Hi, demnächst steht bei mir ein FPGA-Board auf dem Einkaufszettel, leider hab ich in den ganzen alten Threads wenig über die neueren Boards lesen können,deswegen ein neuer ;) Ich wollte auf jeden Fall ein Altera holen (schon Erfahrung) und habe folgende im Blick: (beliebige Reihenfolge) Cyclone V GX Starter Kit + neuster FPGA,HDMI,Peripherie relativ mäßig im Vergleich zu den anderen - Am wenigsten LEs der 3 Altera DE2-115 Development and Education Board + massig Peripherie,nochmal mehr LE - "älterer" Cyclone DE1-SoC Board +ARM (steigert wrsl Komplexität enorm,sinnvoll?, Erfahrungen können wohl nie schaden) Preis sei erstmal hinten angestellt, mich würden nur Vor/Nachteile der Boards und Meinungen interessieren. Derzeit habe ich noch keinen konkreten Projektvorschlag, deshalb zählt das "beste" Gesamtpaket. Im Moment präferiere ich noch das DE2-115,aufgrund der Vielzahl an Möglichkeiten, allerdings reizt auch das SoC-Board (ARM-Erfahrung auch vorhanden). Macht es einen großen Unterschied zwischen Cyclone 4 und 5? Vielen Dank für jeden Beitrag, noch einen schönen Abend!
und es gibt noch das DE2i-150.. Was am Cyclone V GX Starter Kit interesant ist: Es hat SRAM und GPIOs in Form von 2.54mm Stiftleisten, d.h. für einfache/eigene Erweiterungen offen. Bei HSMC dagegen musst du auf Fertigboards setzen.
Nimm SoC Board, alles andere macht meiner Meinung keinen Sinn. Da hast Du ARM-CPU -> lernst viel über Linux und Verschaltung von FPGA und ARM. Den FPGA-Core kannst Du auch ohne das Drumherum verwenden. Kest
Ich würde die Entscheidung von den Anforderungen abhängig machen. Das SoC ist sicher ne klasse Sachen, wenn man einen Prozessor braucht. Wenn es rein um die hardware geht nimm das gx starter. schau halt wofür du dich interessierst. und wenn du nicht zwei arme bzw. embedded linux willst, gibts auch immernoch den nios ii
Ich hatte das DE2-115. Die LE sind wirklich (fast zu) reichlich. Was wirklich gut ist, ist die viele Peripherie. Das übt, wenn man einmal alles durchspielt. Alleine am SDRam habe ich lange gesessen, weiss nun aber, wie es geht (ohne IP-Core). Ein Arm dazu, wäre prima, verstellt aber den Blick, wenn man wirklich VHDL und einen FPGA verstehen will. Da ist die 'Gefahr' zu groß, alles mit der CPU zu machen, und der FPGA bleibt links liegen.
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