Hallo, eine Frage. ich komme gerade durcheinander. ist die Resonanz Frequenz einer Impedanz wo der imaginäre und realer Teil gleich sind? Gruß
Verzeihe bitte, wenn ich Dir erstmal einen Link poste, denn Deine Frage ist ein wenig, hmm..., sagen wir, seltsam formuliert. Ich verstehe Sie nicht. Der imaginäre oder reale Anteil von was denn? Es treten hier komplexe Impedanzen und komplexe Strom-/Spannungs-Darstellungen auf. In dem verlinkten Dokument kannst Du erstmal nachlesen. http://de.wikipedia.org/wiki/Schwingkreis
Sorry Der imaginäre oder reale Anteil von der Impedanz (U/I) zb. bei einem reihen LC Schwingkreis : Z(jw)= jwL+(1/jwc)
> ist die Resonanz Frequenz einer Impedanz wo der imaginäre und realer Teil gleich
sind?
Nein. Resonanz ist die Frequenz bei der die Impedanz rein reell wird,
also Imaginärteil=0.
Danke! Erreicht der Betrag der Impedanz sein Maximum bei dieser Frequenz ?(Betrag=sqr (im²+rea²))
Resonanzfrequenz wenn Imaginärteil=0 1. Bei einem Parallelschwingkreis mit R||L||C ist das das Maximum. Falls z. B. die Spule und/oder der Kondensator beim Parallelschwingkreis noch einen Serienwiderstand hat, dann ist das nur fast das Maximum bei der so definierten Resonanzfrequenz. 2. Bei einem Reihenschwingkreis R-L-C ist das das Minimum. Falls z. B. die Spule und/oder der Kondensator beim Serienschwingkreis noch einen Parallelwiderstand hat, dann ist das nur fast das Minimum bei der so definierten Resonanzfrequenz. Trotz des nur "fast" ist mir immer die Definition "Resonanzfrequenz wenn Imaginärteil=0" untergekommen.
Okay das ist im idealen Fall. Im Anhang habe ich auch RLC Glied, R ist bekannt will einfach l und C dimensionieren das Minimum des Betrags von Z bei 200 KHz und maximum bei 100 KHz liegt. muss ich gleichung erweitern dass es so aussieht a+jb mit jb=0 finde ich mein f0 min und max , muss ich denn die nullstellen der erste Ableitung rausfinden ?
>...dimensionieren das Minimum des Betrags von Z bei 200 KHz und maximum >bei 100
KHz liegt.
Wie soll denn das gehen?
Stelle Dir einmal den Verlauf von |Z| über die Frequenz vor.
Da es sich um eine Serienschaltung handelt, hat sie bei der Resonanz ein
Minimum. OK.
Aber wo soll da ein Maximum sein; oder, um die Frage etwas deutlicher zu
formulieren, welches Maximum meinst Du?
Verringerst Du die Frequenz, dann steigt der Wert immer mehr an, bis die
Frequenz 0 erreicht ist.
Erhöhst Du die Frequenz, ausgehend von der Resonanzfrequenz, dann steigt
der Wert immer mehr an.
Vergiss bitte meinen letzten Beitrag. Zumindest muss ich ihn relativieren. Es ist klar, das die 100kHZ unterhalb der Resonanzfrequenz liegen. Aber das Problem ist, das Du |Z| dort (mal abstrakt gepsprochen) beliebig hoch treiben kannst, bis Du keine Bauteile mehr findest, die das realisieren.
Ja stimmt , ihr habt recht! ich habe auch das ganze in Matlab simuliert.siehe Anhang-Bild 1 R=1000, 2.2 uF ,70 mH was ich mit der Schaltung erreichen will, ist folgendes: ich habe ein Strom, der fließt durch ein widerstand als R= 200 Ohm der Strom ist ein AC Strom und fehlt über die Frequenz und will die Impedanz (R) ändern dass ein Schwingkreis im Strom entsteht. so habe ich gedacht, man verursacht einen Schwingkreis in der Impedanz mit einem geprägten Maximum und Minimum, diese wird dem Strom auch beeinflussen Der Strom läuft immer antiproportional zu der Impedanz. Bei dem min der Impedanz erreicht sein Maximum und bei Maximum der Impedanz erreich sein Minimum im Anhang 2 habe ich die Verläufe der Impedanz und Strom gezeichnet. wie sie sein sollen bzw. müssen. hat jemand einen Vorschlag, wie man L und C schaltet damit dieses Effekt entsteht?
>ich habe ein Strom, der fließt durch ein widerstand als R= 200 Ohm >der Strom ist ein AC Strom und fehlt über die Frequenz und will die >Impedanz (R) ändern dass ein Schwingkreis im Strom entsteht. Was um Himmelswillen willst du uns sagen???
Was verstehst du nicht ? ich will die Impedanz (R) durch eine Induktivität und Kapazität beeinflussen, damit der Strom einen verlauf nimmt , wie ich im bild gezeichnet habe.
war auch schlecht formuliert , also : ich habe einen strom, der einen exponentieller Verlauf aufweist und wurde über einen Widerstand gemessen, die Echte Impedanz ist es nur ein Widerstand Bild 2 Rechts. ich will die Impedanz mit L,C beeinflussen dass einen Schwingkreis mit einem im Impedanz ensteht (siehe Bild 2 Ganz links) und dabei auch den Strom beeinflussen: Der Strom läuft immer antiproportional zu der Impedanz. Bei dem Minimum der Impedanz erreicht sein Maximum und bei Maximum der Impedanz erreich sein Minimum hat jemand einen Vorschlag, wie man L und C schaltet damit dieses Effekt entsteht?
Ergänzung um Missverständnisse zu vermeiden : ich will die Impedanz mit L,C beeinflussen dass einen Schwingkreis mit einem augeprägten Minimum und maximum im Impedanz ensteht
Um welches Bauteil geht es denn oder ist das die komplexe Impedanz einer leitfähigen Flüssigkeit?
Widerstand, Spule und Kondensator oder was meinst du ? ich verstehe deine Frage nicht
Welches reale Bauteil steckt dahinter? Ist das z. B. das erweiterte Ersatzschaltbild eines realen Widerstandes bei hohen Frequenzen? Auch der elektrische Widerstand von Flüssigkeiten hat eine komplexe Impedanz. Dessen Ersatzschaltbild ist völlig anders als das eines Widerstand-Bauteils.
Der Messwiderstand gehört zu einem AMR-Sensor, der im Strompfad der Last sich befindet, und der gemessener Strom ist das Signal bzw. Strom auf der potentiale getrennte Seite. und der Verlauf des Signals fehlt über die Frequenz bis 250 KHz ab und dann übergeht in einem weißen Rauschen, (Kein Änderung gegenüber der Ruhestrom). Bandbreite des Sensors ist 500 KHz
Nur eine Frage , im Bild ist doch der Verlauf des Stroms oder ?
Im Bild ist die komplexe Impedanz Z_. (Links an der Achse steht doch Ohm.) Der Betrag von Z_ die fette Linie, das Gestrichelte die Phase. Ich lege am Eingang eine Stromquelle mit 1A Wechselstrom an. Damit rechnet der Simulator V(z,f)=I*Z_ aus. Z_ = V(z)/I = V(z)/1A Genau das plotte ich.
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