Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik AVR lernen für diplomarbeit


von a.abdelmalek (Gast)


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hallo Experten

Ich schreibe ein diplomarbeit. ich habe cygwin, winavr und avrstudio4
installiert. ich habe versucht vom Bauch etwas zu lernen aber normal
ich habe kein buch. Ich habe im Internet nach einem einfachen Beispiel
gesucht, das folgendes macht:

zeigt auf LCD "Hallo Welt"

ich brauche dokumentation für anfänger wie kann ich ein Programm in C
schreiben wie z.B main.c (Ich kann schon C progarmmieren) und anhand
LCD-Editor ein LCD erstellen und dann mit winavr und ein makeFile das
Programme Kompilieren und anschliessend mit AvrStudio4 simuliren indem
ich mein Programm mit LCD verbinde. ich brauche betimmte eine
Bibliothek dafür.

ich kenne eigentlich nur durch Forum den Weg, aber ich brauche eine
Kurze Beschreibung Schritt für Schritt von einem einfachen Programm,
dann wie Kompieren, wie LCD erstellen, wie makefile erstellen, wie
simuliren für atmeg128 usw ...

Ich werde extrem dankbar sein weil ich das für mein Diplomarbeit
brauche. Ich muss mein diplomarbeit in part Wochen (4) abgeben. das
praktische Teil hängt davon was ich von euch bekomme.

nur einfache beschreibung bis ich "HALLO WELL" auf LCD beim
simulieren sehen kann.


vielen vielen dank

von L. K. (Gast)


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guck mal ins menü links. ganz oben: avr-tutorial (assembler, grundlagen,
hardware), weiter unten avr-gcc-tutorial.

von AdrianG (Gast)


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Hallo,

ich stehe auch noch so ziemlich am anfang , was meine
Assamblerkenntnisse anbelangt.
Doch das tut ist wirklich sehr gut, und wenn man auch bereit ist etwas
hirnschmalz zu verbrennen, so sollte man es doch hinbekommen.

Schließlich geht es hier um Deine Diplomarbeit  ?:|

Aber nix für ungut ...... eine Diplomarbeit über µC in 4 Wochen ?!?!?
So mit allem drum und dran ? Oder für welchen abschluß ist die Arbeit
?

Gibs doch zu, du hast dich noch keine fünf Minuten mit µC
auseinandergesetzt, und hoffst jetzt , dass du einen findest, der Dir
das macht.

Gute Nacht

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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@a.abdelmalek
schreib doch einfach mal hier rein, aus welcher Stadt du kommst.
Vielleicht kannst du ja mal ein Wochenende bei einem "AVR-Experten"
vorbeischauen, und dir im Schnelldurchlauf einige Dinge zeigen lassen

@AdrianG
Es ist nun mal ziemlich aufwendig und frustrierend, erst mal wochenlang
zu versuchen, irgendwelche Hardware und Software als Voraussetzung für
die eigentliche Aufgabe ans Laufen (vermutlich eher: ans Humpeln) zu
bekommen.

Es liegt ja grade NICHT in der Fähigkeit des Fragenden, seine
benötigten Dinge und die benötigte Vorgehensweise präzise formulieren
zu können, sonst wüßte derjenige ja schon wie und um was es geht.

Was ist denn so schlmm dran, ein paar vernünftige Hinweise von sich zu
geben, wie man ein Problem angehen kann? Das macht doch grade den guten
"Tipgeber" aus: Präzise Angaben/Vorgaben/Hinweise als
"Initialzündung" zu vermitteln.

Du polterst jedoch gleich drauf los, ohne irgendwelche nähernen
Umstände zu kennen oder zu hinterfragen.

PS: "Vernünftige Hinweise" ist nicht nur, auf ein Referenzdokument
hinzuweisen. Genausowenig wirst du verwendbare Kenntnisse erlangen in
Baseball, Reiten oder sonstewas nur mit Lesen eines Buches ...

von a.abdelmalek (Gast)


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guten morgen zusammen

ich verstehe eure Meinungen. Ich bin aus Heidelberg und aus
Kamp-Lintfort(wegen FAmilie und Studium)
was ich für mein diplomarbeit bis jetzt gemacht it folgendes:

ich habe ein programm geschrieben in C das mir die Zeit in
Mikrosekunden am anfang und am ende einer berechnung gibt. Ziel ist die
echtzeit zu kalkulieren. um die ergebnisse zu sehen habe ich printf
dafür gebrauch und sogar in einer Datei zu speichern mit :

FILE *datei;
//unter Cygwin
datei = fopen ("/home/malek/hello/test.txt","a");
fputs(myTime, datei);
fclose(datei);

Ich gebe hier mein Programm auch für euch falls jemanden das braucht.
es funktioniert.

ich kompilere mit
gcc -o hello hello.c
und führe mit hello aus.
die letzte berechnung ist meine Ergebnis

meine Aufgabe ist:

ich muss einem UC egal welche berechnung geben auch eine FOR schleife
bis 1000 ohne inhalt oder mit

//Time befor: T1 siehe Programm Time1, time2, time3
For(i = 0; i < 1000; i++){
     //Tu was
     printf("%i\n", i);
}
//Time after: T2 siehe Programm Time1, time2, time3

//rechnet die differenz in Mikrosekunden
//T = T2 -T1

weil die Mikrokontroller nichts zu tu mit dateien haben, kann ich weder
printf benutzen (als ausgabe in der Konsol) als auch fputs um die Zeit
in eine Datei zu schreiben.

nach der Intallation von winavr habe ich eine makefile in meinem
Verzeichnis kopiert und geändert für atmega128 und auch den namen
meines programms (hier Hello in der makefile). in meinem programm habe
ich die Headerdatei avr eingefügt

#include<avr/io.h>

und dann habe folgendes unter cygwin gemacht :

malek@abdelnb ~
$ make

und dann kammen Fehler drin. ich habe anders versucht

malek@abdelnb ~
$ avr-gcc -mmcu=atmega128 -o hello hello.c

ohne erfolg.

dann habe ich nochmal ein makeFile mit MFile von Winavr mit den
richtigen eingaben : atmega128 und hello.

DAnn habe ich Programmer NotePade (PN) geöffnet und mein hello.c und
mein makefile geöffnet. anschliessend habe ich unter "Tools"  "make
Extcoff" ausgeführt weil ich avrstudio4 habe. auch Fehler dring.

ich habe LCD-editor für avrstudio installiert. ich habe drin ein
beispiel gefunden und habe versucht den prinzip zu verstehen. Sie haben
ein Beispiel für atmega169. mit avrstudio habe ich die datei main.d90
geöffnet und dann main.c und anschliessend konfiguriert als
"Simulation" für atmega169. Um die ergebnisse zu sehen habe ich
Butterfly.dis geöffnet wie beschrieben. als ich das ganze ausgefürt
habe habe endlich gutes gefühl gehabt "das Verfahren ist möglich du
kanns auch es tun".

leider kann man nicht änder und mit "avr-gcc -mmcu=atmega169 ..."
komipileren.
es ist leider nicht einfach so. deshalb habe ich euch darum gebeten mir
eine einfache beschreibung zu geben, damit ich die ergebnisse auf ein
LCD zu sehen (als Simulation). ausserdem die Funktionen in dem Programm
für die Zeit bin ich auch Skeprich.

in der Dokumentation oben links gibt es sowas nicht sogar mit LCD.
meine bitte ist folgendes

kann jemanden mein programme prüfen und Korrigieren damit das für
Mikrokontroller (atmega16, atmega128 usw ...) funktioniert und die
ergebnisse (wenn ich simuliere) irgenwo zeigen oder speichern in eine
Datei.

mein diplomarbeit hat nicht viel mit eingebeteten Systeme zu tun
sondern die echtZeit für eingebetete Systeme. eure hilfe werde ich in
meiner diplomarbeit einfügen als argument (natürlich werde ich es
ungefähr 1000 mal testen um eine korrekte Entscheidung zu treffen)Ich
brauche nicht grossartiges zu Programmieren nur was ich oben
beschrieben habe und nachher visualisieren.

ich danke euch vielmals
abdelmalek

von zrehcslirpa etetäpsrev red (Gast)


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naja irgendwie kann ich dem Ganzen keinen Glauben schenken...nichts
gegen Leute die vielleicht nicht 100%ig 'schriftfest' sind aber wenn
du so eine Diplomarbeit schreiben willst... dann sehe ich schwarz...

von a.abdelmalek (Gast)


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hi zrehcslirpa etetäpsrev red

ich habe hier detailliert beschrieben was mein problem ist.

ich muss nur die zeit berechnen "wie lange braucht ein atmega128 die
Schleife 1000 zu drehen" und irgenwo zeigen oder speichern. mehr
nicht.

dannnach muss das testen ungefähr 1000 mal gemacht werden. und
anschliessend die ergebnisse bearbeiten.

von Noob (Gast)


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Hi!

>ich muss nur die zeit berechnen "wie lange braucht ein atmega128 die
>Schleife 1000 zu drehen" und irgenwo zeigen oder speichern. mehr
>nicht.
Guck mal ins Atmel datenblatt. Da steht genau drin wieviel Takte
zb eine rjmp anweisung benötigt etc.
Wenn du dann ein asm Prog schreibst kannst du ohne es laufen lassen
Takte zählen.
Oder du schreibst es in C und guckst das asm davon an. (ineffizienter)

Dann musst du nur noch wissen mit wieviel MHz der Atmel läuft und
fertig.

>dannnach muss das testen ungefähr 1000 mal gemacht werden. und
>anschliessend die ergebnisse bearbeiten.
Wieso 1000mal ?
Da wird jedes mal exakt dasselbe rauskommen. Bei nem Atmel hast du
keinen Scheduler etc
der dir dazwischenfunkt...

Zeitmessung wie auf einem PC gibt es auf so kleinen µC auch nicht.
Du musst also entweder Takte zählen oder einen Timer laufen lassen.

cu

von a.abdelmalek (Gast)


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hi Noob

oben habe ich das Programm hello.c eingefügt.

kann ich sowas für atmega128 zb testen. und die ergebnisse zeigen.

vielen dank

von Jochen (Gast)


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probiers mal mit nem debugger/simulator die zählen auch oft die zeit mit

von a.abdelmalek (Gast)


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hi Jochen

danke für deine idee aber noch einen Hinweis wie ich das machen kann

danke

von Jochen (Gast)


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jetzt kapier ich langsam was du willst. Du willst einfach die zeit
wissen, die ein avr für ne berechnen/funktion braucht.

Ganz einfach. nimm nen timer der hochzählt, setz ihn auf null und
starte den timer vor der berechnung/funktion danach halt hin an. Timer
interrupt bei überlauf abfangen und eine variable hochzählen
jetzt kannst du über timerregister die ticks auslesen und wenns länger
gebraucht hat noch die variable für überlauf einfließen lassen
und ich wird nicht zick strings versenden vorallem da printf und so
recht viel zeit beanspruchen

visualisieren tust das ganze dann auf dem pc über rs232

also beim 8051 ist eben der takt für den timer gleich takt für cpu

von a.abdelmalek (Gast)


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Hi Jochen

das ist lieb von dir mir gute Informationen zu geben. du hast mich
genau verstanden.

ich habe eigentlich nichts mit der UC zu tun, nur weil ich zeit
berechnen haben muss. ich bin Null in Mikrocontroller (ich habe das nie
gemacht). Nur in der letzte Phase in meiner Diplomarbeit muss ich etwas
Konkretes zeigen. Ich muss am Ende eine Präsentation machen und die
zeit am biemer zeigen.

kannst du mir bitte die schritte beschreiben wenn ich mein programm
hello.c benutze und am ende wie ich die ergebnisse sehen kann (am PC).
ich besitzte keine Mikrocontroller. ich versuche am PC etwas zu
erreichen durch Simulieren.

vielen vielen dank

von Noob (Gast)


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dein hello.c kannst du für einen uC vergessen..

Wie oben bereits geschrieben koenntest du das ganze so testen:

int i;
for(i=0; i<1000; i++){
}

Das compilierst du und guckst den asm code an oder lässt es zur Not in
nem
Simulator laufen.
Oder schreib es gleich als asm das ist effizienter.

Wenn du nur bis 250 zaehlen würdest käme sowas in der Art raus:

ldi r20, 250
start:
  dec r20
  brne start

Dann guckst du im Atmel Datasheet wieviele Takte dec, brne, ldi
brauchen und rechnest dann die gesamt anzahl der takte aus.
Wenn es dir nur auf das zählen bis 1000 ankommt rechnest du es mal 4.

Das brauchst du auch nicht mehrmals laufen lassen, da kommt IMMER exakt
dieselbe zeit bei raus auf einem µC.
Der hat keinen Scheduler oä der dir dazwischenfunkt...

cu

von Peter Dannegger (Gast)


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@a.abdelmalek,

Du hast noch die Foren Markt, Platinen und Webseite vergessen.

Du weißt wirklich, wie man sich extrem unbeliebt macht.

Daß das nicht der erfolgverbrechende Weg ist, wenn man Hilfe sucht,
sollte eigentlich jedem klar sein.

Bist Du in real auch so ein uneinsichtiger Zeitgenosse ?



"... ich versuche am PC etwas zu erreichen durch Simulieren."

Dann lade Dir mal als erstes das AVR-Studio runter und installiere es.
Dann lade Dir das Datenblatt des AVRs runter, den Du verwenden willst
und lese es.


Peter

von Jochen (Gast)


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naja hat diese funktion/berechnung eine variable zeitlänge, d.h. ist sie
mal früher mal später fertig???
du solltest hier jetzt sowie so mal sehr genau beschreiben was du
willst
du willst irgend ne zeit messen na toll!?!?! mit irgendwelchen
funktionen die es in ansi libs für den PC gibt die auf einem
betirebsystem aufbauen. du verwendest aber ein µC auch wenn dieser
simuliert ist, ohne irgendein kleines os drauf oder ?

also als erstes vergiss dein hello.c

von Hilel (Gast)


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Wie wäre es mit einem RTC?
Gruss Hilel

von a.abdelmalek (Gast)


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hallo Hilel

danke Hilel.
ich bin für jede lösung sehr dankbar. ich arbeite am PC um muss
programme schreiben und testen für echtzeit in eingebetete system. ich
studiere wirtschaftsinformatik. nur zuvällig in meiner diplomarbeit
muss kurz etwas praktisches schaffen.

kannst du mir zeigen schrittweise wie das geht. stell dir vor du wills
es jemanden beibrigen der wenig ahnung hat.

ich danke dir nochmal

von xXx (Gast)


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@a.abdelmalek:
RTC ist ncoh komplizierter...
Les einfach mal den Thread, da stehen genug Infos drin ::)

von Alex (Gast)


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Kennt ihr den Unterschied zwischen ner RTC und einem RTOS?

von xXx (Gast)


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/me schon :-X

Wobei eigentlich stimmt meine Aussage sowohl für RTC als auch für RTOS
g

von Martin #. (martin-)


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@a.abdelmalek
Ich würde dir gerne helfen, aber ich verstehe nicht so richtig wie das
ganze aussehen soll.Ich habe deshalb einige Fragen.

Frage 1:
Willst du es nur simmulieren oder doch richtiges MCU benutzen ?
Frage 2:
Wenn du es nur simulieren willst wozu brauchst du dann das Ergiebnis
auf einem LCD-Display anzuzeigen ?

von a.abdelmalek (Gast)


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hallo Martin #### (Martin)

das ist lieb von dir mir zu helfen.

Ich beantworte deine Frage. ich möchte nur simulieren. ich möchte die
Ergebnis auf ein LCD weil ich nicht nicht printf benutzen kann und ich
kann nicht die ergebnisse auf eine datei speichern. wenn du noch Fragen
hast bin ich bereit. danke schön nochmal

von Martin #. (martin-)


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Ok. jetzt ist alles klar.
Du möchtest ein Programm im Simulator laufen lassen das selber misst
wie lange die Schleife dauert, und dann auf dem simuliertem LCD-Display
das Ergienis anzeigen.

Ich nehme an, als Software verwendest ist AVRStudio und LCD-Simulator
Plugin von Atmel.

Dein Problemm ist jetzt bei der Simulation die Messergibnisse auf
diesen simulierten LCD-Display angezeigt zu bekommen.
Ist das richtig ?

Ich gebe zu das ich mir dieser Simulator-Geschichte nicht viel am Hut
habe (zumal Simulator nur für Windows gibt), und weiss nicht auf Anhieb
wie man es hinkriegt. Es wäre für mich einfacher sowas mit einem echten
MCU und LCD-Display zu realisieren, es  dürfte aber kein Problem sien
sich in 2-3 Tagen da einzuarbeiten.

Es wäre auch einfacher wenn du den Programm im ASM schreiben könntest
weil AVRStudio ohnehin nur ASM-Programme simulieren kann, darüber kann
man sich später gedanken machen.

Ich versuche dann diesen LDC-Display zum laufen zu bekommen, und ich
hoffe das die Timer richtig simuliert werden.

von a.abdelmalek (Gast)


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hi Martin

ich habe das Programme Hello.c geschrieben (siehe oben). du hast
perfekt verstanden was ich will: ich messe die Zeit zwischen anfang und
ende der Bearbeitung oder Schleife. am LCD wird die zeit gezeigt.

mein Programm hello.c misst die Zeit in Mikrosekunden sogar. dabei habe
ich eine datei hello.rar eingefügt. du kannst es laufen lassen mit
hello.exe. die ergebnisse wie du verstanden hast auf LCD zeigen weil
ich nicht printf oder in einer datei schreiben kann. ich habe
AVRstudio4 installiert mit LCD-Plug-in.

mein problem ist ich habe keine Kenntnisse in ASM, und in C
programmieren für Microkontroller (siehe mein programm hello.c). daher
bin ich total blockiert. ich danke dir mehrmals. du hast meine aufgabe
verstanden.

wenn du noch Ämbeguität oder Konfusion über mein Problem hast frage
mich gerne. aber du hast 100% mich verstanden.  danke danke

von Marius S. (lupin) Benutzerseite


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Wie kommt es das du eine diplomarbeit auf einen mikrocontroller machen
willst aber überhaupt keine ahnung davon hast? hast du das nicht die
ganze zeit fleißig gelernt um dann das Gelernte in deiner Diplomarbeit
an zu wenden? :P

Ich bin zwar noch schüler aber ich kann mir nicht vorstellen das
soetwas grundlegendes in einem Studium nicht behandelt wird oder man
dafür keine zeit hat (4 wochen bis zur Fertigstellung ist doch ein
wenig knapp wenn man noch überhaupt keine ahnung hat oder?). Also sowas
einfaches würde ich wohl hin bekommen (und auch noch ein paar komplexere
sachen)... also wo kann ich jetzt mein Diplom ablegen? ;)

von Tobias (Gast)


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Zeitmessungen mit dem Avr werden mit Timern gemacht. C Programmierung
für uController ist im Prinzip einfache Bitschubserei und nicht
schwerer als Konsolenprogramme für Windows zu schreiben, allerdings
sollte man sich die Datenblätter des Herstellers gut durchlesen, und im
Ansatz verstehen, was die Bits in den entsprechenden Registern bewirken.
Da ist wahrscheinlich dein größtes Problem, da du dich in den Aufbau
des uC reindenken musst. Wenn du das noch nie gemacht hast wird es
schwer sein. Was soll eigentlich bei deiner Zeitmessung für
wissenschaftliche Erkenntnisse gebracht werden. Wäre es nicht besser
gewesen, wenn du dich mit Echtzeit - Betriebsystemen auseinandergesetzt
hättest und einen Vergleich zwischen verschiedenen Betriebsystemen,
evtl. auf verschiedenen Prozessoren im Hinblick auf Ihre Verwendbarkeit
hinsichtlich Echtzeit gemacht hättest. Es wundert mich ein bisschen das
du als Wirtschaftinformatiker in den vorhergegenden Wochen deiner
Diplomarbeit (schätze 8 Wochen) es nur geschafft hast ein simples
"hello.c" zu schreiben.
Im Anhang habe ich nur so mal für deine Inspiration ein Programm aus
meiner Anfangszeit gestellt, um mal ein Beispiel zu geben, wie so ein
C- Prog für uC aussehen könnte.

G. Tobias

von Martin #. (martin-)


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Ich weiss jetzt wie dieser LCD-Simulator zu benuzten ist.
Es ist eigentlich ganz simpel, man muss nur eine entsprechende
dis-Datei laden, die man mit LCD-Editor erstellen kann und dann in
entsprechende MCU-Register schreiben um etwas auf dem Display an
gezeigt zu bekommen.
Das Problem hier ist jedoch das es nur Register sein können die mit
LCD* beginnen aber Mea128 hat solche Register nicht, mann muss einen
anderen MCU wählen z.B Mega169, ich hoffe das es nicht so relevant ist
ob es Mega128 oder Mega169 ist weil ich habe keinen Schimmer wie man
das jetzt mit einem Mega128 bewerksteligen kann. Im LCD-Editor kann ich
nämlich den MCU-Typ nicht ändern, weiss nicht warum.

Im anhang ist die dis-Datei(Object Verzeichnis) und ASM-Code(ja ich
weiss du kannst kein asm, aber kannst die den Code anschauen und für
die Simulation brauchst du ohnehin asm code), es fehlt nur etwas
zimmlich wichtiges nämlich ein Decoder-Code der aus einer
16Bit-Dualzahl ein 7bit BCD-Code erzeugt(jetzt ist entweder Suchen
selber Programieren angesagt).
Diesen Code später in C umzusetzen ist kein Problem.

Wie schon erwähnt wird dein C-Programm auf einem Mega* nicht
funktionieren  (gettimeofday oder fopen machen hier wenig Sinn)
Und das Butterfly-Display ist sehr kompliziert anzusteuern, deshalb
habe ich ein einges erstellt
Wie gesagt das einzige was in meinem Code fehlt ist dieser Decoder.
Ich würde am besten das ganze AVRStudio-Projekt anhängen, es würde aber
wegen geänderten Pfaden nicht funktionieren.
Also erstelle ein neues Projekt für Mega169 mit meinem ASM-Code, lade
die dis-Datei(anhang) und während der Simulation versuch die Register
LCDDR0, LCDDR1,LCDDR2,LCDDR5,LCDDR6 zu ändern, die änderungen werden
auch auf dem LCD-Display sichtbar.

von Martin #. (martin-)


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Anhang.

von a.abdelmalek (Gast)


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hi Martin #### (Martin)

ich finde deine menschlichkeit ganz besonders, da du gerne mir hilfst.
ich habe versucht deine Hinweise auszuführen. das einzige hacken bei
mir ist, unter avrstudio habe ich nirgendwo ein LCD-register gefunden.

kannst du mich bitte orientieren.

vielen dank

von Bri (Gast)


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@Martin

Könntest du die Sache bitte etwas abkürzen und ihm gleich die
Diplomarbeit fertig schreiben? ;-)

von xXx (Gast)


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och da nehm ich doch glatt auch eine...
Bitte irgendwas mit Fusionsreaktoren oder so.

von QuadDash (Gast)


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@a.abdelmalek
Es ist im deutschen Raum unüblich, daß man sich so ausführlich und
übertrieben bedankt. Man könnte so schnell meinen, du willst dir die
Hilfe "billig" "erkaufen".
Daß das so ist, siehst du an den Reaktionen der anderen.

----, (QuadDash).

von Martin #. (martin-)


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>nirgendwo ein LCD-Register
Es befindet sich unter MISC im I/O auf der linken Seite, im Anhang ist
ein Screenshot, auf dem ich es markiert habe.
Außerdem muss der MCU-Typ auf ATMega169 eingestellt sein, weil nicht
alle ATMega diese Register haben (es ist eigentlich irgendein
LCD-Controler oder sowas).
Den kannst du unter Debug->AVR Simulator Options einstellen.
Device: ATMega169
Frequency: 8.00 MHz (damit man Ergibnis in µs erhält)

Ich habe den ASM-Code um die nötigen BCD-Routinen ergäntzt, es jetzt
komplett und die Simulation funktioniert auch.
Du bräuchtest jetzt nur noch C-Version für deine Diplomarbeit.
Die dis-Datei enthielt einen Fehler,im Anhang ist korrigierte Version.


>ich finde deine menschlichkeit ganz besonders
ja ich weiss ich bin toll

@Bri
OK, mach ich, Ende des Monats am 32.

von Christian (Gast)


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@Martin
für den 32. bitte den Kalender beachten!

http://www.fnoelle.de/funpages/diverse/kalender.htm

;-))

von a.abdelmalek (Gast)


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hi Martin

ich habe die ergebnisse gesehen ohne das ich etwas im register zu
ändern. man sieht gar nichts am bild, aber es ist nicht schlimm.

Auf jedenfall ich sehe 00379 als ergebnis.

danke für deine menschlichkeit.

von dir habe ich 2 Dinge gelernt.

1- ein mensch der seine wissen gerne weiterleitet (laut des prinzip :
keiner ist als wissenschaftler geboren)

2- ein fachmann der gerne ein Last von anderen wegnimmt.

damit die anderen mich nicht falsch verstehen, ich muss sowieso ein
Programm in C schreiben und Simuliren. als asm darf ich nicht in meine
diplomarbeit einfügen.

mit dem gleichen Prinzip werde ich ein C programm schreiben und
versuche die gleiche Ergebnisse zu erreichen.

Ich danke dir mehrmals. ich bin bereit mich bei dir per Post zu
bedanken wenn du mir deine Adresse gibst(ich möchte dir ein Geschenk
zuschicken)

von Mika (Gast)


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Für sowas kriegt man in Wirtschaftsinformatik nen Diplom ?
Ich dachte auch die müssen ne wissenschaftliche Arbeit abliefern.
Irgendwie hab ich nicht den Eindruck das die Arbeitsweise eines
Prozessors ( PC oder MC ) und die Funktion eines Betriebssystem auch
nur ansatzweise verstanden wurde.

von Niels H. (monarch)


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Ich glaube, das Diplomarbeiten etwas überbewertet werden. Es ist
generell so, das was ein Dipl. Ing. heutzutage als Diplomarbeit
abliefert, ist in der Regel nicht viel mehr, als eine Zwischenprüfung
eines Lehrlings im zweiten Lehrjahr.

Hab selber gesehen, wie ein Freund von mir mit einer einfachen
XML/XSLT-Transformation in Java sein Diplom bekommen hat.

von Bri (Gast)


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@niels

Das Niveau einiger Arbeiten ist wirklich ziemlich niedrig. Ich kenn
selbst so einen Fall, wo eine Frau ein E-Technik-Diplom mit dem
Vergleich von Netzwerk-Sniffern bekommen hat. (Und das letzte Kapitel
noch ein Monat nach Abgabetermin abgeliefert hat.) Deshalb hatte ich
auch weiter oben geschrieben, dass es besser für alle ist, wenn er das
Diplom nicht bekommt.

Aber das ist zumindest bei uns die Ausnahme gewesen. Die meisten
Diplomarbeiten hatten doch ein Niveau, was bei weitem über das Wissen
von einem Lehrling geht.

von Daniel B. (khani)


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Hallo Leute,

jetzt mal im Ernst "Seid ihr noch ganz sauber ?!"
"Es ist
generell so, das was ein Dipl. Ing. heutzutage als Diplomarbeit
abliefert, ist in der Regel nicht viel mehr, als eine Zwischenprüfung
eines Lehrlings im zweiten Lehrjahr."

"Könntest du die Sache bitte etwas abkürzen und ihm gleich die
Diplomarbeit fertig schreiben?"

Ich hätte mal eine Frage : Wer von Euch hat denn schon eine
Diplomarbeit geschrieben (oder wenigstens eine Studienarbeit) ?
Mein Kollege (quer übern Tisch) hat das hier auch gerade gelesen - der
hat schon eine abgeschlossene Berufsausbildung, FH-Studium und
Uni-Studium hinter sich, ist also mit allen Wassern gewaschen, wenn man
das so sagen kann. Daher sind wir schon in der Lage, zu urteilen, was
der Unterschied zwischen einer Lehrlingsausbildung und einem Studium
ist. Was manche von Euch hier produzieren ist wohl pures Unwissen und
Polemik. Eine Diplomarbeit liest sich hinterher oft gut und einfach (so
wie das bei allen Publikationen ist) , man kann aber nicht immer an Hand
der Ausarbeitung oder des Titels auf den Aufwand schließen.

Ich würde diejenigen von Euch, die meinen, dass man Diplomarbeiten
geschenkt bekommt, bitten einmal selbst eine zu schreiben. Es ist
nämlich nicht so, dass man immer eine Aufgabenstellung hat, die
hundertprozentig festgeschrieben ist. Dann hat man das Problem, dass
man erst mal jemand finden muss, der einem bei Problemen helfen kann
(der Betreuer ist dazu da einen zu leiten - nicht die Arbeit zu
machen). Oft kennst sich in dem Fachgebiet so genau garniemand aus.

Ich habe den Studien-/Diplomarbeitskram rum und bin demnächst dabei
selbst welche zu betreuen und ich kann Euch sagen, dass es meist nicht
so einfach ist, wie es aussieht. Da werden mir sicher einige
beipflichten, die beruflich an der Entwicklung arbeiten : Hinterher
sieht's so aus als hätte es jeder gekonnt, fängt man von vorne an, ist
man dann eben doch der einzige, der es so kann.

MfG, Daniel.

von Niels H. (monarch)


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@a.abdelmalek:

Bitte sei mir nicht böse, aber ich finde es geradezu absurd, das du
andere dafür belohnen möchtest, dir dabei zu helfen, dich durch die
Diplomarbeit zu mogeln. Das hat nichts mit 'Menschlichkeit' zu tun.

Eine Diplomarbeit sollte selbst erarbeitetes Wissen und Erfahrungen
wiederspiegeln. Wenn du dir Lösungen von anderen geben lässt, fehlen
dir diese Erfahrungen. Später, im Berufsleben wird es schwer, Leute zu
finden, die so blöd sind, für dich deine Arbeit zu machen. Ausserdem
ist das, was du machst, nicht fair den Anderen gegenüber, die hart für
Ihr Diplom arbeiten und Ihre Nase in Bücher stecken, statt faul auf der
Couch zu liegen, den ganzen Tag durchzukiffen und andere die Arbeit
machen zu lassen. Nichts gegen ein paar Hilfestellungen hier und da,
aber ein bisschen spezifischer sollten deine Fragen schon sein.

So, ich hoffe, ich konnte dir wenigstens ein bisschen ein schlechtes
Gewissen machen und wünsche dir dennoch für deine Diplomarbeit viel
Glück. Du wirst es brauchen, wenn du so weiter machst.

von Niels H. (monarch)


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> Mein Kollege (quer übern Tisch) hat das hier auch gerade gelesen
> - der
> hat schon eine abgeschlossene Berufsausbildung, FH-Studium und
> Uni-Studium hinter sich, ist also mit allen Wassern gewaschen,
> wenn mandas so sagen kann.

Ohne irgendwen angreifen zu wollen, aber wer meint, wegen seiner
schulische Ausbildung "mit allen Wassern gewaschen" zu sein, irrt
gewaltig.

von Daniel B. (khani)


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Hallo Niels,

mit vieln Wassern bzgl. der verschiedenen Möglichkeiten, Bildung zu
erlangen, hatte ich gemeint. Ich wollte damit lediglich ausdrücken,
dass wir auch eine gewisse Ahnung haben, was in anderen
Ausbildungswegen so gefordert wird.

MfG, Daniel

von Niels H. (monarch)


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Ja tut mir leid, für diesen saublöden Kommentar. War ein bisschen zu
impulsiv. Sorry nochmal.

Es ist nur so, das mich mein Studium sehr viel arbeit und sehr viel
kraft gekostet hat. (Mal von der Kohle ganz abgesehen) Wenn ich hier
solche nutznieser-postings lese, bekomm ich einfach nur hass.

von a.abdelmalek (Gast)


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hallo Leute

ich habe eure Kommentare seit Tagen befolgt um zu wissen was ihr  als
Bild im Kopf habt. es ist nicht wie ihr denkt.

das Programm ist nur 0,5% von meiner Diplomarbeit. es dient zu einer
konkreten Bestätigung eines Verfahrens. meine Diplomarbeit behandelt
ein besonderen Thema für ein bekanntes IT-Forschungszentrum in
Deutschland. in Detail darf ich leider nicht erklären was das ist aber
ich kann es kurz und bündig zusammenfassen.

es handelt sich um 2 Richtungen: Software engineering und realtime
Embedded systems. die Mischung von beiden in der Deutschen Akademie ist
immer noch absurd, und keiner in ganz deutschland hat versucht (nach
aktuellen wissen) zu behandlen. es geht um software und hardware im
gleichen niveau zu behandlen. Die invistitionen in diesem bereich sind
extrem Hoch wegen unsicherheit der 100% Ergebnisse. Heutzutage rechnet
man mit 15 bis 17% positive ergebnisse. dazu gehören Entwurf, Konkrete
Entwicklung, Qualitätssicherung, Implementierung und Maintenance.

meine Diplomarbeit ergibt bestimmte Ergebnisse und Versuche in diesem
Gebiet.

Wenn jemand von Euch nach einer Guten zukunft sucht, dann in diesem
Gebiet. Grund: embedded system existiert überall auch in der Küche und
Badezimmer (natürlich in Grossen Firmen wie Merzedes, IBM, NASA,
Kernkraft ...), Software engineering existiert auch Überall auch zu
hause und in Vielen Bereichen wie eben. es gibt kaum eine Firma die
beide Bereiche behandelt; die meisten Firmen machen ein Teil und
bestellt das andere.

Die Zukunft geht in dieser Richtung wenn man versucht mit Embedded
system in Ort A, anhand Software Techniken in Ort B, das Embedded
system in Ort C zu Steuren, wobei A, B und C in 1000er Kilometer von
einander getrennt sind.

ich möchte niemanden beleidigen, aber wenn jemand von euch schon sowas
in der Schule gelernt hat, dann braucht er nicht weiter zu studieren er
kann jetzt schon mit der Arbeit überall in der welt anfangen ohne
Diplom. Die Anfrage ist extrem Hoch. ausserdem ich studiere und
schreibe Klausuren und Projekte und meine Diplomarbeit gleichzeitig in
dem 8 semester. das hat keiner von euch 100% versucht. denn die meisten
Studenten müssen überhaupt das Haptstudium schaffen und dann mit der
Diplomarbeit anfangen.

meine Diplomarbeit ist nur ein Versuch in dieser Richtung. es geht
nicht um Forschungsprojekte wie bei NASA oder Air-Kraft, sondern
alltagsgebrauch wo die Produktion in Massen gerechnet und der Verlust =
0 sein soll.

Ausserdem mit allen Respekt, durch eure Kommentare könnte ich schon
wissen wer noch im Gymnasium ist und wer hobbymassig in seiner Freizeit
etwas bastellt und wer schon Erfahrung gesammelt hat. deshalb für
diejenige die noch nicht mit der Diplomarbeit angefangen haben, habe
ich ein Thema wie meinen. wenn die Zeit kommt dann wünsche ich euch
viel spass (aber in nur 4 Monaten):

Thema:
Echtzeitkontroll von Zuhause (in dem Land wo du lebst) der Asiatischen
Börse über Embedded System-Kanalisation. (Die Validierung betrifft eine
Kleine Hardware und Software Entwicklung, die von Zuhause startet und
Steuert ein Embedded System andere Natur als deine von zuhause über
Internet).

das Thema ist ähnlich wie meins. die Details wie das funktioniert darf
ich leider nicht erläutern. alle Studenten  des IT-Bereich dürfen es
behandlen.

an allen die denken, sie haben mich beleidigt schenke ich dieses Thema
zu bearbeiten als Diplomarbeit. ich werde gerne mich freuen das jemand
mir eine Kopie in Fach-Englich seiner Diplomarbeit gibt.

ich habe Fach-English geschrieben, weil wenn du das schaffst dann
kannst du bei der Europäsche-Akamemie für Forschung und Inovationen
prüfen lassen.

Also viel spass damit.

mfg

von hrmpf (Gast)


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>das Programm ist nur 0,5% von meiner Diplomarbeit.
Cool :D

Jetzt musst du nur noch jemanden finden der die restlichen 95%
schreibt...
ggggggggg

von hrmpf (Gast)


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meinte natürlich 99,5% ^^

von Jochen (Gast)


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also programmierst du normal auf betriebssystem ebene und nicht hardware
nah??

von Jochen (Gast)


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hello.c würde dafür sprechen
aber wie gesagt ein nackten µC muss man anders programmieren als einen
auf den irgendein RealTimeOS läuft da gibts keine ansi libs die man
aufrufen kann und wo man dann die zeit hat. Da muss man alles selber
programmieren, mit hilfe dem was eben der µC hat z.b. timer

von a.abdelmalek (Gast)


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hi Jochen

ich sollte eigentlich doch für Uc auch die echtzeit testen. das muss
Platform unabhängig sein und auf Uc übertragbar sein. ich danke dir,
das ist auch eine gute orientierung in dem Teil der
"Diskussion-Chapter".


hallo hrmpf.

auf dieses Niveau der Diskussion bin ich nie aufgestossen und habe auch
damit nicht gerechnet. für dich und alle die etwas negatives geschrieben
haben möchte ich einfach sagen : du kannst schreiben was du willst und
wie du willst; das zeigt nur, welches Niveau du hast, wie du deine
Eigenschaften schilderst und welchen Wert du deiner Persönlichkeit
gibt.

ich habe nicht die absicht über anderen Theman hier zu diskutieren.
hier geht es um Mikrokontrolle und nicht Persönlichkeit.

bitte unnötige kommentage sparen oder woanders anbieten

mfg

von Jochen (Gast)


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also ich würd jetzt mal gern wissen, wie weit du jetzt bist oben sind ja
schon post gekommen mit konkreten lösungsvorschlagen. in wie bist du
schon auf diese eingegangen???!

von a.abdelmalek (Gast)


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Hi Jochen

ich habe einige Vorschläge bekommen wie es sein soll:

ich muss ein C programm Kompilieren. die hex oder cof datei unter
avrStudio mit LCD simulieren (besser mit atmega169). ich habe paar
bücher bestellt und ich werde es versuchen.

ich danke hier besonders Martin er hat mich verstanden, und mich
orientiert. das Gebiet ist für mich leider neu aber interessant.

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