Für die die es wissen sicher eine einfache Frage: Ich betreibe einen Pic 18F1320 mit einem Keramik-Resonator von MuRata 8 MhZ als Taktgeber. Im Pic datasheet steht, dass man bei einem Keramik-Resonator 8 MHz ca. 22 pF Kondensatoren "braucht" damit er stabil läuft. Im MuRata datasheet steht etwas von "load capacities" aber nirgendwo wie groß die sind. Aus Erfahrung weiß ich, dass der Pic im Labor auch ohne 22 pF stabil läuft, doch was z.B. bei Störfeldern in der Praxis. Sind die 22 pF Kondensatoren sinnvoll oder kann/soll ich mir die sparen ? Bzw. gibt´s Nachteile (außer Bauteil- & Platzbdarf) Des Weiteren steht im MuRata datasheet etwas von In, GND, Out als Bezeichnung für die 3 Anschlüsse des Keramik-Resonators. Sollte es nicht egal sein mit welchen Osszi-Pins man "In" & "Out" verbindet ? Im Pic datasheet gibt´s jedenfalls kein "In" & "Out" beim Taktgebereingang.
sind es 3-Beiner, brauchst du keine weiteren Kondensatoren, sind schon im Resonator eingebaut. In/Out sind Bezeichnungen der MC-Oszillatorschaltung, hat keine Bedeutung für den Betrieb mit Resonator oder Quarz.
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