Hallo miteinander, ich überlege gerade hin und her, welche Variante wohl "weniger scheusslich" ist: In einem Audiogerät (Verzerrer) soll aufgrund des unterschiedlichen Klangverhaltens zwischen zwei "normalen" Dual-OPs umgeschaltet werden. Ich habe nun also 8 Beinchen und 6 Pole. Was lasse ich Verbunden? Meine erste Idee: Eingänge und Spannung durchbrücken, nur die beiden Ausgänge umschalten. Zweite Idee: Einen der Eingänge mit umschalten Dritte Idee: Alle Ein- und Ausgänge umschalten (was macht dann der Signallose OP? Fährt er in eine Ecke und gibt Ruhe, oder wird er schwingen?) Die Spannung und die Ausgänge umschalten (wie verhält sich wohl ein passiv parralel hängender stromloser OP)? Über ein paar Meinungen würd ich mich wie immer sehr freuen. Gruß Jens
Nur die Ausgänge umschalten reicht aus. Dazu 4 Ideen: a) Relais b) CD4066 https://www.google.com/search?q=CD4066&hl=de oder besseres c) Über ein Poti zusammenmischen d) Über ein digital gesteuertes analoges Audio-Poti zusammenmischen mfg mf
Aus "Stil", also weils eher typisch für diese Geräte dieser Ära ist und ich so einen Schalter laut "Auftraggeber" benutzen soll, wollte ich schon beim Drehschalter bleiben. Hat rein was mit der Haptik zu tun. Du meinst also, die Versorgungsspannung und die beiden + und - Inputs brücken und einfach den Ausgang umschalten genügt? Ich hatte ja auf sowas gehofft, weil meiner Meinung nach beim "idealen OP" durch den unendlich hohen Eingangswiderstand ja keine Beeinflussung durch parallelschaltung entstehen könnte.
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