welche editoren unter windows kennt ihr die man auser dem programmers notepad noch vewenden kann am besten so etwas mit codevervollständigung ähnlich wei bei c# von borland kann man den borland c++ editor eingentlich auch einbinden vielen dank
Ich verwende seit einiger Zeit "Programmer's File Editor", der wird aber AFAIK nicht mehr weiter entwickelt. Wer ein paar Beispiele für weniger featureüberladene Editoren braucht: http://www.userfriendly.org/cartoons/archives/99may/uf000621.gif
Ich fand Ultraedit recht gut, aber nachdem das neue UEStudio '05 von der selben Firma auch seit kurzen angeboten wird, ist dieser eindeutig mein Favourite in sachen Editor. Saladin
Muß man wirklich 100$ für einen Editor ausgeben? Ich benutze auch Crimson und kenne den UltraEdit. Nur so die wirklich lohnenden Unterschiede fallen mir nicht ein.
Hoi... ich such nen editor bei dem man die Funktionen ausblenden kann... einer hier der mir helfen kann? zzt benutze ich den Jens# File Editor. Der geht sogar ohne installation braucht nur 1MB und kann (fast) nichts.. Allerdings lässt sich der GCC sehr einfach einbinden und ich kann meine Compilerausgaben nachlesen. Die Ausgaben bietet mir der Crimson scheinbar nicht.. (oder bekomme ich das nur nicht hin?!?) Mal jemand auf die Idee gekommen nen File zu machen in dem die Editoren aufgelistet sind (mit vor-&nachteilen, OS, Preis usw.)? Oder ne Wiki-seite.. geht das hier irgendwo? LG Markus
Hier mal ein bsp File... TXT mit Tabs getrennt.. das sollten wirklich alle lesen können LG
Schau Dir doch mal ConTEXT (http://www.context.cx) an: Windows beliebige Toolsets konfigurierbar Erfassen und Anzeigen von Toolausgaben (z.B. Compiler) / Project-'Management' / aktuelle Version : v0.9x Bestätigte Features für v1.x: Codefolding -browsing cu
Vielleicht gefaellt dir auch jEdit von http://www.jedit.org/ Vorteile: Platformunabhaengig, viele Features, viele Plugins Nachteil: wegen Java eventuell zu langsam fuer dich. Einfach mal ausprobieren, der Editor hat gerade mal 2MB, da ist nicht viel verloren wenn er dir nicht gefaellt =)
Probier mal Vim (www.vim.org), gibts für so gut wie jedes OS, Code Completion sollte es auch für C# geben wenn ich mich nicht irre. Vorteile: man ist extrem schnell wenn man ihn beherrscht, läuft überall, sehr flexibel (scripting etc.), gute Community. Nachteile: man braucht lange um ihn vernünftig bedienen zu können, sieht nicht modern aus (nix mit graphisch und so). Würd auf jedem Fall vor der Verwendung die Tutorials lesen! ;-)
> Nachteile: man braucht lange um ihn vernünftig bedienen zu können, > sieht nicht modern aus (nix mit graphisch und so). Klickibunti gibt's da doch auch. Mein aktuelles Lieblingsfeature ist das Code-Folding mit Markern, wodurch man auf einfache Weise auch Assembler folden kann. Im Anhang ist mal ein Bild von meinem VIM. Unten sieht man die Fehlerausgabe von avra zum von mir künstlich eingebauten Fehler. Der Editor springt natürlich automatisch zur fehlerhaften Zeile.
Per default ist er weiß, aber das kann ja kein Mensch ertragen. Wenn mir den ganzen Tag das Editorfenster entgegenleuchtet, hab ich abends Sonnenbrand im Gesicht. :) Übrigens: Wie hast du das Bild angeschaut, ohne es runterzuladen? Da steht immer noch 0 Downloads.
Der Downloadzähler funktioniert nicht; ich habs mir auch gerade angesehen. Wenn Du vom weißen Bildschirmhintergrund Sonnenbrand bekommst, dann dürfte die Helligkeit ziemlich falsch eingestellt sein.
Naja, eigentlich hat es doch etwas andere Gründe, warum ich einen schwarzen Hintergrund für den Texteditor bevorzuge. Zum einen bin ich aus DOS-Zeiten den schwarzen Hintergrund noch gewöhnt, zum andern hab ich, als ich noch einen Röhrenmonitor hatte, den weißen Hintergrund durch das Flimmern als unangenehm empfunden, und es war letztenendes auch ermüdender, wenn ich da stundenlang davorgesessen bin. Höhere Bildwiederholraten hätten auch eine niedrigere Auflösung mit sich gebracht, und da fand ich den schwarzen Hintergrund eben besser. Heute spielt das zwar keine Rolle mehr, weil ich eh einen TFT habe, aber die Gewohnheit ist eben geblieben. Warum sollte ich das jetzt ändern?
Ja, warum ist man eigentlich vom Faustkeil abgekommen, es hatte sich doch schon soviele daran gewöhnt
Wenn man von suboptimalen Gerät zur Darstellung absieht, ist angeblich dunkel auf hell für das menschliche Auge weniger ermüdend. Ich bin jedenfalls irgendwann umgestiegen, und habe keinen Unterschied festgestellt. Ich kann mit beidem gut arbeiten, wobei ich den schwarzen Hintergrund nur noch bei Konsolen-Anwendungen verwende, z.B. vim per ssh, und ansonsten dunkel auf hell benutze. Solange das aber keine greifbaren Unterschiede gibt, würde ich es auch als Gewohnheit bzw. Geschmackssache ansehen.
@ Rolf Magnus: Ich verwende eh auch den gvim (aber mit weißem Hintergrund). Stimmt schon, dass es da auch ein paar Buttons gibt, aber ich glaube kaum, dass sich z.B. der typische Visual Studio Nutzer auf Anhieb drin zurecht findet, bzw. die ganzen Features (wie z.B. Folding) auch nutzen kann. Das soll jetzt kein Angriff auf VS sein, ich will nur sagen, dass es einfach eine ganz andere Arbeitsweise ist - wenn man Übung hat meistens eine effizientere. > Ja, warum ist man eigentlich vom Faustkeil abgekommen, es hatte sich > doch schon soviele daran gewöhnt Ja, am besten verwenden wir im Auto kein Lenkrad mehr, sondern einen Joystick, sieht doch viel moderner aus! Stillstand ist Rückschritt! ;-)
Ich mag einen leicht pastellgrünen oder pastellblauen Hintergrund, das wirkt ungemein beruhigend. Am angenehmsten ist immer noch das Blau, das der OS2-Desktop hatte.
Es gibt auch Programmierer, insbesondere unter Win16, die weiße Schrift auf blauem Grund sehr beunruhigend finden... SCNR
@Steini: Dein Vergleich geht am Krückstock. Oder kannst du mir erklären, inwiefern ein schwarzer Hintergund primitiver bzw. rückschrittlicher als ein weißer sein soll? Mir gefällt er halt besser, und ich wüßte nicht, warum ich was anderes verwenden soll, nur weil er etwas aus der Mode gekommen ist. Man muß nicht jeden Trend mitmachen. @Zotteljedi: > Wenn man von suboptimalen Gerät zur Darstellung absieht, ist > angeblich dunkel auf hell für das menschliche Auge weniger > ermüdend Bei passiven - rein reflektiven - Medien würde ich dem zustimmen. Aber bei selbstleuchtenden wäre ich skeptischer. Wenn ich z.B im Sommer das Fenster nachts offen hab und deshalb das Licht ausschalte, dann wirkt das Monitorbild mit weißem Hintergrund doch schon recht grell. Und jedesmal umschalten oder mich durch die - bei praktisch allen Monitoren heutzutage - grauenvolle Bedienung kämpfen will ich auch nicht. Man müßte sowas einbauen, wie bei meinem Fernseher. Der hat eine Fotozelle, mit der er die Umgebungshelligkeit misst. Damit passt er seine Helligkeit automatisch an. Sowas ist aber eher selten, und bei Monitoren hab ich's noch gar nicht gesehen. Unter Win16 kamen die Bluescreens bei mir übrigens eher selten vor. Das hat noch funktioniert. Ein Programm konnte zwar theoretisch das ganze System in den Tod reißen, aber das geschah in der Praxis eher selten. Erst unter Win9x und NT, wo das eigentlich nicht mehr möglich sein sollte, bin ich durch diese Farbkombination des öfteren beunruhigt worden. :-( Mittlerweile finde ich sie sehr beruhigend, denn ich sehe sie nur noch, wenn mein XScreensaver den BSOD-Saver (Screensaver, der die typischen Absturzbilder von diversen Computersystemen imitiert) auswählt. Die Guru-Meditation ist trotzdem schöner. ;-)
> Mittlerweile finde ich sie sehr beruhigend, denn ich sehe sie nur noch, > wenn mein XScreensaver den BSOD-Saver (Screensaver, der die typischen > Absturzbilder von diversen Computersystemen imitiert) auswählt. Die > Guru-Meditation ist trotzdem schöner. ;-) lol & ack
@Rolf: > meinem Fernseher. Der hat eine Fotozelle, > mit der er die Umgebungshelligkeit misst. Damit passt er seine > Helligkeit automatisch an. Sowas ist aber eher selten, und bei > Monitoren hab ich's noch gar nicht gesehen. Du suchst EIZO Monitore. Meiner Meinung nach eh die besten, wobei meiner aber noch keinen Helligkeitssensor hat.
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