Hallo Forenmitglieder, ich versuche eine Schaltung zu entwickeln, die einen Widerstand R_ü auswertet und bei 1-2k Abweichungen vom Sollwert einen CMOS Eingang ansteuert. Im Anhang seht ihr, wie weit meine Überlegungen gediehen sind. Dass die Widerstandswerte sicherlich noch angepasst werden müssen, um die Schaltpunkte einzustellen ist mir bewusst. Mir geht es im wesentlichen darum, dass sich ein paar erfahrene Elektroniker das ganze mal ansehen, ob es so überhaupt funktionieren kann. Anstatt des eingezeichneten CMOS 4011 (4xNand) denke ich darüber nach den 4093 zu verwenden, welcher zusätzlich über SCHMITT-Trigger verfügt. Oder einfach 6-fach Inverter, falls man ohne SCHMITT-Trigger auskommt. Laut Datenblatt geht der 4093 bei 12V Vdd ab ca. 6V auf High und unter 5V wieder auf LOW. Kriegt man solch hohe Werte an der Messbrücke überhaupt hin? Evtl. noch einen Transistor zwischen Messbrücke und CMOS? Datenblatt 4093: http://pdf.datasheetcatalog.net/datasheet/philips/HEF4093BN.pdf Achja eins noch: Kann ich einen CMOS Ausgang direkt zu weiteren Verwendung an einen CMOS Eingang hängen, ohne zwischengeschaltete Bauteile? Die Frage mag dämlich klingen, aber ich konnte keine Antwort darauf ergoogeln. Gruß und Danke für eure Mühen Ravemail
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