Guten Morgen Ich muß in dem Medium Wasser die Temperatur messen, und das +/-0,1°C genau. Habe mich für Pt1000 bzw. Pt100 Sensoren entschieden. Habe vor geraumer Zeit hier mal gefragt wo "Mann" die Dinger kaufen kann. Die Antworten hier im Forum, meine Suche im Netz und die Forensuche hier ergeben eines --> nur bei www.conrad.de und sonst nirgendwo!!! Tja Conrad hat nur Pt1000 Klasse B!!! Kann ich mit Pt1000 Klasse B die Genauigkeit von 0,1°C erreichen??? Gibt es Alternativen zum Pt1000 (wohlgemekrt --> messen in Wasser d.h VA-Gehäuse in ner Bauform die ich verwerten kann). Habe auf so vielen Seiten gelesen zum Thema Temperaturmessung --> non plus ultra ist Pt1000, Industriestandart usw. --> das ein Normalbürger null Chancen hat die Dinger zu kaufen steht nett drin (Sorry bin schon 14 Tage auf der Suche --> nur nach den dummen Pt1000 Sensoren). Thanks für Antworten.
Hallo Samy Pt1000 werden von der Firma IST AG in Wattwil CH produziert(++4171 987 73 73). Frage da mal nach, ob die auch welche haben die Du direkt im Wasser messen kannst. Die haben auch die Y-Klasse, das ist 1/3 von der B-Klasse. Gruss Rene
@ Rene Erst mal Danke für Antwort. Mir stellt sich jetzt die Frage, welche Genauigkeitsklasse brauche ich bei den Pt1000 um ne Temperaturmessung mit +/- 0,1°C zu realisieren??? Unter uns, werde noch irre wo ich die Teile kaufen soll als Privatmann! P.S. bin gelernter Elektroniker --> leider seit 5 Jahren beruflich nix mit Elektronik am Hut (viel vergessen) --> Temperaturmessung mit den Eckdaten ist auch ne Wissenschaft!
RS hat doch jede Menge PT100/1000 im Angebot. Ist da nichts für dich dabei???? mfG Martin
Du solltest dir allerding mal Gedanken drüber machen , wie du das ganze kalibrieren willst. Ein Klasse A PT100 hat eine Unsicherheit von bereits +- 0.21 Grad Celsius, d.h. du bräuchtest mal locker 1/3 KLasse A Fühler und da kostet sowas dann so richtig viel. Warum muss es denn so genau sein ? Oder reicht eine Auflösung von 0.1 Grad ? Gruß Thomas
Abend @ Thomas habe mir schon meine Gedanken gemacht, wie ich die Schaltung kalibrieren soll/will. Ah, was soll das heissen "reicht ne Auflösung von 0,1°C"?? Diese Auflösung kann ich auch mit nem NTC/PTC-Fühler fahren wenn ich will --> ist halt sehr sinnvoll wenn die Genauigkeit bei so +/- 1°C liegt!!! Zum Thema: Was ist denn mit diesem Sensor vvon Conrad Best.-Nr. 172430-12 ---> laut Conrad "1/3 DIN B präzise Messwerterfassung mit einer Toleranz von nur 0,1°C"??? nochmal @ Thomas Du schreibst das ich 1/3 DIN A Fühler brauche für ne Genauigkeit von +/- 0,1°C --> in anderen Foren sagen die Leute das es mit jedem halbwegs gutem Pt 1000 gehen sollte --> was denn jetzt??
du brauchst nur einen genauen Fühler, wenn du nicht kalibrieren willst sonst ist sogar ein NTC besser, weil er eine höhere Steigung hat die krumme Kennlinie kann man leicht mit einer Tabelle korregieren (Platin ist auch nicht linear) 0,1°C Genauigkeit ist schon ein harter Brocken, mit Eiswasser und kochendem Wasser (Luftdruckkompensiert) als Referenzen kann man z. B. sicher nicht genauer als 0,5°C werden übrigens: wir kaufen unsere Platinfühler bei Thermocon gute NTCs (0,1%) gibt´s bei Betatherm Peter
Bei uns in der Uni haben schon Generationen von Studies sich mit PT100 und Konstantstromquelle, kalibrieren und Co. rumgeärgert und es hat sich zumeist absolut nicht gelohnt. 0,1°C ist eher unrealistisch ohne extrem großen AUfwand. Nimm lieber einfach einen DS18B20! Der nimmt dir alles ab und du kannst dich mit echten Problemen auseinandersetzen. Vor allem funktioniert es damit dann anschliessend auch wirklich! Gibt es für unter 5,- u.a. bei reichelt. jörn
Hallo Samy, das mit dem 1/3 DIN A bedeutet eben, daß bei einer Genauigkeit von +- 0.21 Grad für einen DIN A Fühler, du einen Fühler mit 1/3 dieser Genauigkeit brauchst, wenn du besser als +-0.1 Grad sein möchtest. Sicherlich kannst du für eine Reproduzierbarkeit von 0.1 GRad auch einen anderen Fühler nehmen, das Problem ist aber immer wieder die Kalibrierung. Eine Kalibrierstation für 0 Grad Celsius mit 10mK Genauigkeit kostet nicht aus Spaß mehr als ein Kleinwagen. bzgl. Auflösung: Wenn es ausreicht, daß du Differenzen von 0.1 Grad messen kannst, wäre auch ein Molybdänfühler denkbar. Preiswert, genau, einfach (i.a. kein Term 2.Ordnung nötig). Gruß THomas
Hallo ich hab mal eine Temperaturmessung mit einem Pt1000 und einer Wheatstone-Brücke ralisiert. Es gib dafür extra Widerstände mit 0,1% Toleranz. Den Messfehler habe ich mit einem anderen Digitalen Thermometer ermittelt. Den Offsetfehler hab ich dann in einem EEPROM gespeichert. Steigungsfehler und Linearitätsfehlerhab ich vernachlässigt. (der Messbereich betrug auch nur 10 K) ich hatte damit ganz gute Ergebnisse Steffen
ach ja und der Strom sollte ein paar mA nicht überschreiten, da sonst der Messfehler durch die Erwärmung des Sensors zu groß wird ich glaub es sind 3 mA oder so
PT1000 ist besser als PT100, weil dort der Messkabel-Widerstand, der ja auch temperaturabhängig ist, weniger stört. Zudem stören dort Übergangswiederstände weniger.
Soll der PT100 oder PT1000 eigentlich mit 2-, 3- oder 4- Leiterbetrieb laufen. Schau mal nach dem UTI (http://www.smartec.nl/pdf/apputi08.pdf) der bringt nen fertiges interface mit, nur eine Leitung zum µC. Hast weniger Arbeit damit.
Es gibt von der Ist AG einen Temp Füler TSic 506, der 0,1 C genau mißt und fertig kalibriert ist und digital angesprochen werden kann, sprich einfache Auswertung über uC. Vielleicht ist das ja das richtige für dich.
0,1K Genauigkeit??? in Flüssigkeiten??? Das will ich jetz aber sehen! Auflösung ok, aber genauigkeit ist doch überflüssig, in Flüssigkeiten gibts immer Temperaturdifferenzen und damit Strömungen und damit sagt der Fühler dann nur das am Ort des Fühlers (und nur dort) zum Messzeitpunkt diese Temperatur herrschte... Wer soll das Thermostieren und wozu? PT100 od PT1000 ist gut für Messung ohne Kalibrierung und als Raumtemperatur-Sensor für z.B. Termoelementanwendungen... Kleinste Temperaturänderungen (z.B. Differenz-Kalorimetrie mit mg-Proben) macht man wider mit Termoelementen, die sind Kleiner herstellbar. sonnst nimmt man einen Sensor, der eine kräftige Temperaturabhängigkeit hat, oder lässt die Kalibriererei und Abgleich von den Profis machen... Also ein KTY irgendwas oder gleich was mit Schnittstelle (AD590 u.Co. mit yA/K oder DS1620 u. Nachfolger oder gar einen LM75 usw...). Das spart viel Ärger und Nerven!
In Flüssigkeiten kann man 0,0001°C Genauigkeit erreichen und theoretisch noch genauer arbeiten, wenn man gleichmässig heizt, beispielsweise mit Mikrowellen. Das Problem dabei ist aber, dass die absolute Genauigkeit bei nur 0,001°C liegt und die Sensoren mit sowas wie einer Tripelzelle regelmässig geeicht werden müssen. Sowas wird aber normalerweise nur in einem Labor gemacht.
Hallo, ich plage mich auch mit Temperaturmessungen rum, versuche das aber im Moment einfach mit digitalen Sensoren von IST hinzubekommen. Aber vielleicht wäre ein Pt1000 und ein externer AD Wandler z.B. mit I2C Interface doch besser. Mich schreckt nur der Analogteil ab. Habt Ihr vielleicht einen Hinweis auf eine gute Seite oder vielleicht ein Buch zum Thema Temperaturmessung? Grüße Flo
Ich habe mal einige ausrangierte Wärmemengenzähler von Schrott gegrabbelt, da sind 2 Kabel mit PT500 dran. Der Wärmesensor ist IMHO in einer Edelstahlhülse die auf das Kabel gekrimpt ist. Wenn also Jemand unbedingt sowas brauchen sollte, mal melden.. Gruß, Holm
Übrigens gibt es auch die KTY , die sind ziemlich linear und billig
@ Samy: Hier findest du einige Schaltungen zum Messen mit PT1000/PT100 http://www.citruspage.de/homepage/tempsen.html
Hallo Sammy, ich habe mal eine Schaltung mit einem Pt1000 aufgebaut. Du findest sie auf meiner Homepage unter: http://www.umnicom.de/Elektronik/Schaltungssammlung/Temperatur/Pt1000/Pt1000.html mit kompletten Berechnungsbeispielen. Gruß ... Uwe
##Hallo, ##ich plage mich auch mit Temperaturmessungen rum, versuche das aber im ##Moment einfach mit digitalen Sensoren von IST hinzubekommen. Aber ##vielleicht wäre ein Pt1000 und ein externer AD Wandler z.B. mit I2C ##Interface doch besser. Was heißt plagen, sind die angegebenen Genauigkeiten nicht korrekt, gibt es Probleme bei der Ansteuerung, oder ...? Da ich demnächst vorhabe mit den Sensoren der Tsic Serie zu arbeiten wäre ich dankbar für bereits gemachte Erfahrungen.
Hallo AMO >##ich plage mich auch mit Temperaturmessungen rum, versuche >##das aber im Moment einfach mit digitalen Sensoren von IST >##hinzubekommen. Aber vielleicht wäre ein Pt1000 und ein >##externer AD Wandler z.B. mit I2C Interface doch besser. > > Was heißt plagen, sind die angegebenen Genauigkeiten nicht > korrekt, gibt es Probleme bei der Ansteuerung, oder ...? > Da ich demnächst vorhabe mit den Sensoren der Tsic Serie zu > arbeiten wäre ich dankbar für bereits gemachte Erfahrungen. Nun, plagen tut mich im Moment erst die Auswahl geeigneter Sensoren, die Frage ihrer Befestigung am Messobjekt, ihres Anschlusses, usw. Neben integrierten digitalen Sensoren sind durchaus auch selbstgebaute aus Pt100, Verstärker, seriellem AD Wandler interessant. Vermutlich währen so höhere Auflösungen zu erreichen, allerdings um den Preis sich auch mit dem nicht ganz trivialen Analogteil beschäftigen zu müssen. Was die IST Sensoren angeht, ich hab noch keine Erfahrungen damit, ich kenne sie nur aus dem Datenblatt, noch ist es mir nicht gelungen welche zu bekommen. IST wollte zwar Muster schicken, sind aber noch nicht hier, kann aber gut sein, dass sie grad irgendwo Lehrstuhlsekretariat und Labor hängen. So ganz optimal sind sie für meinen Zweck übrigens nicht, ich bräuchte Sensoren für zwei Messbereiche einmal -40 bis 100C° bei 0.3K Genauigkeit und einer Auflösung von 0.1K sowie 10-30C° bei 0.1K Genauigkeit einer Auflösung von 0.01K. Wenn Du da vielleicht grad einen heißen einen Tipp hättest, würde ich mich sehr freuen. Ah und weil wir grad dabei sind, Luftfeuchtesensoren such ich auch und Strömungssensoren für Luft, alles schön genau, für den genanten Temperaturbereich, digital als kleiner Chip mit minimalem Stromverbrauch und billig. :-) Grüße Flo
Abend Sorry, mir ist mal wieder mein Raid 0 flötten gegangen d.h Windows, alle Daten und sonst was sind dahin --> darum späte Antwort (P.S. Raid läuft halbes Jahr ohne Probs --> dann von heute auf morgen Sicht im Schacht --> warum ???). Also das Thema KTY oder sonstige Halbleitersensoren --> ist ja gut und schön alles --> Wert digital am Ausgang, nix kalibrieren und auf 0,5°C genau --> ABER die Dinger gibt es nur im TO220, TO92 Gehäuse oder was weiß ich, nix VA mit Gewinde! Wie soll ich diese Gehäuse in einen Wasserkreislauf bringen (dicht und ohne das der Sensor Schaden nimmt??)!! Bringe es jetzt auf den Punkt --> könnt lachen wenn ihr wollt --> bin Perfektionist, wenn dann gescheit oder gar nett!!! Es geht um eine PC-Wasserkühlung d.h CPU,GPU,NB,Festplatten und Netzteil im Wasserkreislauf! Das Ziel ist, den Rechner so leise wie möglich zu machen --> Desktop-Betrieb = unhörbar und Vollast = nicht wahrnehmbar --> das mit AMD A64 4800+, nVidia GLX 6800 im SLI und 3x WD Raptor usw.!!!!!! Darum baue ich ne eigene Steuerung --> könnte ja auch diesen "Müll" am Markt kaufen" Meine Nachforschungen haben ergeben, das ich wenn es dumm läuft einen Wassertemperaturunterschied von "nur" 6°C habe zwischen Idle und Vollast!!! Diese 6°C muß ich jetzt gescheit auflösen, um meine Lüfter per AVR so leise wie möglich steuern zu können!!! Bei 0,5°C währen das nur 12 Schritte zwischen "Lüfterstillstand" und "Volldrehzahl" --> da brauche ich keinen AVR sondern eher nen Poti!!!! Könnt lachen (tut ihr sicher) --> diese Steuerung macht nur Sinn wenn ich die Temp auf 0,1°C messen kann. Ah, jedes Fieberthermometer für 5 kann das (ok zwischen 32° und 37°C) --> das es nett leicht ist ist klar, aber wie einige schreiben "nett machbar, ohne nen Aufwand ohne Ende) kann ich nett verstehen! Wie gesagt, bin Perfektionist!!! Meine Frage war ja, wo bekommt man die PT1000? Wie ich das kalibriere ist ja mal mein Problem, so ganz lässig. P.S. jetzt werdet ihr mich in der Luft zerreisssen. P.P.s. Sorry wegen meiner Rechtschreibung --> 1. x Bier konsumiert --> 2. diese scheiss Temperaturmessung bringt das ganze Projekt ins wanken d.h. knapp 2 Jahre Entwicklung --> von der Idee, zur Windowssoftware, AVR-Firmware und sonst was!!!
Hallo > Sorry, mir ist mal wieder mein Raid 0 flötten gegangen d.h Windows, > alle Daten und sonst was sind dahin --> darum späte Antwort (P.S. > Raid läuft halbes Jahr ohne Probs --> dann von heute auf morgen > Sicht im Schacht --> warum ???). Mist. :-( Weil das bei RAID 0 so üblich ist, dafür ist RAID 0 doch da, oder. SCNR. Besorg Dir doch noch mal zwei Platten und mach RAID10 dann sollte das nicht mehr vorkommen. > Also das Thema KTY oder sonstige Halbleitersensoren --> ist ja gut > und schön alles --> Wert digital am Ausgang, nix kalibrieren und > auf 0,5°C genau --> ABER die Dinger gibt es nur im TO220, TO92 > Gehäuse oder was weiß ich, nix VA mit Gewinde! Wie soll ich diese > Gehäuse in einen Wasserkreislauf bringen (dicht und ohne das der > Sensor Schaden nimmt??)!! VA Schraube nehmen, axial 5mm Loch reinbohren, Sensor rein, Kunstharz drauf - fertig. > Es geht um eine PC-Wasserkühlung d.h CPU,GPU,NB,Festplatten und > Netzteil im Wasserkreislauf! > [ ] > Meine Nachforschungen haben ergeben, das ich wenn es dumm läuft > einen Wassertemperaturunterschied von "nur" 6°C habe zwischen > Idle und Vollast!!! > > Diese 6°C muß ich jetzt gescheit auflösen, um meine Lüfter per > AVR so leise wie möglich steuern zu können!!! > > Könnt lachen (tut ihr sicher) --> diese Steuerung macht nur Sinn > wenn ich die Temp auf 0,1°C messen kann. Du brauchst aber nur eine hohe Auflösung, Genauigkeit, Linearität und auch so Problem, wie die Selbsterwärmung des Sensors, etc. ist sind alle total wurscht. Das macht die Sache erheblich einfacher und ein PT Sensor muss es auch nicht sein. Wenn Du Dich doch mit digitalen Sensoren anfreundenkannt, schau mal die Dallas Teile genau an, z.B. den 1820 (oder so) die geben zwar eigentlich nur 0.5K oder noch weniger Auflösung her, aber man kann ihnen, durch Auswerten irgendwelcher interner Zähler erheblich mehr abgewinnen. > Meine Frage war ja, wo bekommt man die PT1000? Brauchst Du doch gar nicht, ein stinknormaler, billiger, nichtlinearer, nicht kalibrierter NTC oder PTC ist die bessere Wahl. Und wenns doch PT sein soll ist der Klasse B Sensor, den Du bei Conrad gefunden hast, doch prima. Grüße Flo
@Samy schau mal auf www.aqua-computer.de (forum), da findest du genug ideen und lösungen für wasserkühlungen. Mir ist nicht richtig klar was du regeln willst. Du kannst ja mal dein Konzept erläutern. Aber es ist so das man ne Wassertemp. nicht genauer als 0.5K braucht, damit kann man die Radiatorlüfter bereits so regeln das Sie Optimal leise laufen. Sebastian
Abend Sorry hatte wieder mal zuviel um die Ohren. @ Florian Rist ah, mir ist nett bekannt das es bei Raid0 "üblich ist", das es alle 6Monate abschmiert bzw. dafür da ist??? Oder wie hast das jetzt gemeint? > VA Schraube nehmen, axial 5mm Loch reinbohren, Sensor rein, > Kunstharz drauf - fertig. Dann muß aber das Bauteilgehäuse in den Wasserstrom um halbwegs messen zu können --> das Gehäusematerial ist aber für "Luftbetrieb" ausgelegt --> für einen Test ok, aber im Dauereinsatz habe ich da meine Bedenken. Habe jetzt lange überlegt ohne Erfolg --> bitte um Aufklärung! Ich brauche ne höhe Auflösung und die 6°C ausregeln zu können --> ist klar! Die Eigenerwärmung des Sensors kann man vergessen --> ist im Wasserstrom und wird somit "quasi gekühlt" --> auch klar! Achtung Ich brauche keine große Genauigkeit?? Warum?? (Bin gelernter Elektroniker und Perfektionist)!! Eine hohe Auflösung z.B. 0,1°C ist ja kein Thema, aber was macht das für einen Sinn bei einer Messgenauigkeit von 0,5° bzw. 1°C??? Mein Gedanke ist --> 0,5°C Messgenauigkeit bei einer Temperaturdifferenz von 6°C gibt (6 : 0,5 = 12) 12 Regelschritte! Supper --> wenn der AVR per Kennlinie bei Temp. x Drehzahl x aussteuert ergibt das 12 unterschiedliche Drehzahlen oder bei einem 12Volt-Lüfter ne Auflösung von 1Volt! Sehr lausig in meinen Augen. Und schon sind wir bei @ Sebastian www.aqua-computer.de kenne ich zu gut! Diese Steuerungen(z.B DigiDog) wenn man es Steuerung nennen kann/will, können max. 4 Lüfter! Ah, 3x Radiator, 2x Gehäusefront --> schon haben wir 5 Lüfter und diese käuflichen Dinger sind fürn Popo! Des weitern --> die Anzeige dieser sogenannten Steuerung erfolgt mit ner Auflösung von 0,1°C --> es werden aber NTC-Sensoren verwendet die ne Genauigkeit haben von +/- 1°C (habe ich in Erfahrung gebracht)! Sorry, das ist doch nur optik in meinen Augen --> diese Steuerung mißt auf 0,1°C genau für den Laien --> ich als Profi sage --> verstehe ich nicht!! Und wieder die Frage --> was für einen Sinn macht es eine Auflösung von 0,1°C zu fahren, wenn eh nett besser wie 0,5/1,0°C gemessen wird??? Meine Steuerung soll was für den Profibereich werden --> kein Massenmarkt!!! Thanks @ all erst mal
@Samy > Mein Gedanke ist --> 0,5°C Messgenauigkeit bei einer > Temperaturdifferenz von 6°C gibt (6 : 0,5 = 12) 12 Regelschritte! > Supper --> wenn der AVR per Kennlinie bei Temp. x Drehzahl x > aussteuert > ergibt das 12 unterschiedliche Drehzahlen oder bei einem > 12Volt-Lüfter > ne Auflösung von 1Volt! Sehr lausig in meinen Augen. Du scheinst Dich noch nicht mit Regelungen beschäftigt zu haben. Der Sensor braucht genau nur die Auflösung, mit der Du die Temperatur konstant halten willst und das hat nicht das geringste mit der Schrittweite des Stellglieds zu tun, die kannst Du beliebig fein machen. Schau mal unter PI-Regler nach. Und da ja die Temperatur kaum -55°C..125°C überschreiten wird, würde ich auch zum DS18B20 raten, der hat übrigens 1/16° Auflösung (nicht mit Genauigkeit verwechseln !). > Dann muß aber das Bauteilgehäuse in den Wasserstrom um halbwegs > messen zu können Kein Problem. In eine entsprechend große Schraube bohrst Du in den Kopf ein Loch für den Sensor lötest 3 Drähte an und vergießt das Ganze. Die Schraube wird nun wasserdicht in den Wasserbehälter eingeschraubt, d.h. der Kopf ist außen und somit kommt der Sensor nie mit Wasser in Berührung. Du kannst natürlich auch ganz einfach den Sensor außen mit Wärmeleitkleber festkleben. Peter
Hi Samy >ah, mir ist nett bekannt das es bei Raid0 "üblich ist", das >es alle 6Monate abschmiert bzw. dafür da ist??? Oder wie >hast das jetzt gemeint? Naja, ist OT, aber RAID 0 erhöht die die Ausfallwahrscheinlichkeit mindestens um den Faktor 2. Ich nehme jetzt mal an, wie reden über eine günstige IDE Lösung, wenn die auch noch dauernd läuft sind 6 Monate nicht weiter verwunderlich, deckt sich jedenfalls durchaus mit meine Erfahrungen mit günstige IDE Platten. RAID0 darf man eben nur einsetzten, wenn man unbedingt den höheren Durchsatz braucht und ein Ausfall unproblematisch ist. >> VA Schraube nehmen, axial 5mm Loch reinbohren, Sensor rein, >> Kunstharz drauf - fertig. > >Dann muß aber das Bauteilgehäuse in den Wasserstrom um halbwegs >messen zu können Nein. Ich meinte das so: Schraube nehmen, ein in den Kopf axial ein Loch fast ganz durch bohren, Sensor rein, Epoxy drauf. Das ganze dann vielleicht in die Wand des Wassertanks, oder so, geschraubt fertig. Der Sensor hats dann ganz gemütlich hinter Stahl und in Epoxy. Der Sensor wird dann natürlich träger, aber für Deine Regelaufgabe ist die Zeit, die der Sensor braucht um anzusprechen nicht sonderlich kritisch, darum sollte das kein Problem sein. > Ich brauche ne höhe Auflösung und die 6°C ausregeln zu können > --> ist klar! > > Ich brauche keine große Genauigkeit?? Warum?? Naja, es ist doch ganz egal ob Du weiß wie warm Dein Wasser denn nun genau ist. Obs jetzt 40 oder 41 °C sind spielt keine rolle Du musst nur wissen, dass es 1K Wärmer geworden ist. >(Bin gelernter Elektroniker und Perfektionist)!! Eine hohe Auflösung > z.B. 0,1°C ist ja kein Thema, aber was macht das für einen Sinn bei > einer Messgenauigkeit von 0,5° bzw. 1°C??? Die Genauigkeit spielt deshalb keine Rolle, weil der Absolute Betrag der Temperatur für Deine Aufgabe nicht wichtig ist. Du brauchst kein kalibriertes Messgerät. Was Dein Messapparatur allerdings nicht (jedenfalls nicht übermäßig) tun sollte ist driften, also bei einer bestimmten Temperatur, heute x und morgen y anzeigen. Die Auflösung ist, wie Peter auch angemerkt hat, nicht mal so Entscheiden für die Regelung. Da solltest Du aber wirklich ein Blick in ein Regeltechnikbuch werfe. Wenn ich mich nicht irre erlaubt eine höhere Auflösung insbesondere ein schnelleres Regeln und eine kleinere Hysterese. Mit der Anzahl der verschiedenen Geschwindigkeitsstufen des Ventilators hat sie nicht direkt zu tun. Ich bin übrigens auch kein Experte, hab Architektur studiert. >Mein Gedanke ist --> 0,5°C Messgenauigkeit bei einer >Temperaturdifferenz von 6°C gibt (6 : 0,5 = 12) 12 Regelschritte! >Supper --> wenn der AVR per Kennlinie bei Temp. x Drehzahl x >aussteuert ergibt das 12 unterschiedliche Drehzahlen oder bei >einem 12Volt-Lüfter ne Auflösung von 1Volt! Sehr lausig in meinen >Augen. Nein, nein, so geht das nicht. Was Du beschreibst hört sich nach einer Steuerung an. Du ordnest jeder Temperatur eine Drehzahl zu das ist keine Regelung. Regelung heißt es gibt einen Regelkreis, es wird ein Istwert mit einem Sollwert verglichen, je nach dem wie der Vergleich ausgeht wird auf eine bestimmt Art und Weise die Drehzahl verändert. Außerdem ist der Spannungsbereich in dem Du den Lüfter steuern kannst deutlich keiner als 12V, vielleicht von 5-12V. Und ob nicht PWM für die Lüfter besser währe müsste man vielleicht auch noch überprüfen, das weiß ich nicht. Grüße Flo
@Samy ich glaube da verwechselst du was wenn wir von dem hier reden: "aquaero Mikroprozessor Lüftersteuerung". Das teil habe ich mir auch eingebaut. Das ist troz des preises immer nch günstiger als ne eigenentwicklung und ne Win SW muss auch erst mal programmiert werden. Das teil kann lüfter stufenlos REGELN und Steuern, das hat sehr viele möglichkeiten. Und man kann ja lüfter auch noch Parallelschalten. Jeder Ausgang kann Lt. hersteller 10W. Ich glaube wenn du nicht mal den unterschied zwischen regln und steuern richtig auseinanderhalten kannst, wirst du kaum professionelle anwendungen der regelungstechnik entwickeln können. Es ist egeal wie genau du die Temperatur misst, egal ob Wasser oder Luft. Du kannst deine Regelung eh nicht auf 0.01K genau halten, somit ist es auch egal wenn die Sensoren nur 0.5K genauigkeit haben. Wenn du die Wassertemp mit einem Lüfter über dem Radiator regeln willst kannst du froh sein wenn du die Regelung so eingestellt bekommst, das du auf 1.5K genau regelst (überschwingen). Sebastian
Abend @Florian Rist > Naja, ist OT, aber RAID 0 erhöht die die Ausfallwahrscheinlichkeit > mindestens um den Faktor 2. Ich nehme jetzt mal an, wie reden über > eine günstige IDE Lösung, wenn die auch noch dauernd läuft sind 6 > Monate nicht weiter verwunderlich, deckt sich jedenfalls durchaus > mit meine Erfahrungen mit günstige IDE Platten. RAID0 darf man > eben nur einsetzten, wenn man unbedingt den höheren Durchsatz > braucht und ein Ausfall unproblematisch ist. Das Raid0 nett grad sicher ist ist mir klar. Wenn 6Monate nicht verwunderlich sind, dann sage mir bitte warum es bei anderen ohne Probs. ein Jahr und mehr läuft! Wenn mein Raid wieder mal flötten gegangen ist und ich dann mit einem WD-Toll oder sonst x Programmen meine beiden WD800JB gescannt habe, kamen kein Fehler zu Tage an den Platten???? Glaube mir --> habe mich Wochen mit rumgeschlagen wo Rechner neu war --> fast alle haben gesagt (in guten Foren für Raid), wenn Raid-Controller und Festplatten ok sind, ist es nicht normal das spätestens alle 6Monate Schicht im Schacht ist!! Sogar WD (WesternDigital) hat das gesagt!!! Bedenke noch mal deine Aussage bzw. dein Hardware!!!!!!! Ok ob der Raidcontroller mal alle 6Monate spinnt kann ich natürlich nicht prüfen --> fakt ist das Epox das Board auf Kulanz getauscht hat --> leider kein Erfolg. P.S. würde immer wieder Raid nehmen, alerdings Raid5 --> die Performance des Rechners kann nur einer beurteilen der es schon mal hatte!!!!! Hatte schon x Diskussionen über Raid!!!! Zum Thema: > Die Genauigkeit spielt deshalb keine Rolle, weil der Absolute > Betrag der Temperatur für Deine Aufgabe nicht wichtig ist. Du > brauchst kein kalibriertes Messgerät. Sicher brauche ich kein Messgerät, aber ich bin Perfektionist d.h wenn Windows was weiss ich 21,5°C anzeigt sollte das auch der Wahrheit entsprechen!!!! Das ich immer Toleranzen drin habe ist klar!! Ich finde es nur Schwachsinn ein Anzeigeinstrument (LCD-Display, Windows was weiß ich) um 0,1°C aufzulösen und die eigentliche Messgenauigkeit liegt bei +/-1°C! Das meinte ich mit Auflösung!! > Nein, nein, so geht das nicht. > Was Du beschreibst hört sich nach einer Steuerung an. Du ordnest > jeder Temperatur eine Drehzahl zu das ist keine Regelung. > Regelung heißt es gibt einen Regelkreis, es wird ein Istwert mit > einem Sollwert verglichen, je nach dem wie der Vergleich ausgeht > wird auf eine bestimmt Art und Weise die Drehzahl verändert. Ich kenne den Unterschied zwischen Regelung und Steuerung --> habe es nur schei.e geschrieben --> shit habe soviel Arbeit um die Ohren das ich mir mal öfter ein paar Bier gönne --> da kommt dann das raus. Sicher es ist ne Regelung KEINE Steuerung!! Findet kein Soll- Istwertvergleich stat!!!!!!!! Regelprinzip: Der User speichert per Win-Software ne Kennlinie im AVR --> bei Temp. xyz regelt der AVR den Lüfter nach Uservorgabe xyz-Drehzahl/Luftvördermenge aus--> sollte Temp. weiter steigen regelt AVR den Lüfter in x-Schritten nach oben. Mei Name "Lüftersteuerung" = Steuerung ist halt in die Hose gegangen. Sicher der User kann jetzt bei der "Anzeige xyz °C" ne Lüfterdrehzahl vorgeben das Rechner läuft --> egal ob die Temp. Anzeige vom Temp. Istwert um 0,5°C oder 1°C abweicht!! Bin Perfektionist wenn Windows 21,5°C anzeigt, sollte das auch stimmen!!!! das wenn der Anzeigewert vom Istwert um x °C abweicht ich auch ne Regelung hin bekomme ist mir klar!!!!!!!!!!!!!! Mir geht es nur ums Prinzip --> könnt lachen --> wenn da 21,5 °C steht sollte es auch was in der Größe sein d.h. wenn ich ne Anzeige Auflösung von 0,1°C fahre (die Auflösung hat nix mit der Regelung zu tun) solle ich auch auf 0,25°C genau messen können! Das meinte ich mit Auflösung!!! Sorry bin Perfektionist --> ein Anzeigewert auf Display der Null mit der Realität zu tun hat (wie bei allen käuflichen Lüftersteuerungen) ist für mich nicht akzeptabel!!! @Sebastian > ich glaube da verwechselst du was wenn wir von dem hier reden: > "aquaero Mikroprozessor Lüftersteuerung". > Das teil habe ich mir auch eingebaut. > Das ist troz des preises immer nch günstiger als ne > eigenentwicklung und ne Win SW muss auch erst mal programmiert > werden. > Das teil kann lüfter stufenlos REGELN und Steuern, das hat sehr > viele möglichkeiten. Und man kann ja lüfter auch noch > Parallelschalten. Jeder Ausgang kann Lt. hersteller 10W. Mal ein Paar Eckdaten von der "aquaero Mikroprozessor Lüftersteuerung" - Steuerung und Überwachung von bis zu 4 Lüftern mit individuellen Regelparametern Fakt ist das max. 4 Lüfter geregelt und überwacht werden --> kann bei 10 Watt zwar x Lüfter parallel schalten, die laufen dann alle auf der selben Drehzahl und das Tachosignal kann ich auch nicht auswerten d.h. ob der Lüfter der irgendwo paralell hängt läuft oder nicht weiss Gott. Bei meiner Steuerung können 8 Lüfter unabhängig von einander geregelt werden wie der User (Windowssoftware ist schon fertig, kann programmieren) das wünscht!!! Auch werden 8 Lüfter per Drehzahl überwacht!!! Auch habe ich am Ausgang bei voller Ausregelung ne saubere Gleichspannung und kein PWM (PWM verursacht bei vielen PC-Lüftern brummen) und 11,98 Volt bei 12,00 Volt Speisespannung der Steuerung. Mei kaufen kann jeder, selber bauen eben nicht (Hobby)! Der Preis spielt jetzt noch nicht die Rolle. > Ich glaube wenn du nicht mal den unterschied zwischen regln und > steuern > richtig auseinanderhalten kannst, wirst du kaum professionelle > anwendungen der regelungstechnik entwickeln können. Wer sagt das, nur du --> sorry! Kenne den Unterschied sehr wohl --> habe halt etwas dumm vormuliert --> mein Fehler.
hallo, durch zufall bin ich auf diesen beitrag gestoßen. na klar, weil ich auch gerade mit dem pt1000 eine tempregelung mache. ich verstehe den wirbel um diese genauigkeit nicht selbst um die regelung nicht.... in dem anwendungsfall ist es sch.. egal wie genau der sensor ist (übrigens meinen habe ich im va-gehäuse bei conrad für etwas mehr als 10 euro bekommen und nicht eingegossene für knapp 2 euro auch bei conrad). also die überlegung von mir: ich will eine lüftung regeln und diese soll auf temperaturänderungen reagieren. nun ist es vollkommen unerheblich welche absoluttemperatur ich habe. wichtig ist nur wie sich die änderungen am sensor auf den lüfter auswirken sollen. im einfachsten fall nimmt man die diffeernz von sollwert und istwert und multipliziert die mit einer kostante und gibt das dann auf einem pwm für den lüfter. zu klären ist nun nur noch wo ist denn der soll-wert... also doch eine absolute temperatur? nein, bei weitem nicht... deine umgebungstemperatur ändert sich doch laufend . also mußt du um es richtig zu machen wissen wie warm ist es denn und deinen sollwert entsprchend anpassen. es hat ja kleinen zweck wenn du bei brütender hitze deinen lüfter aufdrehst und versuchst einen fixen sollwert zu erreichen denn du aufgrund der umgebungstemperatur nicht erreichen kannst (es sei denn du kühlst nicht mit lüfter sondern mit einem kompressor/verdampfer oder sonst was; das du unter die umgebungstemperatur kühlen kannst). und das was mich in meinem fall zu dem pt1000 gebracht hat ist die temperaturfestigkeit bis 500 grad (ich muß bis 450 messen). ich weiß... ein thermoelement wäre auch gegangen, nur nicht bei elektronikversender zu erhalten. ich bin auch etwas verwirrt über die meßmethoden die hier eingesetzt werden. konstantstrom (auch hier eine thermische oder versorgungsspannungsabhängigkeit), ad-wandler, verstärker, und viele viele bauteile mit möglist vielen fehlerquellen. hier handelt es sich doch um ein forum für mikrocontroller... da gibt es doch möglichkeiten einen widerstand sehr einfach und auch relativ genau zu ermitteln... die einfachste methode ist dabei über den meßwiederstand ein kondensator zu laden und die zeit zu messen wie lange es braucht bis eine bestimmte spannung erreicht ist. ja, ich höre den aufschrei.. kondensator!! nicht linear toleranzen... es spielt keine rolle wenn man immer zwei messungen macht... den kondensator einmal an einem festwiderstand und einmal am messwiderstand. die spannung wird im bereich von 1/2 versorgungsspannung gelegt damit man nicht in den knick (5 tau) des kondensators kommt. entsprechend des widerstandwertes und der kapazität kann man auch die bitzahl der messung beeinflussen. eine messung von 12 bis 14 bit ist da nicht ungewöhnlich wenn man einen controller mit einem komperator-eingang verwendet (z.b pic12f629 oder pic16f628). das ganze auf meinen mist gewachsen?? mit nichten... bei www.microchip gibt es da eine applikation an504 (glaube ich) die dies bereits für die ersten pic's beschreibt die auf dem markt waren. und sollte die absoluttemp doch interessant sein... und vielleicht noch eine linearisiereung... man glaubt nicht was in die kleinen kerlchen in ein eeprom alles für werte passen. dann die montage des sensors.... der sensor selber wird nie im wasser sein, kaufe ich einen in edelstahlhülle, dann ist immer die hülle mit drum rum und die vergußmasse in der das ding eingegossen ist. was ich aber bei einer wakü haben will st die temperatur ohne große, also eine durchschnitstemperatur (wenn da mal eine luftblase mit durchwandert würde die schnelle messfühler aus den tritt bringen). dazu sollte das meßverfahren also nicht nur von der messung, sondern auch vom sensor etwas träger sein. mein vorschlag wäre: kauf dir wenn du keine edelstahlrohr bekommst ein kurzes stück kupferrohr. du trennst deinen schlauch auf und steckst das rohr dazwischen. auf dem rohr legst du deinen sensor mit etwas wärmeleitpaste darunter drauf und fixierst das mit etwas zweikomponentenkleper auf dem rohr. aufpassen das die wärmeleitpaste wirklich nur sehr wenig ist damit das nicht die stellen benetzt die du zum verkleben nimmst. zwei komponenntenkleber haben zum teil eine temperaturfestigkeit von 100 bis 120 grad... sollten also auf dem rohr (das du vorher an der klebestelle angerauht hast) halten. viel spaß beim basteln ;-)
>Das Raid0 nett grad sicher ist ist mir klar. Wenn 6Monate nicht >verwunderlich sind, dann sage mir bitte warum es bei anderen ohne >Probs. ein Jahr und mehr läuft! >Wenn mein Raid wieder mal flötten gegangen ist und ich dann mit einem >WD-Toll oder sonst x Programmen meine beiden WD800JB gescannt habe, >kamen kein Fehler zu Tage an den Platten???? >Glaube mir --> habe mich Wochen mit rumgeschlagen wo Rechner neu war >--> fast alle haben gesagt (in guten Foren für Raid), wenn >Raid-Controller und Festplatten ok sind, ist es nicht normal das >spätestens alle 6Monate Schicht im Schacht ist!! >Sogar WD (WesternDigital) hat das gesagt!!! Bedenke noch mal deine >Aussage bzw. dein Hardware!!!!!!! >Ok ob der Raidcontroller mal alle 6Monate spinnt kann ich natürlich >nicht prüfen --> fakt ist das Epox das Board auf Kulanz getauscht hat >--> leider kein Erfolg. >P.S. würde immer wieder Raid nehmen, alerdings Raid5 --> die >Performance des Rechners kann nur einer beurteilen der es schon mal >hatte!!!!! Hatte schon x Diskussionen über Raid!!!! Auch Computer machen mal Fehler und Chips haben auch welche (man sehe hier mal in die Errata der Datenblätter, da stehen einem zum Teil die Haare zu Berge). Onboard-Controller sind alles andere als empfehelnswert. Da stehen so viele Stories in den einschlägigen Forten, dass es mich wundert, dass manche Leute immer noch glauben, ein RAID0 auf einem Onboard Chip fahren zu können. RAID5-Controller der brauchbaren Sorte kosten idR >300 (nur mal so nen Tip). Thema Performance versus Reliability: Wenn ich dafür, dass meine Daten nun 50% schneller über den lahmen PCI tigern, in Kauf nehmen müsste, dass mir alle 6-12 Monate die Daten flöten gehen, würde ich doch eher auf die Performance verzichten. Kleiner Tip: kein Hardwareverschuldeter Datenverlust seit >10 Jahren (ja, damals hatte ich einen Rechner MIT Festplatte) Thema Regelung und Temperaturmessung: Es gibt digitale Fühler mit besser 0.1K Auflösung, und es spricht nichts dagegen diese zum Messen der Wassertemperatur zu verwenden. Abdichten sollte doch wohl wirklich nicht so schwer sein, oder? Andernfalls bekommt so ein SO8 Chip mehr als genug von der Wassertemperatur mit, wenn man ihn AUSSEN am Tank oder was auch immer anbringt. Was das mit dem PT100(0) und dem Regler angeht sage ich jetzt nur Föllinger "Regelungstechnik" und Tietze Schenk "Halbleiterschaltungstechnik". Ansonsten gibt dieser Thread effektiv alle für den PT1000 benötigten Infos her, wenn man ihn ausreichend genau liest. PI(D)-Regler wurden in diesem Forum soweit ich weiß auch schon mal erklärt. Außerdem: WINDOWS+PERFORMANCE????????????????????????????? Kleiner Tip: WinXP (ich nehme das jetzt einfach mal an) verbrät im Schnitt das 10 bis 200-Fache an CPU-Leistung dessen, was Linux für sich beansprucht. Der Rechner soll wohl aber zum Spielen benutzt werden, so wie ich die Hardware bestückt ist. Vergiss bloß nicht, dass die Spannungsregler für die CPU UND deren Elkos auch Abwärme erzeugen und besonders Elkos nicht so auf sommerliche Temperaturen stehen (ich meine das jetzt in Bezug auf "Wassergekühltes Netzteil").
Nachtrag: der DS1631/DS1731 von Dallas/Maxim hat eine AUFLÖSUNG von 0,0625°C und eine GENAUIGKEIT von 0,5°C. Bekanntlichermaßen kann man ja auch immer kalibrieren. MfG Andreas
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