Hallo, ich denke jeder von uns hat schon mal probiert, wieviel Licht man einer hundsordinären LED entlocken kann... eine grüne wird dann im Dauerbetrieb irgendwann mal dunkler und wechselt dann nach gelb-rot-aus, und fängt an nach verbranntem Epoxid zu stinken. Jetzt ist die Frage: wieviel Dampf verträgt eine LED (Luxeom 3W) maximal, wenn man sie nur, sagen wir mal 1ms brennen lässt? also ca. 0,1 Hz Tastung!? Konkret geht es um eine Mikroskopbeleuchtung, der Foto, der das Bild fotographiert, ist TTL triggerbar, also das wäre kein Problem. es ist bloss ein einziger "Blitz" erforderlich! Dem Datenblat ist diesbezüglich nichts zu entnehmen, ausser, dass die Lichtausbeute linear mit der Stromstärke zunimmt, die Lebensdauer jedoch exp abnimmt. Hundert stunden wärein diesem Fall jedoch mehr als ausreichend... auf wenig Strom das Bild hinschieben und dann einmal blitzen und fotografieren. Wodurch ist denn die LED begrenzt? durch die Energie, die den Bonddraht durchströmt oder durch das Si(AlGaAs....scheißdreck)? Weis jemand was? Gruß Gudrun
Die Temperatur bedingt durch den Strom zerstört den pn-Übergang. 1ms Brenndauer hat nichts mit 0.1Hz zu tun. AlGaAs ist kein Scheißdreck (War wohl etwas spät?).
Es gibt Datenblätter auch zu den Luxeons, die eine maximal verträgliche Stromzufuhr für ein entsprechendes Tastverhältnis beschreiben. Alles darüber hinaus ist gefählich für die LED und die Gesundheit.
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