Hallo, suche dringend jemanden der Mir einen ST62t65 der mit readout-protection Geschutz ist auslessen kann. Belohnung 500 Bin Verzweifelt!!!!!!
Hi. Was glaubst du...zu was ist der ReadOut-Schutz da ??? Natürlich, dass man den Code nicht mehr auslesen kann ! Da wirst Du sich auch vergeblich versuchen ! Fang mit deiner arbeit lieber wieder von vorn an, anstatt nach solch einer lösung zu suchen. PS: Es gab mal webseiten wo erklärt wurde wie man den Zugriffsschutz bei PICs umgehen kann, aber ich glaub nicht wirklich daran. MfG
Mit entsprechendem Aufwand kann man jeden Schutz umgehen, siehe z.B. http://www.cl.cam.ac.uk/~sps32/mcu_lock.html.
Moin ! Ja, man kann den Schutz umgehen, der obige link ging in die richtige Richtung. Wenn man den Chip freiätzt, kann man durch maskieren des restlichen chips nur das security bit löschen. Dauert aber seine Zeit, da man ja erst (zuverlässig) die Position des bits finden muss. Besorg dir also ne Stange µC´s und programmier sie, sperr sie und dann viel Spass beim löschen. Wenn das sicher klappt, wagst du dich an deinen "Problemfall". viel Spass am Gerät ! Sev
Das Ätzen geht wenn ich mich recht entsinne mit heisser! Chromschwefelsäure - ein absolutes Teufelszeug. Sieht aber schön aus: ein Plastik-DIP mit Loch drin wo man den Chip erkennen kann. Der 8751 ließ sich sogar noch mit UV löschen und neu (nicht richtig) programmieren. Das Gehäuse hatte der Hersteller aufätzen lassen, weil eine ganze Lieferung eine Macke hatte. Gruß Dieter
Wie waehre es imit einem Laser Cut oder einem FIB um das Bit loszuwerden. Wenn es so wichtige Daten sind wuerde ich eher auf nummer sicher gehen. Wenn Du einen Bekannten bei einer Halbleiterfirma hast geht das ganze sogar umsonst. Oder frag mal bei einer Uni mit halbleiter equipment nach. Letzte aber teure moeglichkeit ist ein Labor das sich darauf spezialisiert hat, zB. Fraunhofer in Bochum. Gruss Wolfgang
Mit aufmachen könnt ihr vergessen. Die Daten sind ine einem EEprom/Flash gespeichert. Dh man kann optisch keine Verdratungen auf der Mikrostruktur erkennen. Und sobald da Licht draufkommt ist eh der ganze Speicher gelöscht.
Hallo, @Frank: "Und sobald da Licht draufkommt ist eh der ganze Speicher gelöscht." ---> dann muss man eben im Finstern arbeiten ;-}
Ich schliess mich Stephan an und wuerde Dir empfehlen Dich mal mit dem phys. Aufbau von Flash und EEprom Speichern zu befassen. Da geht Dir warscheinlich ein Licht auf (Vorsicht nicht zu dicht bei Deinen Bauteilen stehen! ) ;-) Leider kann ich Dir auch nicht helfen wenn Dir die FIB Methode zu unsicher ist. Wir nutzen FIB taeglich um unsere IC's neu zu "verdrahten". So long and best regards from Dallas
Ist doch alles verschwendete Zeit. Die Wahrscheinlichkeit, daß ein solches Vorhaben schief geht, ist sehr groß. Also hinsetzen und Grips anstrengen und sehen, daß man die ca. 4kB Code wieder hin kriegt. Bisschen was dürfte doch noch im Hirn sein, oder? Wenn es natürlich die Arbeit einer anderen Person ist, die womöglich nicht mehr lebt, wirds natürlich sehr schwer :)
Naja, das ins-Hirn-einer-anderen-Person-sehen wird durch deren vorheriges Ableben stark vereinfacht. Andersrum ist sowas wohl auch behördlicherseits umstritten und kann zu Protesten des Betroffenen führen. Ergebnisse erzielt man so oder so keine, man macht sich nur die Finger schmutzig. (Jaaa, das war ein völlig unpassender und zynischer Kommentar. Muss auch manchmal sein).
Nur so als kleine Update was machbar ist http://www.chipworks.com/resources/whitepapers/SwissAir.PDF
@chipworks PDF: DAS ist krass, wenn ich mal so sagen darf. Hätte nicht gedacht, dass sowas möglich ist.
Auch wenn das "flicken" von gecrashten Flug ICs nicht so oft vorkommt, ein FIB um Leitungen auf dem Chip neu zu verdrahten ist taegliche routine.
Unbekannter wrote:
> Also, vermutlich geht es doch bei der Sache um etwas illegales, oder?
Geht? Wohl eher ging...
Unbekannter wrote:
> Also, vermutlich geht es doch bei der Sache um etwas illegales, oder?
illegal ist wohl vorallem das Alter des Orginalbeitrages...
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