Hallo ! Wir hatten bisher eine PCI-Karte, die als Eingang einen OP-Schaltung als Verstärker hatte und die zur einmaligen Kalibrierung ein Poti zur Verstärkungseinstellung verwendete. Jetzt wollten wir statt eines Poti irgendwas programmierbares bzw. einstellbares für die Verstärkung verwenden. Da die OP-Schaltung sehr einfach aufgebaut ist, dachte ich, ich verwende eine Schaltung die ich schon mal gemacht habe, indem ich im Rückkopplungszweig ein DG411 zur Zuschaltung eines R reinsetzte. Dies funktionierte auch ganz gut bei langsamen Signalen. Um die Sache noch weiter zu verbessern dachte ich warum nicht gleich ein digitales Poti reinsetzen. Jetzt gibt es ein Problem, denn die OP-Schaltung mit herkömmlichen Poti kann Signale mit 100MHz verarbeiten. Wir wollen jetzt aber auf 250MHz gehen. Das mit dem digitalen Poti ist damit wahrscheinlich erledigt denn die 3dB Frequenz des dig. Potis (Maxim DS1804) liegt bei 11MHz und das mit den zuschaltbaren R mit dem DG411 bin ich mir nicht ganz sicher (wegen den Drain-Source Kapazitäten) ob hier das Signal nicht stark beeinflußt wird. Gut, im schlimmsten Fall ist halt das Poti wieder drin, aber gibt es nicht event. eine Möglichkeit das doch programmierbar hinzubekommen ? Gruß U.
Mich wundert's dass es ueberhaupt ging. denn die digitalpots haben werte vom die 10k. Das gibt keine Bandbreite. Fuer 250MHz nimmt man programmierbare Attenuatoren. zB von Minicircuits. zB DAT31R5-SN+
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