Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Absolventengehalt (DIpl.-Ing. der Architektur)


von susi (Gast)


Lesenswert?

Hallo Ihr Lieben,

ich habe gerade mein studium im fachbereich architektur abgeschlossen
und bin jetzt dipl.-ing. Ich wüsste gerne was ich als stundenlohn
verlangen kann? und was ich ca. als bruttogehalt verlangen kann? Habe
vorher noch nie gearbeitet, deswegen fällt es mir schwer selbst etwas
anzugeben.

Kann mir da jemand weiterhelfen????????
Das wäre suuuuper!

Vielen Dank im voraus!!

tschüsssi

von Frankl (Gast)


Lesenswert?

Hallo Susi das hast Du dich wohl im falschen Forum verlaufen.

von Weihnachtsmann (Gast)


Lesenswert?

Ist doch Offtopic

Gruss

Weihnachtsmann

von Jürgen Schuhmacher (Gast)


Lesenswert?

Hatten wir nicht vor 2 Tagen eine Diskussion um Gehalt?  Wo ist die
eigentlich hinverschwunden ?

von susi (Gast)


Lesenswert?

@Frankl: Sorry, wenn ich mich "verlaufen" habe:)) könnt ihr mir
vielleicht trotzdem helfen?? in welches forum muss ich denn??

von Architekt (Gast)


Lesenswert?

Hallo Susi,

ist zwar das falsche Forum, aber ich habe trotzdem eine Antwort.

Deine Frage ist falsch gestellt. Als Architekturabsolvent(in) musst Du
Dich leider fragen: Wo bekomme ich eine Stelle? Nicht was kannst Du
verlangen!

Mein Bruder ist selbständiger Architekt und eine Bekannte arbeitet seit
ein paar Jahren notgedrungen nicht mehr als Architektin, da sie keine
Stelle bekommt! Als Frau im "gebährfreudigen" Alter gehen die
Chanchen gegen Null. Nach Deiner Rechtschreibung zu beurteilen
(SMS-geschädigt - Sorry für diese Anmerkung), trifft dies bei Dir zu.
Tut mir Leid für diese grausame Antwort (Wahrheit)!

Anscheinend bekommen nur ca. 10% der Absolventen überhaubt einen Job.

Wenn Du für einen bekannten etwas macht, dann richtet sich es sowieso
danach was er bereit ist zu bezahlen. Im übrigen gibt es ja eine
Gebührenverordnung (HOI.. - an die sich keiner halten kann).

Gruß
Architekt

von Oliver (Gast)


Lesenswert?

Joo, kann ich bestätigen, eine Bekannte hat auch den Architekt fertig,
aber nix Job, macht jetzt Flugzeuge entwickeln ..
(Spezialwünsche etc).

Am besten sind die mit BWL dran..

mfg
Oliver

von Jürgen Schuhmacher (Gast)


Lesenswert?

"Am besten sind die mit BWL dran.."

Tatsächlich?

von Architekt (Gast)


Lesenswert?

Am besten ist immer noch das klassische Ingenieur Studium
(Elektrotechnik, Informatik, Mikrotechnik, Feinwerktechnik,
Maschinenbau?) mit gleichzeitig guter BWL Ausbildung.

Einige Firmen verlagern ihre Forschung und Entwicklung ins Ausland, da
sie keinen qualifizierten Ingenieurnachwuchs mehr bekommen (???) - so
lauten zumindest die offiziellen Sprüche. Ein anderes Thread bestätigt
das allerdings nicht ganz?

Fakt ist, dass die Firmen gerne junge ( == billige und noch formbare)
Ingenieure haben wollen, anstatt "alte" (oft teure, erfahrene) Ings.
So mancher Vorgesetzter hat da einfach Angst.

Die Technik-Begeisterung ist wohl heute nicht mehr all zu groß (ausser
natürlich hier im Forum) - oder was meint ihr?

von Ratber (Gast)


Lesenswert?

>Fakt ist, dass die Firmen gerne junge ( == billige und noch formbare)
>Ingenieure haben wollen, anstatt "alte" (oft teure, erfahrene)
Ings.
>So mancher Vorgesetzter hat da einfach Angst.

Och Angst ist das nicht,es geht mal wieder um Geld.

Entwicklungsabteilungen sind eben Teu8er und wenn man die ins
Billiglohnland verlegt dann Spart man ne Menge Kohle weil man dort die
Mitarbeiter meist schnell austauschen kann und diese dort meist auch
Motivierter sind.

Soviel zur Theorie "Neue Besen Kehren gut..."

Leider hat die Geschichte einen fatalen Haken !

"....aber die Alten wissen wo der Dreck liegt".

Jemand der frisch von der Uni kommt hat normalerweise zwar das neueste
Wissen intus und ne Menge Flippiger Inovativer Ideen aber leider auch
die wenigste Erfahrung darin was Am Markt gefragt ist und was man wie
am sinvollsten umsetzen kann.

Die Erfahrung zeigt das in jedem Job das "Meister-Gesellenprinzip"
auf Dauer am Wirksamsten ist aber genau da versagt unsere Wirtschaft
derzeit sehr stark.

Es wird zuviel junges "Kanonenfutter" eingestellt.
Die sind zwar unheimlich Inovativ und Motiviert aber leider zu oft
endet es in Phantastereien und blindem Aktionismus ohne echten Nutzen.
Auf Deutsch ,es kommt kaum was dabei rum weil der Typische "Alte"
fehlt der mit seiner Erfahrung und Position lenkend und bremsend
wirkt.

Die Firmen sind irritiert ,Analysten sehen nicht die Warheit also wird
flux ins Ausland verschoben den dort sind die Entwickler ja viel besser
als hier.

Das ist zwar auch nur blinder aktionismus aufgrund mangelnder Übersicht
aber es ist derzeit Fakt.



>Die Technik-Begeisterung ist wohl heute nicht mehr all zu groß
>(aussernatürlich hier im Forum) - oder was meint ihr?

Doch doch,die ist vorhanden.
Sogar recht häufig.

Aber seit Jahren bemerke ich eine Merkwürdigkeit.

zbb finde ich bei den IT-lern unheimlich viele die ihre Fachgrundlagen
kaum kennen aber sich bei Designfragen bestens auskennen.
Oder Krasser gesagt:

Die Komiker wissen nicht was sie Tun sollen aber fast jeder kann
Webseiten Designen.

Was geht an den Unis vor ?

Ich sehe es ja Täglich bei mir.

Mir wollte einer Erzählen das auf einer 98se Kiste kein zweiter
Mailacount (Über Exchange auf Novell) möglich ist weil 98 keine
Multiuserverwaltung hat.
Somit wäre der Kollege ,der auch an der Kiste Arbeitet,raus gewesen.

Ich habe den Admin dann mal gebeten auf ein anderes Gerät mit 98SE zu
schauen wo sich erfolgreich 3 Anwender mit ihren Logins auch in den
richtigen Mailaccounts unter Outlook wiederfinden weil man einfach die
Userverwaltung aktiviert hat.

Meine Frage war dann sehr Ironisch "Was ist das und warum geht es dann
?".
Natürlich hat er versucht sich rauszureden aber ich hab nicht locker
gelassen und mal auf den Zahn gefühlt.

Meinereiner ist nur Hobbyfreak was die "IT" betrifft aber ich bin
schon seit Ende der 80er dabei un über Apple,den Homecomputern mitte
der 80er auf dem PC gelandet.
Anfang der 90er kam dann das erste eigene Heimnetz mit 3 Rechnern.
Ich habe mich eigentlich nie groß bemüht in die Tiefen der Netzwerke
oder der Mutliuserverwaltung abzusteigen und somit nur die Grundlagen
gelernt bzw. das was ich brauchte.

Seltsamerweise ist bei unserem Admin fast garnichts davon vorhanden.
Sein "Geselle" weiß nichtmal genau was ein "Ping" ist was mich dann
doch etwas erschreckte denn mit dem begriff "Ping" kam sogar meine
absolut Technikfeindliche Frau Mutter (Übers Alter redet man nicht aber
sie läuft auf die Dritte Quartalsfeier zu) gleich auf
"Ping->U-Boot->Echolot->Sonar->Signallaufzeit"

Jedenfalls habe ich ihm mal den Spiegel vorgehalten und nun ist er
wenigstens (zumindest mir gegenüber) etwas weniger Arrogant was eine
Typische IT-Haltung zu sein scheint.

Was ist an den Unis los ?


Naja,um auf das Thema zurück zu kommen:

Du hast es schon genau auf den Punkt gebracht.

Heute heißt es "Wo bekomme ich eine Stelle? Nicht was kannst Du
verlangen!"

Das gilt für fast alle Stellen und Berufe.

Wie in dem anderen Topic schon gesagt sollte man sich von den alten
Lohn/Gehaltsvorstellungen und Tabellen gleich verabschieden.

Erst die Stelle und dann über die Erfahrung die Kohle. '-)

von Dr. ToM (Gast)


Lesenswert?

Ho Ho..

Die Susi hat aber nun mal (..und das womöglich noch gerade so..) ihr
Architektur-Studium geschafft! Was soll die sinnlose Blubberei um
zusätzliche (versäumte?) Qualifikationen? In der Tat nicht einfach,
dennoch, versuche es mal bei den Leutz, die sich damit
auseinandersetzen müssen  - z.B. im Baunetz..

http://www.baunetz.de

Stelle da mal Deine Frage...

beste Grüße und viel Erfolg!
Dr. ToM

von Jürgern Schuhmacher (Gast)


Lesenswert?

".... Arrogant, was eine typische IT-Haltung zu sein scheint."

Ich sehe mich durchaus auch als IT-ler, muss Deine Einschätzung
allerdings bestätigen! Viele IT-Abteilungen machen was sie wollen-
genauer: Sie basteln sich ihre Landschaft derart zurecht, daß deren
Verwaltung einfach ist und nicht so, daß sie den Nutzern am Besten
dient. Der Grund liegt vielfach darin, daß IT-Dienstleistern nach dem
Verständnis der Öknomen, die in unseren Firmen leider zu viel zu sagen
haben, möglichst Profit machen müssen. Dies hat zur Folge, daß
It-Abteilungeen möglichste wenige Aufwand treiben und Ärger und
Probleme auf die Abteilungen abwälzen. Schon alleine das Vorhalten von
zahlenmässiger und qualitativer Kompetenz wird minimalisiert. Daher
sind es inzsichen immer zu wenige und zu schlecht ausgebildete Personen
und die User in Abteilungen dürfen warten und sich ärgen. Es gibt kaum
eine IT-Abteilung in GRossunternehmen , die vernüftig funktioneirt.

Ein weiteres Problem: Die IT-Logistik ist oft mit der
Unternehmenslogistik verscholzen, was datenlogisctischnachvollziehabr
ist, jedoch da führt, das sich die IT-ler - und hier speziell die
jeweiligen Abteilungeleiter - noch weiter von dem eigentlich
anzustrebenden Dienstleistungsgedanken entfernen. Nicht selten werden
dann Softwarelandschaften zwsichen GL und IT-orga abgestimmt - ganz
ohne Rücksicht auf die Notwendigkeiten.

Ergebnis: Die Nutzer haben standardisierte, leicht administrierbare
Firmenpakete, welche für Produkt- und Marketingleute noch
einigeermassen taugen- für Entwickler aber vollkommen untauglich sind.
Die meisten Ingeniure bei Siemens und anderen Grosselektrofirmen kennen
somit auch das Problem der fremdadministrierten Rchner, die tagelang
verschwinden und geupdatet zu werden, man wochenlang auf ein neuse
CD-Rom oder ein RAM-Erweiterung warten muss -  von der Installation
einer Messwertkarte ganz zu schweigen. Da wundert es cnith, wenn die
Entwickler oft mehr Kompezenz haben, als der umgeschulte Mauer, der ihm
die Passworte vorenthält und sich fünfmal bitten läasst, bis er
erscheint - wenn er überhaupt erscheint und nicht erst aus München von
der SBS eingeflogen werden muss.

Bei einem grossen Konkurrenten der Siemens hatte man das Ganze dann so
gelöst, daß es einen adminsitrierten Rechner nach XXX-Standarg gabe und
jeder Entwickler noch einen eigenen PC zum arbeiten hatte. Die Software
wurde dann de facto doppelt installiert und der fremdadministrierte
Rechnerm, der sogenante "core client" verkamm dann zu einem reinen
email-Frontend. Die eigentliche Arbeit wurde auf dem Zweitrechner
gemacht. Die damals zuständige (inzsichen ausgelagerte )
Kommunikationsgesellschaft dieses Konzern berechnete als Leasing für
den PC samt Softwarepakete und Administration knappe DM 4000,- im Jahr!
  Viertausend Deutschmark!

Den Datenaustausch von Haupt-PC zum Zweit-PC bewerksteleligten wir
damals per Diskette: Pflichtenheft ins Word laden, ändern, als ZIP auf
4 Disketten verpacken, rauf auf den anderen Rechner und dann ab per
mail an den Projektpartner. Das nenne ich  effizient!

von Ratber (Gast)


Lesenswert?

Yo,sehr effizient ggg

von NEokick (Gast)


Lesenswert?

hey leute

ich wollte nur mal sagen das man die ingeneure von heute und damals
nicht mehr vergleichen kann

die technik ist so wahnsinnig schnell fortgeschritten
das die firmen einfach nur junges potential haben wollen, die nur so
vor ideen strotzen

klar müssen auch die schulischen leistungen da sein
und auch irgendwo die berufserfahrung

kein thema
aber stell mal ein ingeneur der vor ca 10 jahren sein dlpl. bekommen
hat (nenne  ihn mal i1) und einen ingeneur, der gerade mal einen monat
sein dlpl. hat(nenne ihn mal i2) vor einen avr (und sämtlich andere
komplatible e.-teile wie platin und widerstände...) und einer
beliebigen programmierungssoftware und sagt dennen :bastelt mir ein
gerät und programmiert es so das es sehr umfangreich ist, sprich viele
sachen ausführen kann, aber auch für den normalen anwender benutzer
freundlich ist.

was aber hinterrauskommt sieht so aus:

i1 wird wir ein gerät zusammen gebastelt in ca 2 h (ist als beispiel
nur genommen)was in der leistung und techik nicht viel anders als von
i2, aber nur mit dem unterschied das es keine umfangreiche
programmierung, brich nicht ausführlich genug in der anwendung ist also
nicht gut genug für die firma, aber wieder rum für normal benutzer
freundlich in der anwendung ist weil er die erfahrung hat und weiß das
die heutige generation der menschen nicht mehr wirklich in der lage ist
ein bestimmtes gerät zu verwenden und nicht nach denkt wie und was
funktioniert, weil alle menschen zu bequem geworden sind sich mal ein
bisschen näher mit den sachen zu beschäftigen

i2 wiederrum baut ein gerät mit einer umfangreichen technik und
progarmmierung so wie sich die firma das vorgestellt hat und das
wahrscheinlich noch in einem 3/4 der zeit wie i1
der unterschied hier ist aber, dass es nicht für normal anwender
freundlich genug ist, aber das interrssiert die firmen nicht unbedingt
es werden dann pdf datein erstellt oder handbücher mit geliefet wo
alles in texte verfasst ist wie was funktioniert
notfalles werden noch email addies oder telefon service eingerichtet

was aber auch bei dem i1 auch hätte gemacht werden müssen um ganz
sicher zu gehen alle fragen der anwender zu beantworten, halt bei den
anwender gut dar zustehen um ihnen zu zeigen "wir sind immer für sie
da"

da aber i2 mit dem selben aufwand mit der gleich p.-software gearbeitet
hat, aber besser ergibnisse nach gewissen hat und noch weniger zeit
gebraucht ist doch irgendwo ganz klar wer heutzutag eingestellt wird

dann kan ich nur sagen die ingeneure von damals haben nie das lernen
müssen was wir heute lerne

klar müssen sie sich durch diverse kurse, beträge im internet oder ganz
einfach in zeitschriften sich weiterbilden, aber es wird nie zu sein wie
in der schule  oder im studium
das fängt ja alleine nur schon an in der berufschule für technik
früher hat man da das ohmsche gesetz mit ein paar schltungen gelernt

heute bekommst du ein tabellenbuch mit über 400 seiten auf den tisch
hingelegt wo das meiste drin steht wie ca 1000 formel, diverse
steuerungen, digitaltechnik, prozessoren.. usw (klar vorteil für uns)
aber
das passiert schon in der berufschule und nicht in studium vor 10
jahren

was ich damit sagen will ist:
unsere eltern können uns nicht mal bei einfachen mathe aufgaben helfen
die sie früher selber nie hatten
und genauso ist das mit den ingeneuren
wenn heute ein junger ingeneur einen berufserfahren ingeneur fragt wie
sieht das kannst du mir da weiter helfen
wird er ganz klar sagen :tut mir leid mein junge kann ich nicht hab
eich noch nie gehabt!
was er wohl wiederrum machen wird, ist über die aufgabe nachdenken und
er wird sie auch lösen
aber er kann sie nicht auf anhieb erklären...

und das sehen die firmen genauso
und deswegen suchen sie eigentlich nur junges personal was billig
,schnell und zuverlässig arbeit!!!

und deswegen sag ich nur zu susi
wenn du ledig bist und im besitz eines gutem abgeschlossem studium
bist
dann  kann ich nur sagen halt dich ran und wenn es nötig geht mit ins
ausland, denn hier in deutschland kann man eh nichts mehr reizen..

mfg

von high_speed (Gast)


Lesenswert?

Hallo Neokick

Deinen Text kann man ziemlich schwer lesen.
Dies ist nur ein gut gemeinter Ratschlag.
Lese nächstes Mal den Text vor dem Abschicken noch einmal durch und
versuche den Großteil der Buchstabendreher zu korrigieren.

An alle:
Bitte jetzt keine Diskussion über Rechtschreibung!


Deinen Beitrag kann ich da nicht so stehen lassen.
Gelerntes Wissen ist dass eine, es aber auch umsetzen zu könne ist die
andere Seite. Erfahrungen sind auch für die Entwicklung wichtig.

Ein Anfänger wird mit einem Hardware-Design schnell bei den EMV-Tests
auf die Nase fallen. Ungünstige Leitungsführung, Bauteilplazierung,...

Als Beispiel fällt mir ein:
Ein Kommilitone von mir, hat sich bei seiner Diplomarbeit gewundert,
warum seine Schaltung innerhalb der Spezifikation ein merkwürdiges
Verhalten gezeigt hat. Ab einer bestimmten Spannung erkannte die
Schaltung das nicht Vorhandensein des Endgerätes nicht mehr.
Die Ursache bestand darin, dass die Supressordiode in den leitenden
Zustand überging.

/b Es sind immer die Kleinigkeiten, an die man als Anfänger nicht
denkt./b

MfG
Holger

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.