Also ich möchte relativ genaue und stabile Spannungen(Es sollte nicht mehr als 15% schwanken) an einen Anschluss führen und schnell schalten. Dafür habe ich mir eine Schaltung ausgedacht, welche so aussehen sollte: http://www.freak5mynew.no-ip.info/muell/StabileSpannungSoll.gif Die Spannungen waren aber viel zu hoch. Statt 1V bekam ich 4V heraus. Also musste ich noch einen Pullupwiderstand an die Basis anbringen. http://www.freak5mynew.no-ip.info/muell/StabileSpannungIst.gif Das war schon relativ genau. Ich bekomme als Ergebnis 1.004V und 312mV oder ähnliches heraus. Diese Spannungen lassen sich auch belasten, ohne dasss sie stark schwanken. Als ich die Spannungen an einen Anschluss bringen wollte kam das Problem. http://www.freak5mynew.no-ip.info/muell/StabileSpannungProblem.gif Am anschluss gemessen habe ich beim Durchwechseln der Transistoren immer eine Spannung von um die 1.1V herausbekommen. Ich kann dabei nicht sagen, ob es auch ein Fehler des Multimeters sein könnte. --------------------------------------------------- Schleife: sbi PortD, 6 sbi PortA, 0 call VerzGL cbi PortD, 6 cbi Porta, 0 call VerzGL sbi PortA, 1 sbi PortD, 5 call VerzGL cbi PortD,5 cbi PortA,1 call VerzGL sbi PortA,2 sbi PortD,4 call VerzGL cbi PortD,4 cbi PortA,2 call VerzGL jmp Schleife ----------------------------------- VerzGL ist eine Funktion die um die 6sek lang verzögert. Über eine Drahtbrücke geschaltet bekomme ich aber das Ergebnis, das am Ausgang 5-6mV (unbeschaltet 10-20mV) 1.2V und 2.2V anliegen. Auch die Stabilisation funktioniert nicht und ich messe dort über den Widerständen, welche eine Grundlast erzeugen auch viel zu hohe Werte von ~1V und ~2V(von GND zu GND bekomme ich natürlich 0V) Woran liegt das? P.S.: Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Fets richtig eingezeichnet habe. Ich wollte übrigens gar keine Power-Fets nehmen, aber ich habe nur diese. Ich suche noch nach Fets, welche man mit den BC547 vergleichen kann. Damit meine ich, dass ich einen Wald und Wiesen Fet suche. Smidt Trigger und Fototransistoren suche ich übrigens auch :-)
Hallo Freak5! Ich habe mich gerade gefragt, was du mit dieser Schaltung machen willst. Die Transistoren sind so falsch beschaltet! Beispiel: Q1. => Du hast keinen Basiswiderstand in der Zeichnung (das hat das Ableben des Transistor zur Folge!) :-( => Es fehlt eine Strombegrenzung in der C-E Strecke! Sollte dein Transistor schalten, so wird die stabilis. Spannung gnadenlos nach GND gezogen (Kurzschluss!) :-( => Ich bin kein Experte für den Mega161, aber willst du nicht an den Ports AD... etwas messen, oder sie als Ausgang "umwandeln" ?? Du hast sie als Ausgang für die Transistoren beschaltet - das solltest du vielleicht noch einmal überdenken! ;-) Martin
Warte mal, ich habe mich gestern abend etwas vertan. Ich habe als Vorwiederstand der Transistoren 1kOhm und ich habe ganz vergessen, dass ich den Anschluss (den ich durch die Transistoren verbinde) durch GND eingezeichnet habe ups Wartet mal, ich bin gleich wieder da...
http://www.freak5mynew.no-ip.info/muell/StabileSpannungProblem.gif Der Atmel steuert übrigens die Anschlüsse! Messen soll er nichts. Dafür sollten ja die OPVs zuständig sein. Ich denke mal, dass die Last nicht viel größer als 75Ohm sein wird.
Da ich ja noch nichts an den Anschlüssen angeschlossen habe sieht das eigentlich sogar so aus: http://www.freak5mynew.no-ip.info/muell/StabileSpannungProblemIst.gif Ich habe jetzt einfach einen 1kOhm Wiederstand angelötet. Jetzt funktioniert das mit dem Stabilisieren der Spannungen wieder. Nur habe ich am Anschluss anstatt 0, 0.3, 1V 0.4, 0.5 und 1V Anliegen. Also schalten die Transistoren irgendwie nicht so, wie ich es möchte...
Hallo Freak5! Leider hat sich die Lage nicht entscheidend verbessert! Die 1K Basiswiderstände sind ok - aber du hast ein grundlegendes Problem. Deine Transistoren sind als Emiterschaltung verdrahtet. An dem offenen Emmiterpin wird sich immer eine Spannung einstellen, die durch die Spannung an der Basis und dem Spannungsabfall der Basis-Emitterdiode (0.6-0.7V) bestimmt wird. Der Basisstrom fliest nun mal zum Emitter ;-). Das tut er aber nur, wenn der Emitter mind. 0.6V negativer ist. Ich kann ja nur raten was du machen willst, aber eine einfache und gute Lösung ist ein analog Multiplexer(z.B. 74 HC/HCT 4067). Martin
@Martin: Verdammt! Daran habe ich garnicht gedacht. Eigenartig, dass mein Multimeter trotzdem den richtigen Wert 1V ausgibt. Das kann ich aber sicher diesem Multimeter zuschreiben(dem gehts wohl nicht so gut) Könnt ihr mir eigenltich gute Fets emfehlen, welche ich zweifelsfrei verwenden muss? Ich möchte nicht meine letzen Leistungsfets verbrauchen. Übrigens funktioniert das schon ganz gut dafür, dass es eigentlich gar nicht funktionieren kann :-) http://www.freak5mynew.no-ip.info/muell/BAS-Signal-Schaltung-TestVe.jpg Der Anschluss ist ein Chinch-stecker!
Wird der 2901 mit +-12V oder nur mit 12V versorgt? Bei asymmetrischer Spannung hast Du nämlich das Problem, mit der Gatespannung bis zu 0V herunter ansteuern zu müssen. Warum nimmst Du keine N-Fet als Sourcefolger anstatt P-FET ? Deine Transistoren schliessen jesdesmal die Spannungen kurz und der obere BC547 ist absoluter Kokolores. Was sollen die Transistoren eigentklich bewirken?
der 2901 wird mit 12V versorgt. Ich musste die Gates doch sogar mit Pulup-wiederständen versehen, damit ich die niedrige Spannung erhalte. (bei 0.3V habe ich eigentlich sogar auf 12V hochgezogen. Das habe ich vergessen einzuzeichnen) Wenn die Fets auf 0V gezogen werden, dann schalten die doch ganz durch und ich erhalte eine zu hohe Ausgangsspannung. "Warum nimmst Du keine N-Fet als Sourcefolger anstatt P-FET ?" Dann müsste ich das Signal vom Operationsverstärker doch invertieren.. .. Ach du meinst, dann könnte man auch einfach + und - am Op vertauschen, oder? Keine Ahnung warum ich das nicht gemacht habe. Ändert das etwas grundlegend? Die Transistoren sollten eigentlich die stabilen Spannungen mit dem Ausgang verbinden, welchen ich in meinen Schaltungsskitzen durch einen Widerstand ersetzt habe. Das ich da mit den Transistoren etwas falschgemacht habe hat Martin ja bemerkt. Ich habe einen Test mit Powerfets gemacht, aber diese sind eindeutig zu langsam zum Schalten eines BAS-Signals. Dafür schaffen die schon gute Kontrastwerte, nur wirkt das Bild verzerrt, da meine Leistungsfets nicht schnell genug für die Synk-signale sind und die Schaltung wird verdammt heiß. Ich werde die Transistoren also durch BS170 Fets ersetzen.
fangen wir ganz vorne an: Über Deinen "Referenzspannungsteiler" holst Du schon mal allen Mist von der Versorgungsleitung auf die stabilen Spannungen. Ein Widerstand , ein kondensator und eine Bandgap- Referenzdiode von ca. 1,2V. Alle anderen Spannungen sollten direkt aus der Referenz abgeleitet werden und nicht eine aus der anderen. Die Spannungsquellen mit N-Kanal- FET als Sourcefolger, d.h. die + und - Anschlüsse am 2901 vertauschen, Ausgang ans Gate, Drain an Plus 5V und die Source an den Widerstand und an den -Eingang des 2901. Wo soll denn die Spannung von den 75Ohm Emitterwiderständen weiter hingehen? Ist da ne andere Gleichspannung oder wie geht es weiter? Welcher Frequenzbereich? Arno
Ich habe oben doch ein Bild gepostet http://www.freak5mynew.no-ip.info/muell/BAS-Signal-Schaltung-TestVe.jp... Ich brauche die Spannungen für ein BAS Signal. So verdammt genau brauchen die auch wieder nicht zu sein. Das bedeutet, dass mir die 1.001V die mein Multimeter mir bei den 1V anzeigt voll ausreichen. Wenn ich die Leitung belaste schwankt das auch nur um 19mV. Hätte ich das so verdammt genau gebraucht hätte ich davon etwas kopiert : http://www.sprut.de/electronic/referenz/index.htm Warum ist das mit N-Kanal -Fets besser? P.S.: Ich habe die Schaltung auch mit IRLZ 34N Fets statt den Transistoren aufgebaut. Das hat besseren Kontrast erzeugt, nur leider sind die Fets nicht einmal schnell genug für die Sync Signale. Jetzt muss ich erst auf Reichelt warten, bis ich schnellere bekomme. http://www.cip.physik.uni-muenchen.de/~faustt/Logic+Level+FETs+bei+Reichelt.gif Den BS170 werde ich mir wohl holen. Nach dieser Liste, welche TZA mir gegeben hat sind die, wenn ich die Liste richtig lese, 10x schneller. Wenn das noch nicht reicht, dann kann ich vielleicht noch etwas mit dem BS250 erreichen. So viel langsammer als die BC 547 können die gar nicht sein.
Mit besser stabilisieren meinte ich eigentlich das Fernhalten des Mülls auf der Versorgungsleitung. Dann mach wenigstens nach dem ersten und dritten Widerstand je einen Kondensator nach Masse 100nF - 10µF je nach Verseuchung. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, willst Du die stabilisierten Spannungen weiter verarbeiten. Das wird so nicht gehen, weil Du die Transistoren als Spannungsfolger geschaltet hast. An den 75 Ohm stellt sich immer bevor er in die Sättigung geht, eine Spannung von Basisspannung - UBE ein. Um die Spannung zu schalten kannst Du ein T-Glied nehmen und den Querzweig mit einem Transistor nach Masse schalten. Welchen Eingangswiderstand hat die Folgeschaltung? Welche Spannung liefert eigentlich der Controller? Bei 3,3V sieht es mit FET schon wieder schlecht aus. Arno
Der AVR hat 5V ausgangsspannung. Falls das nicht reicht, dann habe ich ja noch die Möglichkeit mit Transistoren, welche ich ja direkt schalten kann, 12V zu schalten und das muss einfach reichen. Ich habe gehört, dass beim TV ein Pull-Down-Widerstand von 75Ohm vorhanden sein wird. Aber so, wie meine Schaltung aufgebaut ist, könnte ich sicher auch noch mit 10Ohm umgehen. Ich hatte aber nur noch die Powerfets herumliegen :-)
http://www.freak5mynew.no-ip.info/muell/BAS-Signal-Schaltung-TestVe.jpg Mir ist aufgefallen, dass der link etwas weiter Oben nicht funktioniert, weil ich das G beim JPG vergessen hatte. Hier ist er nocheinmal. Das ist die Schaltung als noch normale Transistoren eingebaut waren.
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