Hallo, ich soll im Aufgabenteil b) der im Anhang hochgeladenen Aufgabe (Schon die Lösung) den Rückkopplungsfaktor k des Subtrahierers berechnen. In der Lösung steht, dass man die Eingänge kurzschließen muss und berechnet dann k=(R1IIR3)/(R2+R1IIR3) . Kann mir jemand sagen, warum das so gerechnet wird ? Komme leider grad selber nicht drauf. Habe k bisher nur über k=Ue/Ua berechnet.. Vielen lieben Dank !
Weil die (idealen) Signalquellen Innenwiderstände haben, die genauso aussehehen, also Kurzschlüsse nach Masse.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann sieht man die nach dem kurzschließen parallel geschalteten Widerstände R1 und R3 als eine Art Innenwiderstand der Signalquelle und macht dann einen Spannungsteiler mit R2 (vom Rückkopplungszweig) ?
>Wenn ich das richtig verstanden habe, dann sieht man die nach dem >kurzschließen parallel geschalteten Widerstände R1 und R3 als eine Art >Innenwiderstand der Signalquelle und macht dann einen Spannungsteiler >mit R2 (vom Rückkopplungszweig) ? Nein, eigentlich nicht. Man betrachtet die Signalquellen als ideal. Das müssen sie in deiner Schaltung auch sein, weil die Schaltung sonst nicht richtig funktiert. Sind die Quellwiderstände nicht unendlich klein, muß das bei den Beschaltungswiderständen berücksichtigt werden, was bei zu großer Unsymmetrie aber nur bis zu einem gewissen Grad geht. Also, Quellwiderstände der Signalquellen als 0R und massereferenziert annehmen und den Rückkopplungsfaktor wie besprochen ausrechnen. Bei nicht idealen Quellwiderständen die R1 entsprechend anpassen.
Okay, ich glaub ich habs jetz endlich . Vielen Dank !
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