Hallo, Es gibt 3 Cyclone III FPGA's im TQFP240 Gehäuse: mit 16000, 25000 und 40000 LUT's. Diese sind soweit pinkompatibel, bis auf ein Paar Pins. z.B. EP3C16 hat mehr I/O's, dafür aber wenige Spannungversorungspins. EP3C40 umgekehrt, weniger I/Os. Ich wollte meine Platine für EP3C40 Routen, aber je nach verfügbarkeit mit EP3C16/EP3C25 bestücken. Das heißt, wenn EP3C16 drauf sitzt, dann kriegen ca. 20 I/Os einfach VCCIO bzw. VCCINT drauf. Meiner Meinung nach könnte das funktionieren, aber sicherheitshalber frage ich lieber, was ihr dazu meint. Vielleicht hat jemand schon sowas gemacht. MfG
Eigentlich macht man es so, dass man diese PINs garnicht nutzt. Musst du dort V draufschalten? Wofür? sind diese Spannungen nicht genau für die Pins, die Du aufgrund der Maskkierung durch die kleinen FPGAs gar nicht nutzen kanns? Kommt mir seltsam vor.
Laut Datenblatt von Altera werden diese Pins, je nach FPGA-Größe, als I/O oder als Spannungsversorgungspins benutzt.
Du schließt an die Pins die Versorgungsspannung an, wie für das große FPGA benötigt. Bei den kleinen FPGAs musst du nur darauf achten das die Pins als Input/Tristate geschaltet sind
Du kannst auch für das große FPGA routen und an den Stellen, wo die großen FPGAs VCC brauchen siehst Du 0 Ohm-Widerstände vor, die nach VCC gehen. Die bestückst Du dann bei den großen FPGAs, bei den kleinen FPGAs bleiben die Widerstandspads unbestückt. Das wäre eine saubere Lösung... Gruß, Thomas
In den Projekteinstellungen die Migration-Devices auswählen und fertig.
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