Hallo, wieviel Speicherbandbreite kann heutzutage eine handelsübliche Desktop-CPU nutzen? Liegt momentan der Flaschenhals bei den Prozessoren oder der Speicheranbindung? Gelten die Angaben der Speichermodule nur bei sequentiellem Zugriff oder spielt das keine Rolle? Annahmen: Lesen/Schreiben von 4KB großen Blöcken, die zufällig im Speicher verteilt liegen, deren Adressen im Vorraus bekannt sind. Die Latenz ist egal, es geht nur um den Durchsatz. In diesem Experiment muss die CPU nichts anderes machen als Lesen/Schreiben. Wie würde sich im Gegenzug dazu ein undendlich schnelles Device schlagen, das zB über PCIe x16 und DMA angebunden ist? Es sei also nur durch den Bus und den Speicher limitiert, und habe die gleiche Aufgabe. Vielen Dank schonmal für alle Antworten
War nicht schon immer der Speicher einer der entscheidenden limitierenden Faktoren? Deshalb wurden ja Caches erfunden die diesen Flaschenhals teilweise kompensieren!
Diese .fast unendlich schnellen Devices gibt es ja schon. Nennen sich GPU. Und warten mit Speicherbandbreiten von ueber 200GByte und ueber 3 TFlops Rechengeschwindigkeit auf. So teuer sind die gar nicht.
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