(kompakte) Pufferbatterie für ATmega Telemetrieanwendung

[Johannes M. (joma-98)]

Hallo liebes Forum,

dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Deshalb erstmal ein 
freundliches Hallo von meiner Seite.

Auf meiner bisherigen Recherche im Internet bin ich immer wieder auf 
dieses Forum gestoßen und dachte hier könnte ich mit meinem Problem 
bestimmt kompetenten Rat bekommen.

Derzeit bastel ich eine Art Telemtriesystem für meine PV Anlage. 
Modulspannungen, Stringstrom etc. werden über Funk an eine entsprechende 
Visualisierungsoberfläche geleitet.

Das Funktioniert bisher ganz gut, allerdings ausschließlich Tagsüber :(.

Ein DC/DC Wanhdler, der Eingagsspannungen von 9-72V "abkann" und in 5V 
DC umwandelt ist die zentrale Energieversorgung der Schaltung.

Dieses System müsste nun um einen "Nachtakku" erweitert werden und genau 
hier bin ich mit meinem Latein am Ende.

Ein Bleiakku oder ähnliches könnte ich ähnlich wie bei Fahrzeugen beim 
parallel zur primären Versorgung schalten und die Laderegelung würde 
dementsprechend trivial ausfallen bzw. könnte gar ganz entfallen.

Da die heutigen Akkutechnologien (und die, die aufgrund Ihrer Baugröße 
in Frage kämen) meist stromgesteuert geladen werden, ist der einfache 
Parallelbetrieb zur "Sonnen-Versorgungsspannung" wohl nicht zielführend.

Habt Ihr ggf. eine Idee oder einen Vorschlag? Am einfachsten wäre es 
wohl wenn sich das ganze als "Puffer" auf der 5V Ebene abspielen würde?

Vielen Dank im voraus,
Johannes M.

[Ernst L. (extraterrestrial)]

Wie kompakt muss das denn sein (und wieso eigentlich)?

Von welcher Energiemenge sprechen wir, wohl kaum nur den Atmega, weil 
der Atmega allein kann ja wohl nicht funken?

[Olaf B. (omb)]

Wie wäre es mit einem LiIon Laderegler an den 5V an dem dann ein LiIon 
oder LiPo Akku hängt (3,6-4,2V).

z.B. http://www.mikrocontroller.net/part/MCP73831

Reicht die Spannung eines LiIon Akkus aus um die Schaltung zu betreiben? 
Falls nicht muss nach dem Akku noch ein Boost Konverter dran.