Moin. Ich suche fuer ein Batteriebetriebenes Projekt, bei dem es sehr auf kleinstmoegliche Bauweise ankommt, einen seriellen SRAM mit geringem Stromverbrauch und moeglichst 4-8 kb. Leider bin ich entweder zu daemlich, oder es gibt einfach keine seriellen RAMs dieser Größe, denn alles was ich bisher gefunden habe, waren parallele. Und die Kann ich aufgrund der wenigen freien Ports des Mega8 nicht mehr benutzen (Schieberegister etc. scheiden wegen des wenigen verbleibenden Platzes schon aus). Ebenso scheiden serielle Eeproms aus, da sie 1. zu langsam sind und 2. nicht lang genug leben ("Dauerfeuer"). Vielen Dank schonmal und mfG, André
so eine anfrage gabs schon mal hier... => suchen ich glaube es kam raus "gibts nicht"... :/ wenn dir 3k mehr reichen würden könntest du ja einen mega128 nehmen... der hätte auch mehr pins....=> paralelles wieder möglich wenns nicht reicht... 73
Koennt ich machen, nur reicht dann der Platz gleich gar nicht mehr, da der µC schon fast so breit wie das gesamte Modul ist. Sch...eibenkleister. Gibts vielleicht KLEINE µCs anderer Hersteller, die mit viel RAM ausgestattet sind? Dann koennte man die mit einem geeigneten Protokoll ja einfach als Speicher missbrauchen. MfG, André
Hmm, die Daten hoeren sich echt traumhaft an, der Preis weniger aber es hilft ja nix :). Bei Sander-Elektronik sind sie noch etwas teurer, aber ich muss wenigstens keine 94 Stueck nehmen. Danke und mfG, André
"Gibts vielleicht KLEINE µCs anderer Hersteller, die mit viel RAM ausgestattet sind?" Von Philips gibt es beispielsweise den LPC2106 mit 64 kByte RAM und 128 kByte Flash-ROM. Der Code ist allerdings weniger kompakt als bei einem AVR, was daran liegt, daß das ein 32-Bit-Prozessor ist. Im THUMB-Mode wird der Code etwas kompakter; und bei der Speicherarchitektur des 2106 dürfte das sich sogar codebeschleunigend auswirken. Der LPC ist in einem 48poligen Gehäuse mit Beinchen im 0.5mm-Raster untergebracht, das ist deutlich kleiner als beispielsweise das 64polige Gehäuse des Mega128. Hier ein Bild aus dem zum Forum gehörenden Shop, das die Größenverhältnisse ganz anschaulich zeigt: http://shop.mikrocontroller.net/images/lpc-h40.jpg Aufgrund der geringen Anzahl von Pins hat der 2106 allerdings auch nicht sonderlich viele nutzbare I/O-Ports, aber vielleicht reicht's ja.
Der LPC dürfte zudem noch geringfügig teurer sein als der FM24C256, plus Kosten für die Programmentwicklung. Dieter
Joah, das stimmt allerdings. Wenn ich den LPC benutze, dann muesste ich das ganze Programm da drauf schreiben sonst wird am ende alles zu teuer. Das Modul liegt dank der vielen kleinen Spielereien schon jetzt bei knapp 200eu :(. Eigentlich ist es eher mein Ziel, irgendeinem kleinen µC mit viel Ram beizubringen, sich wie ein Ram zu verhalten. MfG
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