Ich habe hier so ein Analog-Telefon in Form eines Donald Duck, welches über eine kurze Spiralschnur verfügt und das ich an ein Modem eines Anbieters in Östereich Wien( inode.at) anschließen möchte. Im 4poligen RJ-Stecker am Hörer sind nur die zwei inneren Kontakte belegt. Ich hatte es einmal, als ich dort in Wien war, hinbekommen, daß ich telefonieren konnte. Da ich weder Schrumpfschlauch noch einen Lötkolben zu dem Zeitpunkt im Zugriff hatte, konnte ich es nur bei dem einmaligen Versuch belassen, habe aber meiner Tochter versprochen, neben dem verlängerten Spiralkabel, das ich zuhause dann ordentlich verbunden habe und zwar rot auf rot, grün auf grün, ihr ein auch ein fertiges Kabel zu schicken. Zu dem Zwecke habe ich mir noch RJ-10 und RJ-11 Stecker und eine Crimpzange besorgt. Im RJ-10 ist die Numerierung 3 4 5 6 v.l.n.r., im RJ-11 . . 3 4 . ., wenn man dem Wikipedia-Artikel trauen kann. Die beiden inneren Kontakte werden benutzt. Meine Frage ist nun: spielt die Polung/Drehung eine Rolle? -- Christoph
Fast alle analogen Telefone haben einen Brückengleichrichter eingebaut. Denen ist die Polarität gleichgültig. Die Belegung muß erst dann korrekt eingehalten werden, wenn Funktionen wie Zweitklingel oder Belegtmeldung über den 8-poligen Stecker verwendet werden.
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