Auf dem 32 Bit ARM RISC Mikrocontroller von Philips (LPC2xxx) kann man ja uC Linux "installieren" (http://www.uclinux.org/). Wäre es möglich auf einem solchem System einen ssh dienst laufen zu lassen, sodass man sich von aussern ueber ssh auf dem uC System einloggt. Wievielle serielle Schnittstelle kann ich denn pro dem oben genannten Mikrocontroller ansprechen? Eine ist warscheinlich standardmaessig dabei, aber mit den Datenbins lassen sich doch noch mehrere softwaremaessig simulieren!?
Na für ssh braucht man aber kein Lunux und auch kein ARM also von daher sollte das problemlos machbar sein.
ich weiss nicht was dieses gelole soll. Hat zwar mit der eigentlichen Frage nichts zu tun aber durchaus ohne LINUX möglich: http://linuxmafia.com/ssh/win32.html
Um auf die ursprüngliche Frage einzugehen: ucLinux läuft auf ARMen mit ausreichend Speicher. Mit 'nem LPC2106 ist, soweit ich weiß, nichts anzufangen, da der nur 128 kByte ROM und nur 64 kByte RAM hat und ucLinux wohl schon ein halbes Megabyte sehen möchte. Sofern ein externer Bus vorhanden ist, können auch echte Hardware-UARTs wie 16550/552/554 von TI angeschlossen werden, um zusätzliche Schnittstellen zu gewinnen. Ob es möglich ist, ssh(d) unter ucLinux zum Laufen zu bekommen, entzieht sich meiner Kenntnis. Wird aber wohl aufwendig wg. der Verschlüsselung. Allerdings ist mir auch nicht ganz klar, warum ssh und nicht einfach 'ne tty-Session, welche mit sehr viel weniger Overhead daherkommt. Die Firma Olimex sollte jetzt eigentlich allmählich mit ihrer OKI-ARM-Entwicklungsplatine http://www.olimex.com/dev/oki-e5003.html fertig werden; die ist mit ihrer Ausstattung wohl eine geeignete Plattform für ucLinux ...
>> Prima, dann mach doch mal Windows auf den LPC. Witzbold. nettes Niveou >> SSH ohne Linux? Das will ich mal sehen... das war übrigens auf diese Aussage bezogen.
Die Aussage losgelöst aus dem Zusammenhang zu beantworten ist sinnlos, hier ging es nunmal explizit um das Thema "SSH auf Mikrocontroller mit oder ohne Linux". Das "Witzbold" war übrigens auf Jens bezogen, dessen Beiträge in diesem Thread leider dem üblichen Niveau entsprechen.
Hallo, Schau mal auf meiner Homepage vorbei hier lasse ich auf einen ARM Philips LPC 22xx ein µClinux laufen. MMC und Netzwerktreiber habe ich auch noch neu Programmiert. Der Aufbau erfolgte zu seiner Zeit auf zwei platinen. Jetzt findet alles auf einer 1/2Platine platz und diese ist keine Multilayer sondern nur eine DS Platine. 4MB Ram serielle Schnitstelle und eine 100MBit Netzwerkkarte. Mfg Ulrich
Ssh hat mit Linux etwa so viel zu tun, wie ein Apfel mit einem Auto... Linux ist ein Kernel, und sonst nichts. Ssh ist ein Protokoll und sonst nichts. Beide brauchen sich überhaupt nicht gegenseitig und können locker ohne. Das Programm "ssh" oder auch "sshd" benötigt lediglich Ansi-C, Socket-Interface, und einige Unix98-Funktionen. Woher diese Laufzeitumgebung kommt, aus einem Linux-Kernel oder sonst woher, ist den Programm "ssh" und "sshd" herzlich egal.
Die einzige sinnvolle Laufzeitumgebung für einen sshd auf dem LPC20xx ist Linux, alles andere ist schlicht und einfach unrealistisch.
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