Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Rechenfehler beim Überlagerungsverfahren, wo?


von Timo (Gast)



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Hallo liebe Elektronikexperten,
ich rechne gerade mit dem Überlagerungsverfahren.
Aus der Simulation weiß ich, dass als Ersatzquelle 6,7V bei einem 
Innenwiderstand von 350 Ohm, also etwa 19mA rauskommen müssen.
Jedoch erhalte ich am Ende 41mA (30 + 11), da die Spannungsquellen 
jedoch in die gleiche Richtung zeigen, dachte ich dass man die Ströme 
dann eigentlich addieren müsste und micht voneinander abzieht.
Rx soll der spätere Lastwiderstand sein. R1 = 270 , R2 = 1k, R3 = 2200, 
R4 = 220, R5 = 820, R6 = 330.
Wo liegt denn mein Denkfehler?
liebe GrüßeTimo

von Helmut S. (helmuts)


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->Ik1=14/(270+220*330/(220+330))*220/(220+330)
 Ik1  =

    0.0139303

-->Ik2=30/(2200+820*1000/(820+1000))*820/(1000+820)
 Ik2  =

    0.0050995

-->Ik = Ik1+Ik2
 Ik  =

    0.0190299

-->Rlinks=330+270*220/(270+220)
 Rlinks  =

    451.22449

-->Rrechts=1000+2200*820/(2200+820)
 Rrechts  =

    1597.351

-->Ri=Rlinks*Rrechts/(Rlinks+Rrechts)
 Ri  =

    351.83663

-->Ui = Ik*Ri
 Ui  =

    6.6953985

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