Hallo Gemeinde, ich habe mal eine Frage zur Spulenphysik. Ich mein wie sich eine stromdurchflossene Spule verhält wissen wir doch alle. Es gibt da diese Standard Sätze: Jede Änderung des Stromes bzw. magnetischen Flusses erzeugt in der Spule eine Selbstinduktionsspannung. Diese Spannung ist dabei so gerichtet, daß sie einer Änderung entgegen wirkt. Sprich Ui = L * dI/dt Aber ich kann mir das verhalten nicht physikalisch Erklären. Es muss doch so sein; z.B. beim Einschalten des Stromes muss das enstehende Magnetfeld dem Elktronenfluss entgegenwirken. Aber mit den vielen rechte Hand-Regeln (z.B. UVW) komme ich zu keinem schlüssigen Ergebnis. Auch mit der Lorenzkraft oder dem Halleffekt komme ich nicht so recht weiter. Vielleicht habt Ihr ja ein paar gute Denkanstösse, der Theo PS: Der Teufel liegt im Detail. Aber es sieht in nur wer sich dafür interessiert.
also lorenzkraft und halleffekt würde ich mal beim betrachen von simplen spulen weglassen, haben da nicht viel zu tun meines erachtens! mal relativ einfach gehalten: in einer spule kann der strom nur stetig und nicht sprunghaft verhalten. wenn wir mal davon ausgehen, dass du eine spule hast wo schon ein strom i fließt den schaltest du abprubt ab. dann hast du ja zum zeitpunkt des abschlaten noch ein B-Feld in der Spule, dass sich nur stetig ändern kann. (im B-Feld ist ja Energie gespeichert!) dieses B-Feld ändet sich also nur stetig in dem es in der Spule eine U-erzeugt bzg. eine strom, bis die Energie aufgebraucht ist. detto von null bis i du musst einmal energie reinsetzten um ein b fehld aufzubauen, .... hoffe das hilft etwas, wie schon erwähnt relativ einfach und nicht ganz korrekt formuliert, für denkanstöße sollte es aber reichen.
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