Hallo Leute. Ich habe gerade einen Klemmer was das Setzen und Löschen der FUSE Bits in den ATMEGA's angeht. Wenn im Datenblatt steht z.B.: CKSEL3:0 1111 (1=unprogrammed, 0=programmed) muss ich dann im PONY PROG den Hacken setzen oder löschen? Und das M103C FUSE BIT? Ist bei einem ATMEGA64 A werksseitig wie eingestellt? Ist der Kompatibilitäsmode nun aktiv oder nicht? Wenn ich es mit PONY PROG auslese ist der Hacken gesetzt = unprogrammiert? Wieso muss ich den dann löschen (0 setzen = programmed) damit die Adressen stimmen und mein Code funktioniert? Verstehe gerade gar nix im Moment. Bitte um Erläuterung der Geschichte. Danke Euch.
Aus http://www.mikrocontroller.net/articles/Pony-Prog_Tutorial : "Wo im Datenblatt eine 0 steht muss man in Ponyprog ein Häkchen setzen, bei einer 1 im Datenblatt das Häkchen löschen."
Meckerfritze hat schon recht. Ist aber wirklich bescheuert von Atmel, die negative Logik derart an den Benutzer weiterzugeben. - Ob damit intern eine Fuse nach + oder - geschaltet wird, ist doch Wurscht. Aber jeder Anfänger, der auch schon mal gehört hat, dass man sich ausweglos "ver-Fusen" kann, wird total verunsichert. Hat man sich damit abgefunden, kommt AVR-Studio und bietet im Fuse-Dialog nur noch an, was damit erreicht wird. - Also hat man vorher eine Menge Zeit vergeudet (!), sich aus dem Datenblatt die Fuse-Pegel rauszupopeln... Wenn die AVRs nicht sonst sehr viel bieten würden, wäre das ein Grund, sie abzulehnen...
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.