Hey Leute, ich simulier gerade was bzgl der Stromdichte in Abhängigkeit vom Radius. Bei hohen Frequenzen ist aufgrund des Skineffektes natürlich die Stromdichte außen im Leiter sehr groß. Bei allen Frequenzen ist aber im Verlauf (X-Achse Radius, y-Achse stromdichte) so eine einbuchtung. Ich habe den Eindruck, dass dies mit der Curie-Temperatur zusammenhängt. Es ist sozusagen eine e-Funktion, die zwischendrin eine Einbuchtung hat und dann weiterhin E-Förmig weitergeht. Bei sehr niedrigen Frequenzen (Netzfrequenz) ist die Einbuchtung derart hoch, dass der Höchstwert vor der Einbuchtung höher ist als der Höchstwert nach der Einbuchtung. Hängt dies mit der Curie-Temperatur zusammen? Leiten Stoffe bei Curie-Temperatur vllt. schlechter? Der Innenwiderstand fällt ja, also hätte ich erwartet dass es besser leitet. Oder hängt es vllt. gar nicht mit der Curie-Temperatur zusammen? Lg, Sarah
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