Wenn beim Sender nur Ack-Fehler auftreten, darf er dabei nur in den Error-Passive Mode wechseln. Der Bus-Off darf nur bei Bitfehlern und Stufffehlern eintreten. Das steht in CAN-Spezifikation, aber was steckt dahinter? Wieso darf er nach ACK-Fehlern nicht in Bus-Off Zustand wechseln? Was habe die sich dabei gedacht? Wenn der Sender keine Ack-Bestätigung bekommt, heißt es doch, dass die Nachricht vom keinem empfangen wurde. Was macht es für einen Sinn immer wieder zu schicken, wenn es keiner empfangen hat? Vielleicht weil nur der Sender es nicht erkennt dass die Nachricht von anderen richtig empfangen wurde (Ack-Bestätigung) und es keinen Sinn machen würde, die anderen Knoten "ohne Information" die dieser Knoten sendet zu hinterlassen, wenn er in BUS-OFF Zustand übergeht? Oder doch aus einem anderem Grund?
ganz einfach: du hast 2 geräte mit can: schalte gerät 1 ein, dann gerät 2 mit etwas verzögerung - was passiert ? gerät 1 ist schon im bus-off zustand und es funktioniert garnichts mehr - daher gehen die controller nur in den passiven modus.
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