Hallo, ich möchte eine Filterbank zum musizieren bauen. a) DAS WICHTIGSTE: Das Ganze sollte nicht hi-fi sein sondern günstig und schnell aufzubauen. b) Die Grenzfrequenz und Resonanz sollten einstellbar sein. c) ich möchte mit LPF beginnen und später HPF noch dazu. d) Spannungssteuerung ist nicht unbedingt notendig eher billig und schnell aufzubauen! Glaube aktiv ist besser, weil dann das Filterverhalten unabhängig von der Last sei. Da habe ich erstmal schnell kurze Fragen: kann ich da einfach die beiden Widerstände als Potis nehmen und dann habe ich ein variables Filter? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Aktiver_Tiefpass.png Die Resonanz ist da aber nicht dabei oder? Dann brauche ich also doch Moog-Filter? (der wieder aufwendiger ist) Wie ist das mit der belastbarkeit? kann ich ohne Bedenken solch ein Filter z.B. zwischen Mikrofon und Mixer oder Keyboard und Mixer usw. schalten?? Danke
In analoger Schaltungstechnik waren "grafische Equalizer", also Filterbänke, eine ziemlich aufwendige Sache. Es gab oder gibt noch den integrierten "LMC835 Digital-Controlled Graphic Equalizer", dazu eine Applikationsschrift: http://www.ti.com/lit/an/snoa711/snoa711.pdf Datenblatt: http://www.ti.com/lit/ds/snosbp5/snosbp5.pdf "Status Obsolete", der wird nicht mehr produziert. Ein Stereo-Equalizer mit je 7 Bändern.
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