Hallo, wenn ich die Verstimmung einen Wheatstonschen Brücke mit AD Wandler (12 Bit, +/- 10 V) messe (z.B Sinus 500 Hz 12 V Eingangssignal) und keinen phasenrichtigen Verstärker z.B AD630 verwende, sehe ich trotzdem eine Änderung der Verstimmung über die Zeit anhand der Amplitude ? Konkret geht es darum, dass ich a) Laie bin b) keinen AD630 herumliegen habe und ganz einfach wissen möchte, ob ich eine Änderung messen kann. Quantitativ muss es momentan nicht sein. SG Moritz
Sofern das Signal keine besonders großen Störungen hat, kann man die Phasenrichtige Gleichrichtung auch in Software realisieren. Also das Signal mit dem AD Wandler relativ schnell abtasten und dann rechnerisch die Multiplikation / Tiefpassfilterung durchführen. Das ein gar nicht so schlechte Option, in mancher Hinsicht sogar besser als der AD630. So kann man gut deutlich mehr als 12 Bit Auflösung erreichen.
>Freeware
ADC synchron zur doppelten Frequenz. 2 ADC Ergebnisse ADC1 und ADC2.
1 | filt_long += (ADC2-ADC1)-filt; |
2 | filt = filt_long / 1024; |
Lizenz: GPL3 ;)
Ok, mal langsam. Ich hab zwei Signale. Mein Referenzsignal und mein Messignal. Beide haben die gleiche Frequenz sind aber eventuel phasenverschoben. Beide Signale liegen diskret vor. Ich multipliziere 2*RefSignal*Messignal und filter das Ganze (z.B Butterworth filter). Könnte ich auch noch selbst. Aber: Wie mache ich den Phasenabgleich ?
Woher sollte denn eine Phase kommen? Eine resistive Bruecke ist unendlich schnell.
Wisst ihr was, ich kauf ein LCR-meter. Ist mir zu blöd das Herumgefrackle. Klappt eh nicht mit meinem Wissen. Der INA114 macht komische Sachen und mein Rechtecksignal wir verzerrt etc. etc. Danke Trotzdem
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