbetrieb arbeiten, das ist in der Regel
kein Problem. Ist aber auch etwas abhängig vom Plattentyp und wann
diese produziert worden ist. Hab auch schon andere Fälle erlebt.
(Totalausfälle)

Serverplatten können ein ganz eigenes Problem erzeugen: (gerade Sun war
da ein "leuchtendes" Beispiel) Als Server im Dauerbetrieb solltest Du
solche Platten nach ein bis 2 Jahren Betrieb nicht "herumliegen"
lassen, heißt: Abschaltung des Rechners /Ausbau und Wiedereinbau der
Platte etc. also betriebsloser Zustand nicht mehr als einige Stunden!
Bei diesen Platten sind die Spindellager so eingelaufen, das der
Spiendelmotor hinterher nicht mehr in der Lage ist, die Spindel wieder
anlaufen zu lassen! Ob das bei den heutigen Platten auch passieren
kann, weiß ich nicht. Möglich wäre es aber.

Schönen Tag noch,
Thomas

von Jürgen C (Gast)


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Hallo,

vielen Dank für eure Antworten. Ich bin jetzt einigermaßen beruhigt,
und werde eure Hinweise beachten.

Viele Grüße

Jürgen

von Jürgen Schuhmacher (Gast)


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Bei den Platten hängt es sehr vom Typ ab: Ich habe alte IBM-Platten von
4GB und 8B aus den Jahren 1998 und die laufen immer noch. Einige 20er
und 40er der berüchtigten ICL-Serie rauchten nach 6-9 Monaten ab.

Bedenke, daß Server-SCSI-Platte z.T. für Dauerberieb gefertigt wurden
und häufiges Anfahren nicht mögen.

von Sebastian W. (Gast)


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Hallo

Hab mit IBM gute erfahrungen gemacht, hab zwei, eine von 2001 40 Gig
eine 2002 80 Gig, bisher im Desktop Vielbetrieb bei mir zu Hause,
laufen viel, öfter an aus, bisher keine Probleme. Die neuen SATA von
Samsung 160 Gig neigen zum vibrieren, mal abwarten, aber wenn eine
abschmiert kein Thema, a) Garantie, b) RAID Mirroring. Aber ich
bezweifle das die es so lange wie die IBM/Hitachi Platten machen, rein
vom Gefühl her.

Mein Bruder hatte schon eine defekte Maxtor und eine Western! Rechner
läuft viel! Die IBM hält.

Sebastian

von Chris (Gast)


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Ich habe seit 4-5 Jahren eine 60GB-Platte von Maxtor und noch keinen
Ausfall zu verzeichnen (durchschnittliche Laufzeit etwa 6-8h pro Tag,
die Platte hat 5400rpm).
Eine Seagate-Platte im selben Rechner läuft seit zwei Jahren
problemlos.

von Tobi (Gast)


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stellt ibm noch her? ich dachte die haben die festplatten sparte
verkauft...

von Dirk (Gast)


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Ja, nennt sich jetzt Hitachi.

von Thomas (kosmos)


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und Excelstore

von Aufreger deluxe (Gast)


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> Hat dies einen nennenswerten Einfluss auf die Lebensdauer von
> Mechanik und Magnetschicht?

Ich hatte mal auf einer 80GB Seagate ein 3GB großes gepacktes File, 
welches ca. 700.000 Dateien enthiehlt, die es galt zu entpacken. Die 
Platte war 5 Stunden lang quasi zu 100% ausgelastet (d. h. 
Dauerrattern), dannach gab sie nur noch einen hochfrequenzen Pfeifton 
von sich und die Platte mußte fachgerecht entsorgt werden.

von Aufreger deluxe (Gast)


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Tip: wenn du das vorhast, sorge dafür, dass die Platte ausreichend 
gekühlt wird.

von Noonien (Gast)


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Meine Western 180GB hat ca 3 jahre gehalten - dann plötzlich 40GB 
defekte sektoren.
seitdem trau ich diesen übergroßen festplatten nicht mehr ^^

von C++'lerin (Gast)


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Ich kann Western Digital wärmstens empfehlen. Ich habe 2x320MB, 1x6GB, 
1x40GB, 1x120GB und 1x250GB. Die laufen alle noch wunderbar. Die 320MBer 
sind übrigendes 11 Jahre alt.

von hahgeh (Gast)


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Ist Maxtor nicht auch IBM?

Bei mir sind jetzt nur Samsung Platten kaputtgegangen. Eine sogar schon 
nach fast einem Jahr, was mich natürlich ein wenig gefreut hat.

Meine 20GB Western von 1999 läuft immer noch, dafür kommen die mir aber 
ziemlich laut vor.

von Der Elektrische Reiter (Gast)


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Seagate = Conner Peripherals; Maxtor
IBM = Hitachi
Excelstor = Nachbau von Hitachi (mit einer Scheibe)

cu

von Steve (Gast)


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Ich habe im Einsatz:

1x80  --> Seagate         BJ2000
1x120 --> IBM BJ2000      BJ2001
1x160 --> Seagate         BJ2003
2x200 --> Seagate SATA    BJ2005
1x250 --> Seagate         BJ2006
1x500 --> Seagate SATA    BJ2007

Die IBM musste nach 3 Jahren aus dem System entfernt werden, da es nur 
Probleme gab...I/O-Error...blabla...die anderen wunderbar...

Also ich kaufe NUR noch Seagate --> MEINE (!!!) Erfahrung

Die Platten laufen 24h/Tag 7Tage/Woche 4Wochen/Monat 12Monate/Jahr

viele Schreib-/Lesezugriffe..

Festplattentemperatur nie über 38°C...scheint kein Fehler zu sein...

von Thilo M. (Gast)


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Habe eine 80GB-IBM seit 4 Jahren im Betrieb, die hatte nach drei Monaten 
Laufgeräusche (Lager) dass es einem die Ohren weghaut. Da die aber in 
einer Messtation läuft ist mir das egal. Jedenfalls kreischt das Teil 
seit 4 Jahren ohne Mängel vor sich hin.
Auf Arbeit haben wir die Erfahrung auch gemacht, dass Dauerbetrieb kein 
Problem ist. Aber wehe man schaltet die einmal ab, dann läuft 'se nicht 
mehr an.
Zwei Dinge sind tödlich für HDs:
1. wie oben schon erwähnt: Übertemperatur. Da der Festmagnet der Kopf-
   gruppe aus Neodym besteht, hat er seinen Curiepunkt bei ca. 80°C.
   Hatte bei meinem Notebook schon etliche Male einen Bluescreen,
   Umgebungstemperaturen über 25°C sind zuviel gewesen.
2. schnellere Bewegungen der Platte gegen die Drehachse der Platten.
   Da die Rotation durch Fliehkraft das Ganze stabilisieren, wirken
   auf die Lager nicht zu unterschätzende Kräfte bei Beschleunigung.

von Gast (Gast)


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Und 3. Punkt: Häufiges An- und Ausschalten. Der Kopf muss jedesmal aus 
der Parkposition gefahren werden.

von Stefan Helmert (Gast)


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Hallo,

mir ist aufgefallen, das es zwei Arten von Platten gibt: welche, wo der 
Kopf außerhalb des Plattemstabels geparkt wird und welche, wo er auf der 
Plaate selbst in der Nähe der Spindel geparkt wird. Erstere würde auf 
der Platte festkleben (wegen planer Fläche - Athäsion). Letztere habe 
wie eine Art Teflonbeschichtung auf dem Kopf, wodurch sie besser 
gleiten. Ich denke diese sind weniger anfällig. Aber wenn der Computer 
wirklich im Dauerbetrieb laufen soll, dann wäre es doch bestimmt 
sinnvoll mehr Arbeitsspeicher zu verwenden und eine RAM-Disk anzulegen, 
das bringt for allem da einen Geschwindigkeitsschub, wenn die Daten 
stark fragmentiert sind, wo sonst der Kopf hin- und herklappern würde.

von Unbekannter (Gast)


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> Letztere habe wie eine Art Teflonbeschichtung auf dem Kopf,
> wodurch sie besser gleiten.

AFAIK Blödsinn.

a.) Die Köpfe gleiten niemals auf der Plattenoberfläche. Auch nicht im 
Stillstand. Viel zu empfindlich die Oberflächen. Sowohl der Platte wie 
des Kopfes selbst. Im Betrieb schweben die Köpfe auf einem sehr dünnen 
Luftkissen.

b.) Die Köpfe werden in der Parkposition immer von der Plattenoberfläche 
abgehoben, egal ob aussen oder innen geparkt wird. Das ist mechanisch 
gelöst.

von Benedikt K. (benedikt)


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Unbekannter wrote:
> AFAIK Blödsinn.

> b.) Die Köpfe werden in der Parkposition immer von der Plattenoberfläche
> abgehoben, egal ob aussen oder innen geparkt wird. Das ist mechanisch
> gelöst.

Wie soll das funktionieren ?
Die Köpfe sind nur horizontal drehbar gelagert. Demzufolge ist der 
Abstand zwischen Kopf und Platte immer gleich, egal ob in Parkposition 
oder im Betrieb.
Sobald die Platte stehen bleibt, fehlt das Luftpolster und die Köpfe 
landen dort wo der Arm gerade steht (was normalerweise immer die 
Parkposition sein sollte und eigentlich auch immer ist.)

Spezielle Parkrampen gibt es nur bei einigen Herstellern oder bei vielen 
Notebookfestplatten.

von S. W. (Gast)


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> Wie soll das funktionieren ?
> Die Köpfe sind nur horizontal drehbar gelagert. Demzufolge ist der
> Abstand zwischen Kopf und Platte immer gleich, egal ob in Parkposition
> oder im Betrieb.
> Sobald die Platte stehen bleibt, fehlt das Luftpolster und die Köpfe
> landen dort wo der Arm gerade steht (was normalerweise immer die
> Parkposition sein sollte und eigentlich auch immer ist.)

Das widerspricht sich jetzt aber.

Der Abstand ist nicht immer gleich. In der Parkposition setzt der Kopf 
auf der Platte auf.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Der Unbekannte irrt. Außer bei 2.5"-Notebook-Platten setzen die Köpfe 
von Festplatten im Ruhezustand auf der Magnetplatte auf - genauer, sie 
schleifen unterhalb einer gewissen Drehzahl darauf herum. Die 
Plattenoberfläche ist in dieser Parkzone entsprechend 
oberflächenbehandelt.
Der Anpressdruck ist dabei übrigens erheblich.

In 2.5"-Platten für Notebooks wird beim Abschalten hingegen der 
Kopfträger aus der Plattenspindel ausgeschwenkt und ein stiftartige 
Verlängerung des Kopfträgers rutscht eine Rampe herauf, so daß die Köpfe 
von der Plattenoberfläche abgehoben werden. In dieser Position wird der 
Kopfträger zusätzlich mit einer kleinen Sperrklinke, die von einem 
Elektromagneten betätigt werden kann, mechanisch verriegelt. Diese 
Sperrklinkenmechanik ist auch für das "Geklapper" mancher 
Notebookfestplatten zuständig.

Sehr frühe 3.5"-Platten hatten auch mal Mechaniken eingebaut, die eine 
Art Kamm in den Kopfträgermechanismus einschwenken konnten, der damit 
die Köpfe von der Plattenoberfläche abhob - ich habe so etwas zuletzt in 
20MByte-Festplatten von Kyocera gesehen. Die waren 1.6" hoch und oft auf 
sogenannten "Drive-Cards" verbaut, das waren 8-Bit-ISA-Steckkarten, bei 
denen an einen Festplattencontroller ein Blechhalter von etwa 30cm Länge 
angeschraubt war, an dem dann die Festplatte montiert war.
Das war so etwa 1988, ist also schon a bissl lang her.

von Gast (Gast)


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> Der Anpressdruck ist dabei übrigens erheblich.

Dabei spricht man auch von Spahnabhebender Datenverarbeitung.

von Benedikt K. (benedikt)


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Steven Wetzel wrote:
>> Wie soll das funktionieren ?
>> Die Köpfe sind nur horizontal drehbar gelagert. Demzufolge ist der
>> Abstand zwischen Kopf und Platte immer gleich, egal ob in Parkposition
>> oder im Betrieb.
>> Sobald die Platte stehen bleibt, fehlt das Luftpolster und die Köpfe
>> landen dort wo der Arm gerade steht (was normalerweise immer die
>> Parkposition sein sollte und eigentlich auch immer ist.)
>
> Das widerspricht sich jetzt aber.
>
> Der Abstand ist nicht immer gleich. In der Parkposition setzt der Kopf
> auf der Platte auf.

OK, ist von mir dumm beschrieben. Was ich meinte:
Bei einer stehenden Scheibe ist der Abstand zwischen Köpfen und Platte 
immer gleich, egal wo der Arm steht. Mit anderen Worten, er liegt auf 
der Platte.

@rufus
Festplatten mit diesen Kämmen gibt es noch bzw. gab es noch vor garnicht 
allzulanger Zeit. Es war glaube ich irgendeine Serverfestplatte mit ein 
paar GB, die eine schräge Rampe hatte, auf die die Köpfe in der 
Parkposition gefahren sind.

von Jäger und Sammler (Gast)


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bzgl. der Temperatur:
Gab es da nicht mal eine Studie von Google die irgendetwas besagte dass 
die Temperatur garkeine so grosse Rolle spielt solange sie unterhalb der 
80°C ist!?

Ich meine es wurde mal behauptet dass Platte bei 60°C genau so lange 
halten wie bei <35°C, oder?

von Jäger und Sammler (Gast)


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okay, ich habs hier wieder gefunden falls es Euch interessiert!

Google hat hierbei eine Studie über die eigenen HDD's geführt und 
ausfallrate sowie die jeweilige Verwendeung beobachtet.

http://www.golem.de/0702/50590.html

von Daniel (x2) (Gast)


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Also soweit ich weiß, wird der konstante Abstand zwischen Lesekopf und 
Platter im Betrieb einzig und allein durch den aerodynamischen Auftrieb 
des Lesekopfes erzeugt, letztens erst wieder im Spektrum der 
Wissenschaft gelesen. Die Platte dreht mit xxx U/min -- Lesekopf bekommt 
Luftzug ab und hebt seine paar Nanometer ab. Konstanter Luftzug, 
konstante Höhe.

von Daniel (x2) (Gast)


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Verdammt...falscher Beitrag...:-)

von Jäger und Sammler (Gast)


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naja, dass eine Platte schon bei 50°C Ausfallerscheinungen hat ist sehr 
verdächtig! - eine normale Platte müsste doch ohne Probleme noch bei 
60°C betriebsfähig sein! (wenn auch die Götter darüber streiten ob 60°C 
nun gut oder schlecht für eine HDD sind!)

Ich hatte selbst schon Platten die im Sommer bei entsprechender 
Beanspruchung gegen 60°C gingen, ich hab jedoch nicht bemerkt dass es 
Probleme bei der Temperatur gab.

Im übrigen gab es vor nicht allzulanger Zeit auch SATA-Platten von 
Maxtor die im Leerlauf!!!! schon gegen 50°C gingen, ich meine das waren 
die überall bekannten 320GB Sata-Platten - wieviele von dennen aber 
heute noch funktionieren weiß ich nicht :-/

von Stefan Helmert (Gast)


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Ich habe noch eine 8,4 GB 3,5" Platte. Da wird im Leerlauf ein Chip auf 
der Unterseite extrem heiß, so dass man ihn kaum länger als 1 Minute 
berühren kann und das selbst bei niedriger Umgebungstemperatur. Diese 
Erwärmung scheint aber in Zyklen zu kommen - ein ständig wechselndes 
Erwärmen und Abkühlen.

von Dipl.-Ing. (depr) (Gast)


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Hier die Studie:

http://209.85.163.132/papers/disk_failures.pdf

Wenn ich mal die Prozente der Abbildung 2 zusammenrechne, komme ich auf 
36% ausgefallener Platten nach 5 Jahren. Das sind 43.800 Stunden. Wie 
kommen die Hersteller dann auf ihre MTBF-Raten von 500.000 Stunden und 
mehr?

Sollte man nur noch Seagate kaufen, weil die als einziger Hersteller 
noch 5 Jahre Garantie für Endverbraucher bieten?

von Thilo M. (Gast)


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Wegen Temperatur:
wenn die Curie-Temperatur des Neodym-Magneten der Kopfgruppe erreicht 
wird (ca. 80°C), dann kommt es zu Fehlpositionierungen. Schreib- und 
Lesefehler sind die Folge.
Die Elektronik kann meistens weit über 70°C ab, nur der Magnet macht da 
nicht mit. Wenn die Oberfläche des HD-Gehäuses 50°C hat dürften im 
Inneren schon über 70° herrschen.

Kühlung hilft hier viel!

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