Hallo an alle, wann verwende ich einem Gleichrichter nachgeschaltet eine Drossel, und wann einen Kondensator zum Glätten der Restwelligkeit? Wenn ein Kondensator aufgrund Preis/Größe unwirtschaftlich wäre, verwende ich eine Drossel? Oder weil diese größere Spannungen, Sromstärken verträgt? Danke im Vorraus
Man nimt eig. immer einen Kondensator. Es ist am preiswertestens. Eine Drossel kannst du immer noch hinzuschalten. Sie reduziert die Restwelligkeit.
Was für einen Gleichrichter hast du denn Brückengleichrichter? Welche Ströme fließen. Wie groß ist die Eingangsfrequfrenz? 50Hz? Wie groß und wie teuer darf es werden (Drosseln kosten einiges)? Welche Anforderungen werden an die Gleichspannung gestellt? Diese und noch viele weiteren Fragen müssen eig. noch beantwortet werden bevor man dir weiterhelfen kann. Ließ dir bitte folgendes durch: http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichrichter Gleichrichterschaltungen zur Gleichstromversorgung es werden dort deine Fragen ausführlich beantwortet.
Hallo Thomas, ich bin von einem "normalen" Brückengleichrichter ausgegangen, 50Hz. Das ist ja eben gerade die Frage, wann man was benutzt, z.B.: wie in einem aktuellen Thread in einem Schweißgleichrichter -> Drossel wegen hohen Stromfluss. Keine besonderen Anforderungen, bei 230V dachte ich so an 10-20V Ripplespannung.
Eine hervorragende Glättung bringen zwei Kondensatoren, mit dazwischengeschalteter Drossel.
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