Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 24V in mehrere Versorgungsspannungen aufteilen


von S. P. (pfenno)


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Hallo zusammen.

Ich möchte über eine 24V/1A Zuleitung meine Platine versorgen und ein 
daran angeschlossenes externes Gerät.
Die 24V/1A bekomme ich von einer SPS.

Das externe Gerät brauch maximal 24V bei 250mA.
Die Transistorschaltung soll als Strombegrenzer dafür dienen.
Die Stromversorgung läuft über die Platine, da mit dem Gerät auch 
kommuniziert wird und die Versorgung in das Signalkabel integriert ist.

Für eben diese Kommunikation möchte ich mit einem AD7524 ein analoges 
0-10V Signal erzeugen wofür ich Vref von 10V brauche.

5V brauche ich für die Versorgung des µC.



Sobald die SPS also power auf die Leitung gibt, möchte ich dass sich die 
komplette Platine und das externe Gerät anschalten.






Jezt bin ich mir aber bei allen 3 Bereichen dieser Schaltung mehr oder 
weniger unsicher.

Die Strombegrenzung habe ich aus einem anderen Threat entnommen und noch 
nicht zu 100% verstanden.

Beim LM317 hoffe ich, dass die erzeugte Spannung genau genug ist um als 
Vref zu dienen.

Und bei der Versorgung des µC habe ich mir gedacht galvanisch getrennt 
wäre ganz schön, bin mir aber nicht sicher ob ich da nicht auch einfach 
ein LM317 nehmen kann.



lG

von gordon (Gast)


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Du könntest dafür wohl die Festspannungsregler 7805 und 7810 verwenden.

von Uwe (Gast)


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Habe ich das richtig verstanden den Transistor im Optokopler willst du 
als galvanisch getrennte Spannungsquelle verwenden ?
Und da sollen automatisch 5V rauskommen oder wie ?

von spontan (Gast)


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Wie Uwe schon schrieb:

Der untere Teil Deiner Schaltung ist für eine Stromversorgung nicht 
geeignet. Damit generierst Du ein Schaltsignal, und noch dazu ein 
denkbar schlechtes, eigentlich ist die Schaltung so wie sie ist 
richtiger Unsinn, ganz egal was sie machen sollte.

von spontan (Gast)


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Noch mals angesehen. Alle drei Schaltungsteile sind Mist.

- Die Strombegrenzung ist keine, da hast Du irgendwas abgezeichnet, die 
Betonung liegt auf "irgendwas".

- Der 10 Ohm Widerstand vor dem LM317 ist ziemlicher Quatsch. Wer macht 
den sowas?

- Der Optokoppler macht irgendwas, nur nicht eine Ausgangsspannung 
erzeugen.

von S. P. (pfenno)


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OK. Alles murks.
Aber helfen wie es richtig geht tut es mir nicht.


@gordon
wo liegt da der unterschied zum lm317 ?
kann ich die dann ohne bedenken anstelle meiner optokoppler nehmen?

von Jens G. (jensig)


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>Die Strombegrenzung habe ich aus einem anderen Threat entnommen und noch
>nicht zu 100% verstanden.

Kein Wunder - T1 ist verkehrtherum gezeichnet. Noch dazu falscher 
Leitfähigkeitstyp.
Und R31 sollte lieber auf Masse gehen anstatt an Ausgangsspannung, sonst 
hast extra Spannungvsverlust über T2 (Wert des R31 musste natürlich 
entsprechend umrechnen).

von spontan (Gast)


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Achtung ::::Hilfe:::::

- schau Dir das Datenblatt eines LM317 oder eines 7805  7812  78xx an
- verwende die Schaltungsbeispiele
- wenn Du nicht klar kommst, dann frag hier nochmals

Ist die Strombegrenzung, wirklich nötig? So ähnlich wie die 
potentialfreie Versorgung des Prozessors, aber die Referenz für den 
AD-Wandler dann wieder an die gemeinsame Masse hängen?

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