Schon seit vielen Monaten erfreut mich ein kleines Gerät, welches ich gerne nutze, um Transistoren und Dioden hinreichend genau zu prüfen. Es ist so einfach aufgebaut, wollt's schon lange mal veröffentlichen. Die meisten Transistoren (mit und ohne Schutzdioden) werden erkannt, die Stromverstärkung und die Anschlussbelegung angezeigt. Leider beherrscht es noch keine MOS-FETs. Bernhard
Hi, ich hab das Teil zwar noch nicht nachgebaut, aber das sieht echt interessant aus. Das Assemblerprogramm ist ja auch nicht ohne. Sehe ich das Richtig, dass Basis,Colector und Emitter vollautomatisch erkannt werden? Gruss Tobias
@Tobias >dass Basis,Colector und Emitter vollautomatisch erkannt werden? Ja, das siehst Du richtig, macht immer wieder Spaß, einen Transistor aus der alten "Bastel-Kiste", schon seit Jahren erkennt man die Typenbezeichnung micht mehr, wieder zum Leben zu erwecken. >Das Assemblerprogramm ist ja auch nicht ohne Ich hoffe, ich habe es nicht zu knapp und verständlich genug dokumentiert. Eigentlich wird die Prüfung eines unbekannten Bauelementes in 3 Schritten vorgenommen. 1. Bestimmung von der Anzahl und der Position von Dioden (Bei allen 12 möglichen Varianten der 3 Anschlüsse) 2. Bestimmung von Stromverstärkungen (jeweils 1 Pin wird mit einem sehr kleine Srom gespeist und geschaut, ob sich bei den anderen Pins irgend etwas strommäßig verändert) 3. Liegen alle Daten vor, dann wird das ganze ausgewertet (z.B. wurde nur eine Diode ermittelt, kann es nur eine Diode sein. Bei 2 oder sogar 3 Dioden (Transistor mit integrierter Schutzdiode), wird die Auswertung schon etwas komplexer-wo z.B. ist dann der Emitter-dazu nutze ich dann das Ergebnis der Stromverstärkung) Bernhard
Ja ist schon praktisch wenn man unbekannte Teile genauer Klassifizieren kann. Dein Gerät weckte bei mir erinnerungen das ich ein verliehenes Gerät immernoch unterwegs ist. :D Ich hab mir vor einiger Zeit den hier geholt. http://www.qrpproject.de/analyser.html Ist im Grunde das gleiche nur das der hier noch einige Sachen mehr drauf hat. Kostet natürlich einiges mehr als deine Variante aber für komplett 55+4=59 Eur kann man nicht meckern.
Achso ! Das war nur Informativ gemeint und sollte keine Schlechtrederei sein.
@Ratber Danke für Deinen Tipp, habe es mir gerade mal angeschaut. Schade, dass das man keine Detailinformationen (z.B. den Schaltplan) findet, hätt' gern gewußt, wie mit negativen Spannungen gearbeitet wird, um z.B. die FETs durchzumessen. Besitzt Du noch einen Schaltplan, vielleicht könntest Du Ihn hier mit veröffentlichen?
Hallo Bernhard, das Original gibt es hier: http://www.mwinstruments.com/AS4002/AS4002_e.html Ich habe den Schaltplan da, möchte den aber hier nicht veröffentlichen. Ich kann ihn aber gerne mal einscannen und Dir zumailen. Einen Nachbau gab es dieses Jahr in der Zeitschrift Elektor 2/2005. Kannst Dir ja den Artikel mal herunterladen oder auch von mir haben. Ich habe beide Pläne noch nicht verglichen, ich glaube aber, daß es sehr kleine Unterschiede gab. Auf jeden Fall wird keine negative Spannung gebaucht. Die matematischen Hintergründe sind in diesem Artikel auch erläutert. Ich habe mir das Original aus Frankreich kommen lassen. War inklusive Versandkosten viel billiger als hier in Deutschland und innerhalb einer Woche hier. Gruß Dirk
@Bernhard >Schade, dass das man keine Detailinformationen (z.B. den Schaltplan) >findet, hätt' gern gewußt, >wie mit negativen Spannungen gearbeitet wird, um z.B. die FETs >durchzumessen. > >Besitzt Du noch einen Schaltplan, vielleicht könntest Du Ihn hier mit >veröffentlichen? Siehe Antwort für Millenniumpilot '-) @Millenniumpilot >Ich habe den Schaltplan da, möchte den aber hier nicht >veröffentlichen. >Ich kann ihn aber gerne mal einscannen und Dir zumailen. Warum so umständlich ? Schau mal auf der Seite das "Assembly Manual" ein und blätter auf die Letzten Seite '-)
@Millenniumpilot >Ich habe mir das Original aus Frankreich kommen lassen. Das sind beides Originale Du meint "Beim Originalhersteller '-) >War inklusive Versandkosten viel billiger als hier in Deutschland und >innerhalb einer Woche hier. Ja dann rechnen wir mal. Deutschland: Bausatz inkl. Gehäuse = 55 Eur Versandkosten = 4 Eur ============================== Gesammt 59 Eur Lieferzeit 4 Tage Gesetzliche Garantie (2 Jahre) Frankreich (Das Original) Bausatz = 49.90 Eur Gehäuse = 10.00 Eur Versandkosten = 7.00 Eur ================================= Gesammt = 66.90 Eur Lieferzeit innerhalb einer Woche Garantie ??? Was die Zahlung nach FR. Extra kostet hab ich mal draußen gelassen. Sorry aber unter "viel billiger" versteht mein Taschenrechner was anderes '-)
Tststs,diese Schreibfehler Korrektur Der Bausatzpreis ist natürlich 39.90 und der Gesmmtpreis damit 56.90
Hallo Ratber, Ich habe mich da leider etwas undeutlich ausgedrückt gehabt. Ich meinte deutlich billiger als den Nachbau der Elektor. Ich hatte leider nirgens per google irgendetwas über einen anderen Anbieter des "Originals" gefunden. Deinen genannten Anbieter kannte ich nicht. Sonnst hätte ich wahrscheinlich damals auch dort bestellt. Übrigens waren die Überweisungskosten 0, da per PayPal. Ich hatte nicht gewusst, das das Manual auch komplett auf der Homepage zu finden ist. Gut für Bernhard und für mich. Gruß Dirk PS: da Du ja so penibel warst ;-) Es gibt keine "Gesetzliche Garantie von 2 Jahre". ;-)
>Ich hatte leider nirgens per google irgendetwas über einen anderen >Anbieter des "Originals" gefunden. >Deinen genannten Anbieter kannte ich nicht. Nun,ich hatte den Link ja in den Post oben mit reingesetzt '-) >Übrigens waren die >Überweisungskosten 0, da per PayPal. Ja in Berlin haben se auch Paypal aber wie ich die 5 Eur da deuten muß (Als Generelle Paypalgebür oder zusätzlich) weiß ich nicht. Ich überweise eh per OB also egal. >PS: da Du ja so penibel warst ;-) >Es gibt keine "Gesetzliche Garantie von 2 Jahre". ;-) Ja,stimmt. Es heist "Gesetzliche Gewärleistung" (Also "Pengpeng") Aber nichtsdestotrotz bleibt die Frage nach der "Gewärleistung". Bei Bausätzen ist die zwar eh stark vermindert (Bausatz eben) aber dennoch besteht ein Anspruch aufs Material. Ich habe dabei ganz besonders das LCD im Auge. Is ja bekannt das etwas überlagerte Teile nicht schön aussehen. Hier kann ich den Rotz einfach reklamieren. EU-Weit sind wir noch nicht so weit.
Hallo Bernhard, danke für das nette Projekt. Der Code bringt im Avr-Studio Warnungen des Assemblers. Selber ist mir dieser Assembler neu und ich kann nicht deuten, was diese bedeuten. Die Frage ist also, mit welchem Assmbler du das übersetzt hast bzw. ob die Warnungen relevant sind. Gruß Klaus
@Klaus > Die Frage ist also, mit welchem Assmbler du das übersetzt hast Ich habe dieses Projekt in "AVR-STudio4" erstellt > bzw. ob die Warnungen relevant sind. Die Warnungen des AVR Studios bezogen sich nach meiner Meinung auf die "Anzeige"-Texte des LCD, die am Ende des Codes gespeichert worden sind. Warum diese Warnungen nun angezeigt werden, dass kann ich Dir leider auch nicht exakt beantworten. Gruß Bernhard
Wirklich hübsch dieses Beispiel. Endlich mal was, das sich einen Platz in der Codesammung wirklich verdient hat und nicht irgendwelche trivialen Grundlagen, die quasi so schon im Datenblatt stehen und im Tutorial wesentlich besser aufgehoben wären. Und obendrein noch mit praktischem Nutzwert. Die Warnungen bei .db-Texten kommen immer dann, wenn die Anzahl Bytes ungerade ist. Frühere Assembler hatten diese unnütze Warnung noch nicht. Peter
Ich fand das Projekt so interessant, und wollte daher einfach mal ausprobieren ob die Bestimmung der Anschlussbelegung usw. auch ohne ADC geht. Ohne mir die Software von Bernhard anzuschauen, kam das hier heraus. In zwei Messchritten werden jeweils zwischen zwei Pins Diodenverbindungen gemessen und zwar einmal mit einem positiven dritten Pin und einmal mit einem negativen. Dadurch wird einmal der Transistor leitend und einmal nicht. Somit sind C und E fest bestimmt, und auch NPN PNP. Der verbleibende ist B. Über die Anzahl der Dioden wird der Typ (BPT, MOSFET usw.) bestimmt. Das ganze ist kein fertiges Projekt, sondern nur eine Idee, daher erfolgt die Ausgabe auch per UART. Vielleicht kann es mal jemand gebrauchen. @Bernhard Hast du mit deinem Tester schonmal Zeilenenstufentransistoren wie BU508 gemessen ? Wenn das bei dir funktioniert, bin ich verwundert, denn bei mir musste ich auf 10k Basiswiderstand runtergehen, damit diese überhaupt leitend werden...
@Peter >Die Warnungen bei .db-Texten kommen immer dann, wenn die Anzahl Bytes >ungerade ist. Frühere Assembler hatten diese unnütze Warnung noch >nicht. Danke Peter für diesen Tipp >Und obendrein noch mit praktischem Nutzwert. Und vorallem noch "einfach" in der Hardware, mit wenigen Handgriffen ist es erstellt und kann seine Dienste tun. > ...nicht irgendwelche trivialen Grundlagen... Du Peter, ich bin auch noch ein blutiger Anfänger, wäre manchmal sehr froh, wenn ich ein zu manchen Grundlagen ein fernünftiges Beispiel finden könnte, um ganz einfach die Zusammenhänge besser und schneller verstehen zu können. >...Tutorial wesentlich besser aufgehoben wären. Da gebe ich Dir Recht, dort wären sie besser aufgehoben und besser zu finden. Bernhard
@Benedikt >Das ganze ist kein fertiges Projekt, sondern nur eine Idee, daher >erfolgt die Ausgabe auch per UART. Vielleicht kann es mal jemand >gebrauchen. Du Benedikt, das ist sogar eine sehr gute Idee, um einen Transistor zu prüfen, man kann zwar nicht die Stromverstärkung mit diesem Verfahren messen, muss ja auch nicht immer und unbedingt sein. Ich stell mir gerade vor, dass man mit einigen LEDs sich die Anschlussbelegung und den npn/pnp Typ anzeigen lassen könnte. Wäre eine sehr einfache und Kostengünstige Variante. >Hast du mit deinem Tester schonmal Zeilenenstufentransistoren wie >BU508 gemessen ? Ich habe gerade meine Bastelkisten durchwühlt, habe zwar nicht diesen Typ gefunden, dafür aber anderes :) Der Basisstrom ist nur ca. 5µA (5V/1MOhm), der Transistor muss in der Lage sein, seinen Kollektorstrom um mindestens 5µA (5V/1KOhm bei 10BitADC), das wäre die Verstärkung von 1, zu erhöhen. >damit diese überhaupt leitend werden... Wenn natürlich der Transistor bei diesem geringen Basisstrom keine Verstärkungs-Aktivitäten zeigt, hat dieser Tester keine Chance ein vernünftiges Ergebnis zu präsentieren. Bei Transistoren mit einer Stromverstärkung größer 5 gab es noch keine Probleme. Bernhard
Hi, also für Regelmähsige Elektorleser... dort ham se 04/2005 einen SC Analycer gebaut ... für FET'S / transistoren / dioden ... http://www.elektor.de/Default.aspx?tabid=30&CategoryID=7&List=1&SortField=8&Level=1&ProductID=3918 das gerät kostet 43€ (wer anders an das material kommt is billiger drann ^^) die software wird auch angeboten das prob is nur man bekommt den Artikel nur gegen Bezahlung :/
Habe mirt den von MW auch nachgebaut. Einzig den Pic habe ich mir bei ihm gekauft, den Rest findet man auf dem EDA Board unter Transistortester. Der Author ist sehr freundlich der Artikel ist schon vor Jahren in einer franz. Zeitschrift erschienen. Das Gerät ist eigentlich super praktisch, egal ob jetzt der von MW oder der in der Codesammlung. Am häufigsten benötige ich das Teil bei Fets um zu schauen ob der schon hinüber ist, oder mir noch einmal verzeiht,... LG Michael
Hallo erstmal bin da neu und suche schon lange einen transistortester zum selberbauen der von bernhard schulz währe echt super. Leider kenne ich mich mit den schaltplan nicht so ganz aus zum nachbauen und eine hexfile würde ich auch benötigen wer kann mir bitte helfen gruss jocky.
Hallo Jocky Ein Posting über deinem Posting habe ich beschrieben wo Du alles finden kannst. Ist das wirklich so schwer ? Wenn es wenigstens 2 Postings über deinem gewesen wäre, dann hätte ich es noch verstanden. Also wie auch immer, extra für Dich ein link: http://www.edaboard.com/viewtopic.php?t=73812&highlight=transistor+tester LG Michael
Hallo ist zwar ganz nett aber ich meinte den transistortester von bernhard schulz der erste beitrag in dieser rubrik!!!!!
@Jocky Du suchst einen 'Transistortester zum selbstbauen', kommst aber mit dem einfachen Schaltplan nicht klar? Zudem benötigst Du das Hex von einem einzelnen, leicht zu übersetzenden Asm? Was bleibt da denn noch für den Selbstbau? Das Hex wird Dir zwar jeder hier erstellen können, aber dazu mußt Du schon erklären warum Du das nicht selbst erstellen kannst. Grüße, Freakazoid P.S.: Das soll kein Angriff sein, aber ich denke ein wenig Eigeninitiative sollte man vorraussetzen.
Hallo Jocky
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Hallo ist zwar ganz nett aber ich meinte den transistortester von
bernhard schulz der erste beitrag in dieser rubrik!!!!!
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Nachdem von diesem Tester alles nötige schon hier zur Verfügung
gestellt ist, war das wirklich nicht vorher zu sehen.
LG
Michael
Als Dateianhang habe ich Euch alle Dateien nochmals zusammengestellt: - Fuse-Bits - Assembler-Code - hex-FILE - Schaltplan - kleines Bild (Gesamt-Ansicht) Bernhard
Hallo Bernhard Eigentlich schade das ich schon einen Tester habe. Macht immer wieder Spaß ein vernünftiges Gerät mit so wenig Bauteilen zu bauen. Wirst Du auch Fets testen können ? Da verwende ich meinen Tester eigentlich am meißten. Die normalen Transistoren sind bei weitem nicht so empfindlich wie ein Fet. Da ist es immer beruhigend wenn man nachmessen kann,... LG Michael
@Michael
>Wirst Du auch Fets testen können ?
Theoretisch ja, aber da muss die Hardware noch grundlegend verändert
werden,
da ein FET auch mit negativen SPANNUNGEN getestet werden sollte.
Bernhard
Hallo erstmal ein grossen dankeschön an bernhard für das super zip file. Aber leider mein einziges problem ist der schaltplan da ist mir einiges unklar zb. die anschlüsse für das display. dan die anschlüsse pd0 -pd4. Sorry aber ich kenne diese schltplan zeichnungen zu wenig habe auch schon einiges gebaut aber mit diesen plan tu ich mir etwas schwer und die avr sind noch etwas neu bin eher mit den pic vertraut also bitte helft mir noch einwenig ich finde das projekt sehr gut!!!!!!! Was sind die grünen balken im plan von pc0 -pc5 wen ich das richtig sehe geht rw vom display auf masse nicht zum avr? Warum ist ein vorwiderstand mit 9.1 k zum display bei pb3 was ist pb4 und pb-5 warte auf eure hilfe ich freue mich schon auf den aufbau danke an jeden der mir hilft wie gesagt ich kenne diese plan zeichnung zu wenig ich selber zeichne mit splan oder eagle pläne kenne ich auch gruss Jocky.
Galaube in deinem Schaltplan sind RS und E vom Display vertauscht.
@PatrickHH
>Galaube in deinem Schaltplan sind RS und E vom Display vertauscht.
Stimmt, habe es auch gerade gemerkt.
Im Assembler Code steht:
;erzeugt den Enable-Puls (PC2)
lcd_enable:
sbi PORTB, 7 ;Enable high
nop ;3 Taktzyklen warten
nop
nop
cbi PORTB, 7 ;Enable wieder low
rcall wait50us
ret
Danke für den Hinweis.
Bernhard
@ Bernhard ich habs endlich geschafft den Transistortester aufzubauen, super Teil, super praktisch, DANKE dafür. Habe mal meine Transitorkiste genommen und los geprüft, dabei ist mir aufgefallen das 80% meiner HF Transistoren Ge wie Si nicht korrekt gemessen werden (entweder mit Transistor Fehler, mit angeblicher Schutz-Diode oder wird als Mos-Fet angezeigt)bei anderen Transistoren läuft der Tester 1a. Hast du für diese Beobachtung eine Erklärung? z.B. SF245 aus DDR-Produktion oder der russische GT313 machen Probleme Viele Grüße Sven
Hallo Sven,
>z.B. SF245 aus DDR-Produktion oder der russische GT313 machen Probleme
Ja, diese Erscheinug kenne ich, ich werde diesbezüglich die Software
etwas nachbessern müssen, da diese Transistoren in der Regel eine
relativ niedrige Stromverstärkung besitzen.
Gruß
Bernhard
der russische GT313... Das sind ja auch keine normalen Volkstransistoren. Der GT313B zB. ist ein Mesa-Planar-Transistor (ideal für rauscharme VHF-Verstärker, Tuner) der schon mal um die 1000MHz schwingt und eine sehr geringe Basis-Emitter-Spannung fordert < 0,3V !! Selbst kurzzeitige Überschreitung dieses Wertes führt zur sofortigen Zerstörung des Transistors. Im Osten wurde der oft für Antennenverstärker verwendet, als viele dieser Transistoren etwa ab 2/1973 in den Amateurbedarf gelangten. Preis damals laut Funkamateur 4,20 Mark. Ein Schnäppchen quasi;). Gruss Rico
Tach Leute, bin auf der such nach einem transistortester mit dem pic 16F84. kann mir a jemand weiterhelfen ??? gruß mk
Hallo Zusammen, ich habe eine spezielle Angelegenheit. Es gibt wie ich gelesen habe schon Einiges. Leider konnte ich Transistortester mit regelbaren Spannungspegeln nicht finden, um die Stromverstärkung in verschiedenen Spannungsbereichen zu testen, z. B. Datenblatt Angaben überprüfen. Ideal wäre ein fertiges Gerät oder zum Selbstbauen. Kann mir jemand weiterhelfen? Gruß Ibo
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