Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Übertrager Grenzfrequenz berechnen


von Dirk S. (duerk)


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Hallo,

1.
ich habe auf folgender Seite (ganz unten) eine Formel für die Berechnung 
der Grenzfrequenzen für einen NF-Übertrager gefunden:

http://elektroniktutor.de/bauteilkunde/tr_nf.html

Um die Grenzfrequenz zu berechnen geht er von der allgemeinen Formel
aus.

Mir ist nicht ganz klar, warum man bei der Berechnung der unteren 
Grenzfrequenz einfach die Einzelwiderstände parallelschalten darf, um 
somit das R zu bestimmen.
Kann mir das Jemand erklären?

2. Bei Berechnungen der Grenzfrequenz habe ich immer den Ansatz gewählt:
Ist dieser den allgemein gültig - also kann ich den auch für 
komplizierte Netzwerke benutzen?

Vielen Dank.

von Dirk S. (duerk)


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keiner ne Idee?

von Helmut S. (helmuts)


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In deiner Formel ist nur ein R.
Was soll man da parallel schalten?
Mal mal ein Schaltbild. Dann sehen wir weiter.

von Dirk S. (duerk)


Angehängte Dateien:

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Ok, war vielleicht ein bisschen undeutlich erklärt, wo das Problem lag.

Er hat jetzt
parllel zu
 genommen und in
 eingesetzt.

Aber warum kann man da einfach die Reihenwiderstände parallel nehmen?

von Michael W. (Gast)


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Kennst du das Verfahren, mit dem ein Zweipol in eine 
Ersatzspannungsquelle mit Innenwiderstand umgewandelt wird? Genau das 
passiert an den gedanklichen Klemmen, an denen die Hauptinduktivität 
hängt. Der Ersatz-Innenwiderstand ergibt sich dann, indem man dort 
gedanklich "hinein misst" und gleichzeitig alle Quellen kurzschließt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Th%C3%A9venin-Theorem

von Dirk S. (duerk)


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Ah ok danke,

jetzt hat es klick gemacht.

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