Moin Moin! Habe nen interessantes Problem. Ich regle eine Pumpe über einen Mosfet per PWM. Außerdem regle ich einen Lüfter direkt über seinen PWM-Eingang. Die Drehzahl des Lüfters erhalte ich über das Tachosignal des Lüfters. Wenn ich nun bspw. die Pumpe lediglich mit 50% der vollen Drehzahl laufen lasse, dann werden anscheinend Interferenzen von der Pumpen-PWM auf das Tachosignal des Lüfeters eingestreut. Ich erhalte dann nämlich die 3-fache Nenndrehzahl. Wenn ich allerdings die Pumpe deaktiviere (oder die Pumpe läuft auf volle Pulle), dann ist die Drehzahlberechnung korrekt. Filter über ne Kapazität gegen Masse bringt nix. "Räumliche" Trennung (Pumpen-Mosfet vom Tachosignal) ist ebenfalls ohne Wirkung. Ich nehme schon fast an, dass der Mosfet selber, für die Interferenzen verantwortlich ist. Da er relativ nahe am µC platziert ist, scheint er wohl den µC-Eingang zu stören! Habt ihr ne Idee, wie man dieses Problem ohne großen Aufwand lösen könnte?
vielleicht ma nen kleinen kondensator in reihe zum lüftersignal? (und das am besten unmittelbar am µC. so wird das singal etwas entkoppelt, und nur signale die etwas mehr strom führen werden ausgewertet.
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