Hallo zusammen, ich habe mir im Rahmen eines Hochschulprojekts eine kleine Platine zusammengebastelt. Dort sitzt ein PIC24HJ64GP206 drauf, mit dem ich u.a. ein paar Transistoren, welche ich als Schalter verwenden möchte, ansteuere für Pumpen, Hubmagnete, etc. Ich habe die Transistorschaltung mal simuliert mit pSpice, allerdings habe ich da gerade eine Blockade...Wenn der Schalter geöffnet ist, liegen ca 20V an, wenn er geschlossen ist sind es 0V (siehe Bilder im Anhang).....was mache ich falsch? Bzw. was muss ich ändern damit ich 20V nur dann anliegen habe, wenn ich den Transistor mit dem Controller ansteuere (3,3V), d.h. wenn der Schalter geschlossen ist? Vielen Dank im Voraus! Grüße N.
Die Simulation passt. Der Transistor invertiert dein Signal. Du könntest es mit einem zweiten Transistor invertieren, allerdings geht das in der Firmware des µC einfacher.
Hi, sorry, habe den linken Marker falsch gesetzt. Ich habe halt u.a. das Problem, dass bei der Initialisierung des µC die Pins standardmäßig auf 0 sind. Dies bewirkt dass die Hubmagnete und Pumpen kurzzeitig die 20V bekommen sobald die Platine gespeist wird, was nicht der Fall sein sollte. Gruß N.
Hey, Ok, hat sich erledigt, hab meinen Holzkopf angestrengt und es selbst kurz gelöst hehe. Danke trotzdem :)
Der PIC wird einen Großteil der PINs beim Einschalten oder Reset als hochohmige Eingänge schalten. Dann nimmt man notfalls große Widerstände gegen Masse oder Versorgungsspannung, um einen Default-Pegel auszugeben.
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