Hallo. Ich weiss, dass ich hier in einem etwas falschen forum bin, aber hier gibts wenigstens leute die sich mit sowas auskennen und im endeffekt hats doch was mit ekektronik zu tun ;) In den nächsten tagen kommt ja dan neue Lidl notebook in die läden. Ich bin sehr interessiert daran und hab mir die parameter von dem Teil mal angeschaut. Und Super toll, nur mich irritiert es ein bisschen das das laptop einen 16:9 TFT hat. Ist der TFT für solche sachen wie Word, Programmierung (c++, GCC) etc. überhaupt geeignet ? Für meinen Sohn, der Gerne am PC spielt und man somit die autofahrten in urlaub leicht rumbekommt ist das sicherlich nicht schlecht. (super grafikkarte is ja drin) Ich kanns mir halt grad nur nicht vorstellen das auf einem 16:9 TFT zu sehen. Was meint ihr dazu ? Wer hat erfahrungen ? Vielen dank !
Hab mir ein Sony Vaio Notebook gekauft und bin mit den 16:9 beim Arbeiten mit Word & Co sehr zufrieden
bei spielen wird das viel eher probleme geben als bei den meisten anderen anwendungen. freu dich über den platz, den du dadurch hast
Hi Berti. kannst du bitte mal ein screenshot oder noch besser ein foto von z.B. word posten ? Ich kanns mir beim besten willen nicht vorstellen, dass sowas angenehm ist. wär wirklich super nett ! MfG
Ja, man kann sehr wohl mit einem 16:9-Display normale Anwendungen wie Word, die IDE eines Entwicklungssystemes oder was auch immer nutzen. Auf meinem Schreibtisch steht ein schon etwas älteres 17.3"-TFT-Display mit 1600x1024 Pixeln, und das Notebook, auf dem ich diesen Text hier gerade tippe, hat ein Display mit 1920x1200 Pixeln. Das ist zwar schon wieder ein etwas anderes Abbildungsverhältnis, aber auch sehr fein. Zwei Din-A4-Text-Seiten nebeneinander mit lesbaren ppem* auf einem Display darstellen können - nie wieder anders. Allerdings wäre mir ein Hochformat-Display noch lieber, da die meisten Programme gerade in der Vertikalen durch zusätzliche Toolbars die Arbeitsfläche reduzieren. Das Lidl-Gerät ist übrigens eher ein "Desktop-Replacement" denn ein Notebook (letzteres kann man auch über längere Zeit mit einem Akku betreiben). Wenn es nicht primär auf 3D-Spielperformance und den Einsatz von 64-Bit-Betriebssystemen ankommt, würde ich ein anderes Notebook anschaffen; das Dell Inspiron 6000 kostet in vage vergleichbarer Ausstattung eher nicht mehr. Für dieses Notebook gibt es auch zwei höherauflösende Displays (Lidl hat WXGA mit 1280x800, für das I6K gibt es auch noch WSXGA+ mit 1680x1050 und WUXGA mit 1920x1200) - je nach persönlichem Auflösungsvermögen der Augen kann das eine reizvolle Alternative sein. Meine persönliche Produktivität hat sich mit der Menge des gleichzeitig auf dem Bildschirm sichtbaren Codes deutlich gesteigert; je mehr Code man ohne lästiges Scrollen sehen kann, desto eher kann man komplexe Strukturen überblicken. Als ich noch im PC-Textmodus mit (brutto) 25 Textzeilen arbeitete, ratterte im Nachbarraum ein Hochgeschwindigkeitsdrucker und warf wöchentlich etliche Kilogramm Listings aus ... *) pixels per em
Ich will das Teil als Desktop-Replacement. Ich habe in meinem arbeitszimmer einen rechner stehen (an dem ich gerade diesen Text schreibe). Immer wenn ich meine µCs programmieren will muss ich mein oszi, mein trafo, mein exp. borad... ein stock höher aus meiner werkstatt tragen und es an meinen PC hängen. Das macht auf dauer keinen spass mehr. Nun hab ich mir gedacht kauf ich mir gleich ein laptop weil ich es auch so gut gebrauchen kann. ich woll auf jeden fall mit dem teil portabel bleiben, um evtl mal unterwegs im Zug etc. einen film anzuschauen (wenn man mal zeit hat). ist das teil nicht besondes breit wegen dem 19:9 ? Link: http://www.targa.de/cms/targa_1_654.php
Verstehe nicht, wie man Kilo-Euros für ein Notebook einem Lebensmitteldiscounter in den Rachen werfen kann. Notebooks sind nichts exotisches mehr. In jedem Fachgeschäft bekommst Du für das gleiche Geld einen ähnlichen Notebook. Da kannst Du Dir das Teil vorher noch genau anschauen, mit rumspielen, beraten lassen, und hast einen halbwegs kompetente Anlaufstelle, wenn es mal Probleme geben sollte. Und wie sieht's bei Lidl aus, wenn Du dort das Teil kaufst? Darfst in irgendeinem Hinterraum gehen, dass sich Büro nennr, da wird Dir das Notebook inkl. Zubehör ausgebreitet, und dann sollst Du einen Wisch unterschreiben, dass alles komplett vorhanden ist, und das Gerät Mängelfrei ist. Und wenn Du später ein technisches Problem hast, oder ein Ersatzakku fällig wird, oder ein Garantiefall eintritt, dann kannst Du Dich mit einer Hotline rumärgern, der es scheiss egal ist, ob Dein Problem gelöst werden kann oder nicht. Wenn Du so ein Teil bei einem Fachhändler kaufst, hast Du wenigsten im Problemfall einen den Du zur Not auch den Laden zusammenbrüllen kannst oder sonstwie direkter zur Handlung zwingen kannst. Aber beim Lidl? Etwa die armen Kassierinen unter Druck setzen wollen? Die können gar nichts bewegen und Du erreichst dort auch gar nichts. Ausserdem brauchst Du Dich in einem Fachgeschäft nicht um die Notebooks mit anderen Kunden schlagen. Du kannst dort hingehen, Dir das anschauen, wieder nach Hause gehen, eine Nacht drüber schlafen, und am nächsten Tag das Teil in aller Ruhe kaufen. Ich versteh's echt nicht, warum man soviel Geld in einem Lebensmitteldiscounter für ein anspruchsvolles Gerät wie einem Notebook liegen lassen kann.
Ich wies auf eine mindestens gleichwertige Alternative hin ... Inspiron 6000 von Dell. Da dieser Thread mittlerweile im Offtopic gelandet ist, hier mal einige Details zum Gerät: Pentium M "Sonoma" (mit FSB 533) und i915-Chipsatz Entweder i915-interne Graphik oder ATI X300 15.4"-Breitbilddisplay mit wahlweise - WXGA (1280x800) - WSXGA+ (1680x1050) - WUXGA (1920x1200) DDR2-Speichermodule, die im Dual-Channel-Betrieb genutzt werden können und so ausreichend Speicherbandbreite zur Verfügun stellen, damit die Shared-Memory-Graphik des i915 keinen Performancefresser mehr darstellt Die üblichen Schnittstellen (4xUSB2, Firewire, Netzwerk, analog-Modem, 1x32-Bit-Cardbus, SD-Card-Reader, WLan, Bluetooth), jedoch weder serielle, parallele oder IrDA. Erfahrungsgemäß bekommt man für Dell-Notebooks auch nach mehreren Jahren noch Ersatzteile (www.sparepartz.de oder Dell selbst). Dell dokumentiert auch bis auf die letzte Schraube, wie ein Notebook zerlegt und wieder zusammengebaut werden kann. Innerhalb gewisser Grenzen kann das Notebook den eigenen Bedürfnissen angepasst werden; wer mit dem Notebook unbedingt spielen muss, kann sich mit der X300 eine entsprechend leistungsfähige Graphikkarte anschaffen, wer das nicht braucht, nimmt die durchaus leistungsfähige i915-interne Graphik (die der c't zufolge der ATI Radeon7500 überlegen ist), naja und so Dinge wie Festplatten- oder Speicherausstattung sind eben auch beeinflussbar. Was bei Dell ärgerlich ist, sind die 75 EUR Dell-Steuer, die sogenannten "Versandkosten". Dennoch: Das i6k ist mein zweites Dell-Notebook, und bereut hab ich's nicht.
Ich hab mal ein ähnliches notebook zurammengestellt wie das von lidl angebotene.....und bin erschrocken! 1800 EURO !!!!! bei lidl bekomm ich ein vergleichbares teil für fast 600 Euro billiger..... Wie soll ich mich da denn entscheiden können ? der einzige vorteil von dem von dell ist, dass es eine längere akkulaufzeit hat.
Mein I6k hat 1200 EUR gekostet und bietet in einigen Details mehr als das Lidl-Gerät. Keine Ahnung, was Du da angestellt haben magst.
kannst mir mal die details deines notebooks geben ? Also ich hab einfach die sachen die ungefär dem lidl entsprechen angekreutzt.
1.6 GHz Pentium M 730 512 MByte DDR2-Ram i915-interne Graphik 60 GByte-Festplatte DVD-alles-mögliche-Brenner (NEC ND6500) großer Akku WLAN a/b/g-Modul Bluetooth-Modul WUXGA-Display Softwareausstattung aufs Minimum reduziert und kürzeste Garantieform. Aktuell (gerade nachgesehen) gibt es folgende Ausstattung für 1000 EUR (+ Dell-Steuer): 1.6 GHz Pentium M 730 768 MByte DDR2-Ram WXGA-Display (entspricht dem Lidl-Display) ATI X300 Graphik mit 64 MByte 60 GByte-Festplatte 8-fach-DVD-Brenner (nennt sich Insprion 6000 Superior N03606) Für 200 EUR mehr gibt's das gleiche Gerät mit 1.73 GHz Pentium M 740 WUXGA-Display ATI X300 mit 128 MByte 80 GByte-Festplatte Rest wie oben (nennt sich Insprion 6000 Extreme N03607) (alle Dell-Preise bei "1 Jahr Abhol-Reparaturservice" und minimaler Softwareausstattung). Derzeit gibt's auch noch irgendeinen Farbtintenstrahldrucker als Geschenk dazu.
Ich kann nur sagen: Nie wieder Billignotebooks!! Ich hatte einen Gericom Supersonic M6T! Und meine Probleme waren: (Traten ganau nach Ablauf der Garantie auf!) o USB fällt aus / und aktiviert sich sofort wieder o Beim Nezwerk das selbe o Firewire funktioniert unter W2K überhaupt nicht (bluescreen beim anschließen) o In unregelmäßigen abständen kommt ein Speicherabbildfehler. (bluescreen) o ER IST VIEL ZU HEIß! Und die Kühlung hilft nichts, wenn man ihn nicht irgendwie kühlt, schaltet er sich sogar beim normalen arbeiten einfach aus! (Ich habe ihn aufgeschraubt und auf den Platz, wo der Prozessor sitzt einen normalen Lüfter draufgesetzt, dadurch lief er zumindest ohne sich wegen Überhitzung abzuschalten! o Außerdem ist er viel zu laut (neben dem Schlafen laufen lassen ist fast nicht möglich) o Combi Brenner spinnt von Zeit zu Zeit o Und er Akku hält sowieso nur mehr etwa 10Minuten. (Freunde von mir, die das selbe Notebook haben(oder zumindest von der selben Firma), klagen über ähnlich Fehler!!) ALSO: Ich werde mir nie wieder ein Billignotebook anschaffen, da gebe ich lieber um einiges mehr Geld aus, dafür kann ich mir sicher sein, dass ich ein Notebook habe, mit dem ich sicher und sorglos arbeiten kann, ohne nach jedem PC-bedingten Abschalten hoffen zu müssen, dass die automatische Speicherung eh funktioniert hat! _NIE WIEDER! Aber entscheide, wie du willst! mfg Gregor
Ob es qualiativ noch etwas unter Gericom gibt? Diese Firma scheint ja so ziemlich das absolute Schlusslicht darzustellen ...
Hi, @Rufus: Kannst du was zum Theama Lautstaerke und Laufzeit deines Dell Notebooks sagen? Ich spiele auch mit dem Gedanken mir ein "Insprion" 6000 Superior anzuschaffen. Gruß Tobias
@Tobias: Was mir nach kurzer Zeit etwas unangenehm auffiel, war der permanent laufende Lüfter, wie auch der Test in einer der letzten c't-Ausgaben beschreibt. In einer normalen Büroumgebung dürfte der Lüfter kaum wahrnehmbar sein; mir ist der erst aufgefallen, als ich das Gerät in meiner deutlich leiseren Wohnung betrieb. Allerdings gibt es da Abhilfe in Form eines Programmes namens i8kfan* Damit wird der Lüfter temperaturgesteuert ein- und ausgeschaltet und geht im Akkubetrieb nur noch selten an. Das einzige Geräusch ist so das Betriebsgeräusch der Festplatte, bei der ich hoffe, daß es sich nicht so entwickelt, wie vor vier Jahren bei IBM-Notebook-Platten noch üblich (neu: leise, ein halbes Jahr alt: Kreissäge). Da die Platte nicht von IBM/Hitachi ist, stehen die Chancen nicht schlecht. Die Laufzeit liegt in der Tat bei etwa fünf Stunden, wobei man diesen Wert durch Veränderung der Bildschirmhelligkeit oder Benutzung des DVD-Laufwerkes nach unten korrigieren kann. Ich verwende allerdings den größeren der beiden angebotenen Akkus. Der erwähnte c't-Test geht übrigens auch auf die alternative Ausstattung des Notebooks mit einer ATI x300 ein und meint, daß die in erster Linie die Akkulaufzeit senken würde und gegenüber der i915-internen Graphik nur wenig erkennbare Vorzüge hätte. Neben der gesenkten Akkulaufzeit dürfte auch das Gebläse des Notebooks mehr zu tun bekommen. Da ich mit dem Gerät nicht spiele, interessiert mich 3d-Graphikperformance nicht ansatzweise. Mir genügt daher auch die Ausstattung mit dem 1.6 GHz Pentium M. Demnächst werde ich allerdings zugunsten von VMware den Arbeitsspeicher erweitern, was auch der Gesamtperformance zugute kommen dürfte; ich betreibe das Gerät derzeit mit nur einem Speichermodul und also im Single-Channel-Betrieb. HDTV-Videomaterial (wie es vor einiger Zeit einem c't-Sonderheft beilag) lässt sich bereits in dieser Konfiguration übrigens problemlos abspielen. Fazit: Ich hab' die Anschaffung nicht bereut. Besser gefallen würde es mir, wenn man zwei Akkus zur Laufzeitverlängerung verwenden könnte, wie es in meinem alten Inspiron 8000 möglich war (das hatte noch ein Diskettenlaufwerk, anstelle dessen ein dem Hauptakku identischer Zweitakku eingesetzt werden konnte - Resultat war ein unanständiges Gewicht und für ein pIII-500-Notebook ohne anständiges Powermanagement die beachtliche Laufzeit von annähernd sechs Stunden). *) www.diefer.de/i8kfan/index.html
Das einzig wahre Notebook in Sachen Qualität, Leistungsfähigkeit, Verarbeitung und Peis-Leistungs-Verhältnis ist das Powerbook von Apple. Nur leider ist da nix mit Windows, sonst hätte mich schon längst eines gekauft.
Hi der Nachteil der PowerBooks ist keinesfalls das fehlende Windows (wer will Windows wenn er OSX haben kann :-) sondern der doch recht happige Preis. Das 12"-Gerät kostet immerhin 1,5k. Matthias
Hallo, @gregor_v: falls es tröstet: wären Deine Probleme VOR Ablauf der Garantie aufgetreten, wärst Du auch nicht besser dran gewesen. Ich hatte (zu einer Zeit, da Gericom so gerade noch nicht verschrieen war) ein Notebook, dass ich sage und schreibe drei mal einschicken musste, weil es jedes Mal mit einem anderen Defekt zurückkam. Jedes mal 5 bis 9 Wochen Reparaturzeit. (OT:"Wenn ich ehrlich bin, wir wissen gerade nicht, wo Ihr Notebook ist. Ich schicke jemand suchen.") Das war mitten in meiner Diplomarbeit. Da hab ich mich dann finanziell ruiniert und mir ein zweites Notebook gekauft. Das hat immerhin die Diplomarbeit gerettet. Den Gericom habe ich dann mit gigantischen Verlusten (und einem immer noch nicht reparierten Defekt) bei eBay abgestoßen. @all: Heutzutage ist es leider so, dass man einen guten Service unbedingt braucht, weil die wenigsten HighTech-Produkte wirklich gut funktitonieren. Ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass die Firmen aufgrund der kurzen Produktzyklen ihre Produke mit derart heisser Nadel stricken, dass man sie eigentlich besser nicht kaufen sollte, sondern auf ein ausgereiftes, von Kinderkrankheiten befreites Produkt warten sollte. Nur, dass das nie kommt, weil es, sobald es ausgereift ist, veraltet wäre. Firmen, die ich empfehlen kann (nur ein Tip, bekomme keine Prozente): -Dell -Toshiba Firmen, mit denen ich schon schlechte Erfahrung gemacht habe: -Medion/Tevion -Gericom Gruß, Sebastian
[QUOTE] ...dass man sie eigentlich besser nicht kaufen sollte, sondern auf ein ausgereiftes, von Kinderkrankheiten befreites Produkt warten sollte. Nur, dass das nie kommt, weil es, sobald es ausgereift ist, veraltet wäre. [/QUOTE] Es gibt schon technisch asugreifte Geräte, nur leider steckt in denen kein Prozessor drin, auf dem MS läuft. Also wenn ich mir iBook und Powerbook von Apple ansehe, kann ich nur sagen: Hut ab! Die Dinger sind einfach genial, hochwertig und zuverlässig und das iBook fängt bei <1000 Euro an. Und der Service von Apple ist auch klasse. Da wird nicht lange diskutiert und gefeilscht, sondern die tauschen auch mal ein komplettes Display wenn der Kunde meint, da wäre irgendwo ne Druckstelle die durch einen zu geringen Abstand zw. Display und Tastatur hervorgerufen wurde. Gruß Thorsten
Na ja, also Sony stellt auch sehr gute Notebooks her; meine Frau hat eins, ich hab eins, und die Dinger laufen seit Jahren und waren noch nie kaputt... Haben allerdings so 2000 Euro gekostet pro Stück. Thorsten.
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