Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Stromdichteverlauf bei niedrigen Frequenzen nicht e-förmig


von Sarah E. (menaymaus)


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Hey Leute,

ich simulier gerade was bzgl der Stromdichte in Abhängigkeit vom Radius. 
Bei hohen Frequenzen ist aufgrund des Skineffektes natürlich die 
Stromdichte außen im Leiter sehr groß.

Bei allen Frequenzen ist aber im Verlauf (X-Achse Radius, y-Achse 
stromdichte) so eine einbuchtung. Ich habe den Eindruck, dass dies mit 
der Curie-Temperatur zusammenhängt.

Es ist sozusagen eine e-Funktion, die zwischendrin eine Einbuchtung hat 
und dann weiterhin E-Förmig weitergeht.

Bei sehr niedrigen Frequenzen (Netzfrequenz) ist die Einbuchtung derart 
hoch, dass der Höchstwert vor der Einbuchtung höher ist als der 
Höchstwert nach der Einbuchtung.

Hängt dies mit der Curie-Temperatur zusammen? Leiten Stoffe bei 
Curie-Temperatur vllt. schlechter? Der Innenwiderstand fällt ja, also 
hätte ich erwartet dass es besser leitet. Oder hängt es vllt. gar nicht 
mit der Curie-Temperatur zusammen?

Lg, Sarah

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