Hallo, dankbar wäre ich für eine Erklärung folgender Phänomene: sel. |--L1 -- Neozed 25A -*- B16A(1) -- Leuchtstoffr., konv + elek FI |--L2 -- Neozed 25A --- B16A(2) -- 1 Leuchtstoffröhre 40A/0.3A |--L3 -- Neozed 25A --- B16A(3) -- FI 25/0.03(1) Steckd.(1) *-- B16A(4) -- FI 25/0.03(2) -- Steckdose(2) (Ich hoffe, man versteht den Schaltplan. * ist eine Verbindung) Alle Kreise haben natürlich gemeinsamen N und vor dem sel. FI einen PE/N. An Steckdose(2) erzeuge ich einen Kurzschluss (L1 nach N). Nun löst erwartungsgemäß B16A(4) aus. Soweit so gut. Aber auch FI 25A/0.03A(2) (Typ A) löst aus. Habe ich schon öfters beobachtet das bei Kurzschluss auch der FI mit runter geht, aber warum? Kann jemand mir diesen Effekt erklären? Jetzt wirds noch wilder: Auch B16A(1), B16A(2) und B16A(3) lösen aus -- bei Kurzschluss an Steckdose(2). Warum? Der sel. FI und die B16A(1-3) sind im Schaltschrank nebeneinander montiert. Außerdem liegen die Leitungen über weite Strecken parallel in einem Kabelschacht. Vielen dank im Voraus. Beste Grüße,
Hm. Kapazitive Kopplung oder vielleicht irgendwo noch eine klassische Nullung? Ich habs jetzt gedanklich nicht durchgespielt, soll nur als Anregung gelten. In unserem alten Haus aus Vorkriegszeit fällt auch öfters mal der FI vor einer Sicherung. Das ist halt ne lebende Baustelle...
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