Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Nützliche Links fürs Studium gesucht


von FH-Studi (Gast)


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Hallo zusammen,

studiere seit WS2004/05 Elektrotechnik, wie jeder weißt ist dies einer
der schwersten Studiengänge überhaupt.

Deshalb bin ich auf der Suche nach nützlichen Links rund ums Studium
die einem beim Verstehen des umfangreichen und meist sehr
mathematischen Stoffs etwas unter die Arme greifen.

Falls ihr also was habt postet es, es wird mir und vielen Kommilitonen
sicher weiterhelfen, schließlich wollen wir alle den Standort
Deutschland auch in Zukunft konkurrenzfähig halten.

Danke schon mal,
Gruß FH-Studi

von Bri (Gast)


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Seit wann ist ein Studium an der FH das schwierigste überhaupt? Wenn du
an der Uni E-Technik studierst und die Vorlesung "Theoretische
Elektrotechnik" hast, dann weißt du erstmal, was schwer bedeutet.
:-)

von Schoaschi (Gast)


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@Bri: Dem kann ich nur zustimmen (zumindest gilt das für Österreichs so
;-)). Die FH-Studenten im 2.Semester sind vl grad mal am Wissensstand
einer 4. Klasse HTL.

von Thomas P. (Gast)


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@FH-Studi. Bist Du was besonderes? Anscheinend schon, schließlich
studierst Du ja den "Schwierigsten Studiengang"! Depperle - Ingenieur
Mathematik hast Du nicht nur bei E-Technik!

Genau die Ingenieure sind es, die das alles "Wertlos" machen, unter
der  Vorraussetzung, das sie das Studium schaffen! Allerdings, vorsicht
- sie sind ja nichtmals in der Lage, sich eigenständig Informationen zu
beschaffen. Ich könnte kotzen (entschuldigung).

von thomas (Gast)


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@Bri: Das Studium an einer FH ist sicherlich nicht leichter als an einer
Uni da man an der FH wesentlich mehr Vorlesungen hat als an der Uni und
Vor- Nacharbeiten muss man bei beidem etwa gleich viel. Nur dass an der
Uni etwas mehr Themen und diese dafür oberflächlicher behandelt werden
während man an der FH die Themen halt tiefgreifender behandelt.
Auch in der Industrie ist das schon angekommen, dass ein FH'ler
wesentlich praxisnäher ausgebildet wurde und schneller einsatzfähig
ist, du kannst ja mal die Gehälter vergleichen, dann wirst du merken,
dass zwischen FH und Uni kein großer Unterschied mehr besteht.
Spätestens wenn das Bachelor-Master-System (bis 2010) eingeführt worden
ist wird es da keine Unterschiede mehr geben.

Also jammert nicht rum. Ich zitiere jetzt mal meinen Prof. "Wer das
nicht versteht, der muss andere Qualitäten haben und sollte sich
überlegen ob ein Job als Bäcker nicht besser wäre als der des
Ingenieurs."

von Chief Brady (Gast)


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Nee Leute, das habt ihr falsch verstanden - lest noch mal! Er studiert
nicht den schwierigsten, sondern den schwersten Studiengang ;-)

@FH-Studi:
Wie ist denn deine Vorbildung? Abitur? Fachabitur? Ausbildung/Lehre?
Leistungskurse?

von Thomas P. (Gast)


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Ich habe genau in dieser Woche meine Prüfungen zum staatl. gepr.
Elektrotechniker. Ettliche bei mir in der Klasse sagen, "das der
Techniker nichts bringt" und sind dementsprechend motiviert. Ich
denke, die Jungs wissen noch ned, was sie wollen - wenn Sie mit der
Einstellung, dass das alles nichts bringt, an ein Ingenieurs-Studium
rangehen (was einige im Herbst machen werden), dann bringt es Ihnen
genau so wenig.

Hört endlich dieses "Qualifikationsdenken" auf. Ein mittelmäßiger
Techniker kann in manchen gebieten besser eingesetzt werden, als ein
Ingenieur egal ob Uni oder FH. Umgekehrt ist dieses ebenso möglich! Es
kommt darauf an, wie ihr die erlernten Kenntnisse einsetzt, bzw.
überhaupt anwenden könnt. Sicherlich hat der eine mehr oder weniger
Fachkenntnisse - was besseres, ist der, der denkt, er sei aufgrund des
"Studiums" was besseres, bestimmt nicht!

Es sind absichtlich im letzten Satz so viele Kommas - sonst verstehts
doch niemand ;)

von Schoaschi (Gast)


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Ich denke, dass der schwerste Studiengang jener ist, für den man nicht
geeignet ist. Soll jetzt keine beschimpfung deiner Person, FH-Studi,
sein. Aber wenn man für etwas geschaffen ist und es einem Spass macht,
dann ist es egal wie schwer er vl sein mag, es fällt meinem ja doch
recht leicht. Und ausserdem ist Elektrotechnik doch mit sehr viel logik
verbunden ;-) also sollte man doch einige eselsbrücken bauen können ;-).

von chriss chd (Gast)


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ich glaube dass man fh mit uni nur sehr schwer vergleichen kann.
die behauptung von thomas, dass der stoff tiefer hineingeht kann ich
leider nicht bestätigten. da ich selbst an einer uni e-tech studiere
und ein schulkollege an einer fh kann ich da sehr gut vergleichen,
sicher bin ich als student an einer uni leicht vorbelasstet und nciht
objektiv. dennoch alle was die auf der fh gemacht haben haben wir auch
schon, und noch einiges mehr, gerade wenns ums verstehen geht, macht
die fh den leichteren weg, da wird nicht lange nachgefragt, dass ist
einfach so. verstehe ich auch teilweise, denn wenn man nur 1semester
mathematik hat, tut man sich schwer bei den meisten sachen tiefer in
die materie einzusteigen, weil da braucht man dann wirklich die
richtige mathematik :-( oder :-)? es soll jeder selbst entscheiden, was
er studieren will fh oder uni, uni ist mehr theorie und hiterfragt
alles. stoff auf alle fälle mehr (zumindest meiner erfahrung nach) fh
eher oberflächlich dafür praxisnäher. schwierig ist alles, wobei das
studium auf eine uni meiner ansicht nach etwas mehr abverlangt. (wie
gesagt meine erfahrung, hab in der schule zwischen 1-3 gehabt, 1er die
technischen und mathematichen fächer und 3er in den sprachen. mein
kollege der jetzt an der fh ist 1-2 in sprachen und 3-4 in technik und
mathematik. wenn wir uns jetzt die noten ansehen (wir sind im
4.semester) er 1-3 und ich 2-4 (ausnahmen darunter)) aber das kann man
halt nicht global sagen.

denoch der fragesteller sollte vielleicht doch lieber etwas andres
machen, e-tech ist sicher nicht leicht, aber zu behaupten, dass es das
"schwerste" studium ist ist glaube ich etwas weit her gegriffen.
meine freundin studiert vet.-med., mich interessieren die sachen, aber
eins ist klar das studium wäre für mich bei weitem schwieriger als
e-tech.(also weil ich halt da keine begabung hab, aber auch so würde
ich sagen ganz "neutral" vet.med ist schwieriger) und da wirds noch
zig andere geben.

in diesem sinne wirf mal deinen tutor google an, der wird dir sicher
einiges verraten ;-) (vorallem war ja deine fragestellung so präzise,
sollte man eigentlich schon im ersten semester mitbekommen ahben, dass
man etwas präziser arbeiten sollte als techniker ;-) ) (wäre deine frag
z.bsp.: "e-tech student sucht infos für datenkommunikation um das
gelernte zu vertiefen/besser zu verstehen. wer hat gute links, tipps,
hab in google zwar zig sachen gefunden, sind aber alle etwas
oberflächlich, kennt wer online skripts die ins detail gehen - für das
verst.?" so hätte ich vermutlich so geantwortet.
"www.ict.tuwien.ac.at - dort auf datenkommunikation lindner
onlineskript - viel spaß beim lernen oder von as skript ;-)"

viel spaß noch beim studieren und beim retten des standortes
deutschland ;-) (auch wenns nicht angebracht ist aber für eine
illusorische zukunft standort eu wäre vielleicht besser - gerade jetzt
? g )

von Thomas Burkhardt (Gast)


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Hi,

ist ja wieder eine heiße Diskussion entbrannt, aber Antworten auf die
gestellte Frage gab es im Prinzip keine :)

Mein Tip, besser als eine Linksammlung werden dir gute Bücher helfen.
Deswegen sollte die Hochschulbibliothek dein erster Anlaufpunkt
sein...


@thomas:
Dein Posting ist leider genauso wertend wie die typischen Posts von
Uni-Absolventen und daher wenig aussagekräftig.

von Schoaschi (Gast)


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PS.: um nicht ganz vom Thema abzukommen. das internet ist zwar schön und
gut.. und es steht auch sehr viel drinn (aber leider auch jeder mist der
mal gesagt wurde). Doch würde ich dir empfehlen das du dir einen
Bibliotheksausweis zulegst und dir dort die Bücher ausleihst. Ich bin
schon öfters bemerkt, dass ich schneller zu brauchbarer information
komme wenn ich in büchern nachsehe anstatt im Internet. Im Internet
muss ma immer vergleichen oder man weis Vertrauenswürdige Seiten,
welche man jedoch sehr selten finde, welche auch kostenlos sind. Doch
bei Büchern weis man gleich einmal welcher Autor gut ist und auch gut
erklären kann. Und ausserdem sei nicht zu verachten, dass Bücher lesen
erheblich besser für die Augen ist, als Seitenweise am PC etwas zu
lesen.

von Torsten M. (Gast)


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"...denn wenn man nur 1semester mathematik hat..."
Hö? Also ich hatte an der FH 3 Semester Mathe. Und auch theoretische
E-Technik. Dass FH praxisbezogener ist, is schon alleine wegen des
Praxissemesters klar. Und in manchen Fächern wird halt auf eine
ellenlange Herleitung verzichtet, weil das der grösste Teil der
späteren Ingenieure sowieso nicht mehr braucht. Es geht eigentlich mehr
um das Anwenden, und das bekommt man ganz gut geboten. Und das UNI in
einigen Fächern schwerer ist, kann ich mir schon vorstellen, aber ob
man das später braucht (siehe Herleitungen) steht auf nem anderen
Blatt... Ich bin mit meinem Weg an der FH ganz zufrieden.

@FH-Studi: Ich würde dir auch empfehlen, mal in der Hochschulbibliothek
vorbeizuschauen. Wenn ich von mir ausgehe, ich lese und arbeite lieber
mit Büchern als mit .pdf oder .html Files. Oder ich druck sie mir dann
aus.

Grüße
Torsten M.

von thomas (Gast)


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@chriss chd:
Also zu meiner Person sollte ich sagen, dass ich zwei Semester
E-Technik an einer Uni studiert habe, nun bin ich aber an einer FH und
am Abi kann's kaum liegen hatte nämlich einen einser Schnitt, egal.
Ich muss sagen der Stoff wird hier doch um einiges tiefer behandelt als
an der Uni, hier an der FH rechnet der Prof. vor so etwas hat es an der
Uni bei mir nie gegeben. Beispielsweise rechnet der Prof
Ersatzwiderständen in Reihen- u. Parallelschaltungen vor und sagt
wie's geht. An der Uni verlor der Prof. nie ein Wort darüber aber in
der Klausur kam's dann dran. Außerdem hat man an der FH einen viel
besseren Draht zu den Prof's. Mei mir ist es z.B. so dass viele
Prof's uns sogar ihre private Telefonnr. gegeben haben, falls es
Probleme gibt können wir dann auch dort anrufen.
Egal muss jeder selbst wissen was und wo er studieren will. Spätestens
2010 wird das aber sowieso alles Geschichte sein, auch wenn die Uni's
es nicht war haben wollen, dass das B.A.-M.A.-System eingeführt wird.
Aber spätestens dann kann es passieren, dass die FH's (bzw. heißen
dann Hochschulen für...) die Uni's ausbildungstechnisch überholen
werden, aus dem einfachen Grund dass viel FH's schon umgestellt haben,
währen viele Uni's sich noch nicht einmal mit der Thematik beschäftigt
haben.

von Schoaschi (Gast)


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Nun das es nicht ganz vergebens ist. Ich Empfehle die Bücher von Ulrich
Tietze und Christoph Schenk. Diese wird dir wohl jeder empfehlen.

von micha (Gast)


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echt nett was ihr so schreibt, klar ist Etechnik schwer, wahrscheinlich
wie alle technischen Studiengänge, gescheite Antworten habt ihr ihm
aber keine gegeben.
Ich als Leidensgenosse weiß aus eigener Erfahrung, dass das am Anfang
alles nicht so einfach ist, ich selber hab Ausbildung und Fachabitur,
da hängt man zumindest am Anfang total in den Seilen.

@fh-student gib dir auch den Rat schau mal in der Hochschulbibliothek
vorbei, hier wirst außer sinnlosen Kommentaren so wie so nichts
bekommen

von Bri (Gast)


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@die achso praxiserprobten FH-Studenten

Letztes Jahr hatten wir in der Firma einen FH-Studenten, der im Buch
nachschlagen musste, um ein 0815 Netzteil mit 7805, ein Gleichrichter
und ein paar Kondensatoren zusammenzubauen. Ich wusste da echt nicht
mehr, ob ich lachen oder weinen soll. Noch dazu hatte er gesagt, er
kann Mikrocontroller programmieren. Ich mein, drei Relais zeitgesteuert
hintereinander anzuschalten ist eigentlich keine Aufgabe, wo ich mehr
als 20min veranschlagen würde. Naja, nach drei Tagen wars dann auch
geschafft.

Was lernen wir daraus? Wer an der Uni studiert und nie gebastelt hat,
hat keine Ahnung von der Praxis. Wer an der FH studiert hat und nie
gebastelt hat, hat genauso wenig Ahnung von der Praxis. So einfach ist
das.

von micha (Gast)


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@bri das war bestimmt ein Abiturient der direkt von der Schule an die FH
gegangen ist und wie fast alle im 3. Semester keine Ahnung hatte und
davon ziemlich viel :-)

von Bri (Gast)


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@micha
Ich hab mich leider etwas falsch ausgedrückt. Er war schon fertig mit
dem Studium und richtiger Dipl.-Ing. (FH) :-)

von Thomas P. (Gast)


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@Bri und Micha: Solche gibt es, wie schon bekannt, überall.

von Alex (Gast)


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Das Praxissemester gibt es auch an der Uni (20 Wochen).

von Martin (Gast)


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morgen zusammen,

Ich habe in ein paar Wochen meine Diplomarbeit im Kasten werde auf das
Arbeitsleben losgelassen. Ich würde behaupten, dass ich aufgrund meiner
einschlägigen ETechnik Ausbildung und dem FH-Studium sehr gut auf die
Praxis vorbereitet bin. Ich finde es nur schade, dass hier einige
meinen, der kann nix und der erst recht nix. Naja ich würde auch einen
Controller in null,nix programmiert kriegen aber es ist einfach so,
dass man nicht in allen Bereichen und Themengebieten fit sein kann,
sonst müsste man glatt noch ein paar Jahre länger studieren. ich habe
für ne einfache programmieraufgabe auch schon Tage verbracht, was aber
nicht heißen soll ich war überfordert. Es gibt einfach Leute, die den
Bereich interessant finden und sich mit dem Prozessor mehr
auseinandersetzen als nur nötig. Diese werden irgendwann dann auch mal
die Nase vorne haben.

Also kotzt da nit über andere ab, ihr kriegt das alles mal wieder
heimgezahlt. Der Tag an dem du da stehst wie ne Niete, weil du noch
keine Ahnung hast kommt bestimmt. na dann viel Spaß.....

Zum eigentlichen Thema, das internet habe ich nicht für sehr geeignet
gehalten, ich habe mir die Bücher aus der Bibliothek zunutze gemacht.
Insbesondere Titze/Schenk und Papula waren wichtig für ETechnik und
Mathe.

von florian (Gast)


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der schwerste studiengang ist immer der, den man selber studiert!
ihr könnt fragen, wen ihr wollt: es wird IMMER gleich sein.
ich selber studiere elektrotechnik im 4. semester an einer th, und kann
nicht sagen, dass es der schwerste studiengang ist. ich sehe genug leute
aus anderen fächern (medizin, chemie...), die haben mit ganz anderen
schwierigkeiten zu kämpfen, als ich. leichter fällt es ihnen deswegen
nicht!
natürlich ist elektrotechnik nicht leicht, wie oben schon erwähnt
wurde:  wenn die theorie aufgerollt wird, gehts rund ;) und die
ingenieursmathematik fällt wohl keinem anfangs wirklich leicht. aber
ich bereue meine wahl nicht: ich bin im großen und ganzen ziemlich
zufrieden mit meiner studienwahl.


informationsbeschaffung:
der sinnvollste tipp dazu war wohl die bibliothek. fachbücher kosten
nicht wenig - da kann es echt ein kleiner segen sein, wenn man sich
vorher schonmal in das buch einlesen kann. viel zu schnell gibt man auf
diesem gebiet 60 euro für ein buch aus, das man am ende nur im schrank
stehen lässt, weil es einem didaktisch nicht gefällt.
darüberhinaus lohnt ein blick auf die webseiten anderer hochschulen:
bei einigen kann man übungsblätter oder
vorlesungsskripte/vorlesungsnotizen herunterladen. da kann man dann a)
sehen, dass auch bei anderen nur mit wasser gekocht wird ;) b)
vielleicht sogar den ein oder anderen literaturtipp auf der webseite
oder in den skripten finden, den man noch nicht kannte.

von Marcel (Gast)


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Also diese Diskusion ist doch total überflüssig. Was ist besser, UNI
oder FH. (das wird wohl nie aufhören) Beide Seiten haben ihre stärken.
Schon alleine die Fach-Hochschulen in Deutschland sind unterschiedlich
schwer. Schaut euch doch mal auf den verschiedenen "Homegages" um.
Die Skripe sind vom Inhalt und vom Schwirigkeitsgard total
unterschiedlich. (das wird bei UNI's doch ähnlich sein)
Es freut mich, dass sich mancher damit "rühmt" und meint er hat es
schwerer gehabt wie alle andern. Wenn es ihn glücklich macht, dann ist
ja jedem geholfen ;o)

Auf eine UNI kann halt nicht jeder, das wird vielleicht auch seinen
Grund haben. Die FH ist schwer genug. Das von der Mathe an einer UNI
mehr verlangt wird, steht für mich gar nicht zur Frage. Das konnte ich
vergleichen. Dies aber auf alle Bereiche des Studiums zu schliesen wäre
bestimmt zu "einfach" gesagt. Solange die Industrie mit beiden
Abschlüssen zufrieden ist und das Geld so ziemlich das gleiche ist,
dann soll es mir egal sein. Dann nehme ich gerne den leichteren Weg
grins (Ein guter Realschüler kann auch bessere Chancen haben wie ein
schlechter Abiturient, oder nicht)

@ FH-Studi. Ich habe mit einem Hauptschulabschluss angefangen. Die
Fachhochschulreife war schon schwirig für mich. Aber im vergleich zu
Mathe 1-3 an der FH, war das nur absoluter "Kinderfasching". Ich
hatte super Probleme in Mathe. Für mich war der "Papula" die Biebel
schlecht hin. Tietze/Schenk wurde schon erwähnt. Auch der Brownstein
ist nicht schlecht. Für die "C-Programmierung" gibt es im I-Net wohl
genügend. Für Elektrotechnik ist der "Hagmann" oder auch der
"Horowitz" (oder ähnlich. leider auf englisch) ganz gut.
Elektrotechnik fällt mir eher leicht, da habe ich einfach das
"Gefühl" dafür. Ich kann mir die Zusammenhänge einfach gut
vorstellen. Das liegt wohl auch daran, weil mir dieser Bereich einfach
sehr viel Spaß macht! Such dir Gleichgesinnt und probiers mit
Nachhilfe. "Beiß" dich dahinter und lass nix schleifen, dann klappt
das auch. (Klugscheißer Sprüche, ich weiß aber einen anderen
"legalen" Weg fällt mir im Moment nicht ein) Es ist sichelich jedem
schwer gefallen. Dem einem mehr, dem andern wenig. Für dich sollte die
"Bibi" der erste Anlauf sein, da ja auch die Profs wissen was in den
Regalen steht. Frag doch auch mal deinen Prof selber. Der hilft dir
bestimmt weiter.

Und zur Not gilt im Grundstudium: VIER GEWINNT!!!!!! ;o))

Dir viel Glück in den anstehenden Klausuren!!!

Gruß Marcel

von Marcel (Gast)


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Also diese Diskusion ist doch total überflüssig. Was ist besser, UNI
oder FH. (das wird wohl nie aufhören) Beide Seiten haben ihre stärken.
Schon alleine die Fach-Hochschulen in Deutschland sind unterschiedlich
schwer. Schaut euch doch mal auf den verschiedenen "Homegages" um.
Die Skripe sind vom Inhalt und vom Schwirigkeitsgard total
unterschiedlich. (das wird bei UNI's doch ähnlich sein)
Es freut mich, dass sich mancher damit "rühmt" und meint er hat es
schwerer gehabt wie alle andern. Wenn es ihn glücklich macht, dann ist
ja jedem geholfen ;o)

Auf eine UNI kann halt nicht jeder, das wird vielleicht auch seinen
Grund haben. Die FH ist schwer genug. Das von der Mathe an einer UNI
mehr verlangt wird, steht für mich gar nicht zur Frage. Das konnte ich
vergleichen. Dies aber auf alle Bereiche des Studiums zu schliesen
wäre
bestimmt zu "einfach" gesagt. Solange die Industrie mit beiden
Abschlüssen zufrieden ist und das Geld so ziemlich das gleiche ist,
dann soll es mir egal sein. Dann nehme ich gerne den leichteren Weg
grins (Ein guter Realschüler kann auch bessere Chancen haben wie ein
schlechter Abiturient, oder nicht)

@ FH-Studi. Ich habe mit einem Hauptschulabschluss angefangen. Die
Fachhochschulreife war schon schwirig für mich. Aber im vergleich zu
Mathe 1-3 an der FH, war das nur absoluter "Kinderfasching". Ich
hatte super Probleme in Mathe. Für mich war der "Papula 1+2" und der
"Kusch + Lösungsbuch"die Biebel
schlecht hin. Tietze/Schenk wurde schon erwähnt. Auch der Brownstein
ist nicht schlecht. Für die "C-Programmierung" gibt es im I-Net wohl
genügend. Für Elektrotechnik ist der "Hagmann" oder auch der
"Horowitz" (oder ähnlich. leider auf englisch) ganz gut.
Elektrotechnik fällt mir eher leicht, da habe ich einfach das
"Gefühl" dafür. Ich kann mir die Zusammenhänge einfach gut
vorstellen. Das liegt wohl auch daran, weil mir dieser Bereich einfach
sehr viel Spaß macht! Such dir Gleichgesinnt und probiers mit
Nachhilfe. "Beiß" dich dahinter und lass nix schleifen, dann klappt
das auch. (Klugscheißer Sprüche, ich weiß aber einen anderen
"legalen" Weg fällt mir im Moment nicht ein) Es ist sichelich jedem
schwer gefallen. Dem einem mehr, dem andern wenig. Für dich sollte die
"Bibi" der erste Anlauf sein, da ja auch die Profs wissen was in den
Regalen steht. Frag doch auch mal deinen Prof selber. Der hilft dir
bestimmt weiter.

Und zur Not gilt im Grundstudium: VIER GEWINNT!!!!!! ;o))

Dir viel Glück in den anstehenden Klausuren!!!

Gruß Marcel

von Max (Gast)


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Hi Leute

Falls es euch interessiert kann ich euch auch noch sagen, was ich über
unsere Systeme in der Schweiz weiss. Ich schliesse in zweieinhalb
Wochen meine Lehre als Informatiker mit Berufsmatura (Fachabitur) ab
und werde voraussichtlich im Herbst 2006 mit der FH beginnen
(Informatik-Studium nach dem Bologna-System).

Also das Non-Plus-Ultra soll ja die eidgenössische technische
Hochschule ETH in Zürich sein. Die ersten zwei Jahre soll man da ausser
Mathe und Physik kaum etwas machen, und das mit gut 30 Stunden die
Woche. (Hörensagen)

Von technischen Studiengängen an normalen Unis hört man relativ wenig,
bzw. wenn, dann schlechtes. Aber das werde ich mir in den nächsten
Ferien mal selber anschauen und mal ein paar Vorlesungen besuchen
gehen.

Bescheid weiss ich über die FH: Ab diesem Jahr läuft es bei der FH, die
ich warscheinlich besuchen werde, nach dem Bologna-System
(Batcholor/Master). Das ganze Studium ist in Module eingeteilt, die
eingegrenzte Themen behandeln und Punkte für den Abschluss geben. Es
gibt Pflicht-, Wahl-, und Ergänzungsmodule, wobei man auch als
Informatik-Student mal ein Modul der FH für Architektur, Wirtschaft
oder gar Musik besuchen kann.
Zudem gibt es drei Zeitmodelle: Vollzeit (3 Jahre), Berufsbegleitend (4
Jahre) oder Teilzeit (4-5 Jahre). Beim berufsbegleitenden  Modell kann
man ca. 60% arbeiten, was auch dem Studium angerechtnet werden kann,
wenn es damit in Bezug steht.

In der Arbeitswelt der Softwareentwickler sieht's so aus: Ohne FH bist
du nichts, es gibt kaum Jobangebote für Lehrabsolventen und die stellen,
die's gibt, gehen sowieso über Vitamin B weg. Eigentlich auch
verständlich, denn gute Software erfordert wirklich viel Know How.
Bei uns haben die meisten FH-Abschluss plus x andere Weiterbildungen je
nach Tätigkeit. Vor gut einem Jahr mussten 10% der Arbeiter hier
entlassen werden, wobei es vor allem die ETH-Absolventen traf: Zu teuer
und überqualifiziert sagte man sich beim Kaffee. Tja, das ist die
bittere Realität.

Im Moment sieht's so aus, als würde ich mich für ein Vollzeitstudium
für Softwareentwicklung an der FH entscheiden. Ihr hättet mal das
uC-Labor sehen sollen dort: Acht- und 32-Bit-Entwicklungsplattformen im
Klassensatz und die Freiheit für eigene Projekte en mass. Klingt
wirklich toll! Falls mir noch etwas Freizeit bleibt während des
Studiums, werde ich mich auf jeden Fall um eigene Geschäftsideen
bemühen. So kann ich nebenbei was neues lernen (heute Elektrotechnik,
später dann Bussines ;-) und mir ein weiteres Standbein für meine
Zukunft aufbauen. Wenn ich Glück habe, kann ich sogar noch was
verdienen dabei.

So, jetzt aber genug von mir.

Max

von chose (Gast)


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Ich glaube, dass beide Abschlüsse, Uni und FH, wenig Plan haben.

SG

von Student (ET) (Gast)


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Ich glaube, das es wenig Sinn macht, so eine blöde Diskussion
weiterzuführen...gebt "unserem" FH- Studenten einfach ein paar Links
(wie z.B. www.google.de oder www.wikipedia.org) und lasst ihm in den
Glauben, dass er der Beste ist.

So...ich muss zur nächsten Vorlesung (-> Mikroprozessor-
Betriebssysteme)

Viele Grüße
Thomas der II

von hans müller (Gast)


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Vergleicht Äpfel mit Birnen; Und das kommt heraus!!!

Bei 75% der Leute, die man fragt, ist das studium schwerer als bei
einem selber. Daran kann man die Leute schon unterscheiden: Die die das
behaupten sind einfach nicht für das studium geeignet (bzw. besitzen
meines erachtens nicht die nötigen Kenntnisse für das studium)... naja,
das ist meine meinung

zudem viele studis gar nicht wissen, dass das schul-system in
deutschland sache der länder ist und es so sinnlos ist zwei unis oder
fhs aus verschiedenen ländern zu vergleichen.
Auch der schwachsinn mit den studiengebühren vor dem verfassungsgericht
war sinnlos, weil es von vornherein klar war dass die sagen, dass das
Gesetz vom Bund verfassungswidrig ist.
das ist aber ein anderes thema ...

WAS MICH RICHTIG ANKOTZT, IST DASS SICH HIER ERST EINMAL DARÜBER
AUFGEREGT WIRD, WER DENN NUN DAS SCHWERERE STUDIUM HAT und dann erst
nach einigen beiträgen zwei links (die wahrscheinlich sowiewo schon
bekannt waren) gepostet werden.

Mein Tip an FH-Studi: Frag die älteren Semester, die beissen nicht, und
haben wahrscheinlich auch irgendwo mitschriften und zusätzliche notizen
rumliegen bzw. tips für dich (bes. zu den profs) ;)

von Thorsten (Gast)


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Hab auch die Erfahrung gemacht, daß Bücher viel bringen und man schnell
zu Informationen kommt. Allerdings finde ich immer auch die Skripte
anderer Universitäten bzw. Profs hilfreich, die werden ja oft ins Netz
gestellt. Und die besten Tips bekommt man wirklich von älteren
Komilitonen, die vieles schon hinter sich haben.

> Dass FH praxisbezogener ist, is schon alleine wegen des
> Praxissemesters klar.

Wieso? Es hängt doch wohl nur davon ab, was der jenige im
Praxissemester gemacht hat. Ein ganzes Semester "Praxis" kann weniger
bringen, als 13 Wochen Fachpraktikum, das wir an der Uni machen müssen.

von Karl (Gast)


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Viele Wege führen nach Rom (zum Spass am Beruf und zum Gelderwerb), wo
habt Ihr denn das Problem?

Kann es sein, dass sich hier einige ein wenig zuviel auf Ihr Studium
einbilden?
Es hat wohl schon jeder von uns Ingenieure gesehen, wo man sich fragt,
wie die jemals Ihr Examen bestanden haben. Es gibt halt Leute, die
wissen warum der Strom von - nach + fließt, dafür aber nie eine
Transistorschaltung für 200 MHz zum laufen bringen und solche welche
die Stromrichtung einfach als gegeben hinnehmen und rauscharme
HF-Verstärker dimensionieren können die dann auch funktionieren usw. Wo
habt Ihr eigentlich das Problem? Solange die Industrie beide Typen von
Ingenieuren gebrauchen kann, soll es uns doch recht sein. Und der junge
Nachwuchsingenieur wird (hoffentlich) auch seine Nische finden wo er
Glücklich wird. Er wird es auch noch lernen Fragen präziser zu stellen,
so dass er auch präzise Antworten erhält. Es sein denn er wechselt von
der E-Technik in die Politik, dann liegt er schon heute mit seiner Art
Fragen zu stellen genau richtig.

Gruss

Karl

von Andreas Schwarz (Gast)


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"da man an der FH wesentlich mehr Vorlesungen hat als an der Uni"

Das möchte ich angesichts meiner Erfahrungen an der Uni und den
Berichten von FH-Stundenten stark bezweifeln.

"Nur dass an der Uni etwas mehr Themen und diese dafür oberflächlicher
behandelt werden während man an der FH die Themen halt tiefgreifender
behandelt."

Das widerspricht allem was ich je von Uni- und FH-Studium mitbekommen
habe. Wenn du unter "tiefgreifender" verstehst dass der Prof Aufgaben
vorrechnet, dann kann das schon sein; ich verstehe darunter aber eher
dass man zusätzliche Hintergrundinformationen und Theorie bekommt, also
nicht "wie macht man das", sondern "wie macht man das, warum macht
man das so, und wie ist man überhaupt da drauf gekommen".

von Klaus Müller (Gast)


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Zurück zum Thema:

www.elsigreg.hs-heilbronn.de und dann auf Links klicken

von Professor Reinhart (Gast)


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Ich habe so das Gefühl Ihr wisst alle nicht worauf es ankommt,
einStudium ist nicht um im I-Net. große Sprüche zu schwingen sondern
seine Interessen weiterzuentwickeln! Also Alle mal schön auf dem Boden
bleiben.

von daHIWIvonDerFH (Gast)


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hallo leute

also ob jemand an der FH oder an der UNI studiert ist wohl ziemlich
egal. Es denkt zwar immer jeder er sei der wichtigste und würde das
schwierigste und beste machen aber im endefekt ists egal. Denn nur wer
das Studium schafft und das was dort gelernt wurde auch verstanden hat
und im Beruf darauf aufbauen kann wird meiner Meinung nach überhaupt
den  Berufseinstieg schaffen. FH oder UNI ist dabei wohl ziemlich egal,
das sagen auch die Umfragen in den Unternehmen. Als UNI-Absolvent hat
man halt mehr Möglichkeiten auch mit Blick auf spätere, besser bezahlte
Jobs. Na ja aber ich bin selbst FH-Student und komme mit meinen
UNI-Kollegen sehr gut aus.
So jetzt will ich aber noch ein paar Links loswerden.
Ich studiere an der FH-München im Fachbereich Elektro- und
Informationstechnik und hier ein paar links dazu:

www.schokostecker.de
www.asinteractive24.de

Das sind die beiden wichtigsten, von denen holen sich fast alle
Studenten in meinem Fachbereich die notwendigen INFOs
also viel Spaß damit

von Carsten (Gast)


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hi.
meine fresse.soweit ist es hier schon wieder.ist mal wieder typisch
deutschland.das ist auch ein grund,das die stimmung hier so schlecht
ist.
da möchte jemand hilfe und informationen und jeder hackt auf ihm
herum,wegen einem wort oder einer meinung,die ich übrigens auch schon
oft gehört habe.
lasst doch dieses verschissene gequassele und sinnlose geplapper,wenn
ihr nix anständiges oder hilfreiches zu sagen habt,das seiner frage
entspricht.hier spielen wohl bei vielen die hormone verrückt und jeder
fühlt sich ans bein gepi**,nur weil evtl. seins nicht das beste sein
soll.was hier besprochen wird ist doch nit die spur seiner frage.aber
in nem forum kann man sich ja als riese aufführen und in wirklichkeit
ist man nur ein kleiner schei***.wichtig ist doch am ende was
rauskommt.gibt genügend leute die von der uni kommen und nix drauf
haben,wenns ans arbeiten geht,die selbst von nem facharbeiter
übertrumpft werden.manch einer hat gerade so bestanden an einer uni-was
ist das gegenüber bestleistung an ner fh.wie gesagt,am ende wird
abgerechnet-egal woher man kommt-es zählt was man kann und daraus
macht.
@fh-studi:
was für infos suchste denn,habe nit alle beiträge gelesen,das war mir
zu doof.ansonsten wie immer hilft rumgooglen-half und hilft mir auch
viel beim studium.
grüsse an alle die noch wissen was helfen heisst

von Uni Student (Gast)


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@Bri: weil du (etwas) weiter oben so ein schönes Parade Beispiel genannt
hast, möchte ich jetzt auch eins nennen.

Bin zur zeit in einer Forschungs- und Entwicklungs- Abteilung tätig und
mache meine Dipl. arbeit. Letzte Woche kam ein neuer Praktikant (UNI,
alle Klausuren bestanden) dazu.
Dieser Praktikant sollte für einen Ingenieur eine analoge Schaltung
entwerfen.
Leider ist er kläglich an einem Spannungsteiler gescheitert, nachdem er
feststellen musste dass auch die Formel für einen Spannungsteiler nicht
im „Tietze & Schenk“ steht, hat er einen FH Diplomanden gefragt. Dieser
hat verdutzt und etwas verwirrt geschaut weil es sich nicht sicher war
ob diese Frage ernst gemeint war!
Dieser Praktikant saß 4Tage an der Schaltung, ohne erfolg.
Ach ja die Schaltung hat dann der FH- Diplomand entworfen, innerhalb
von 1Std.

Und ich hab mir schon öfters rat von FH Studenten geholt.

Als Fazit kann ich nur sagen: UNI!=UNI und FH!=FH und das UNI>FH gilt
gar nicht.

Du wirst aber noch früh genug von der Realität eingeholt



Gruss

von apo (Gast)


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ich hasse es wenn jemand von Kommilitonen spricht, das sind Kollegen!
ab dem 3. bier kann das wort "Kommilitonen" eh keiner mehr richtig
aussprechen! LOL

tolle sprüche lass ich an dieser stelle mal sein, gibts schon genug in
diesem thread. kann euch protzenden angeber, die ihr besser seit als
andere, nur LAUT AUSLACHEN!!

wenn ich euch höre ist es mir fast peinlich zu studieren!

apo

von Michael Borrmann (Gast)


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Ich finds ganz schön übel wie ihr hier gleich auf Leute losgeht die was
wissen wollen, und das nur wegen einem schnell dahingesagtem Satz wie
"einer der schwersten Studiengänge".

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