Hallo, ich bräuchte mal wieder etwas Hilfe von den Analogtechnikern hier im Forum. Es geht um ein Hochpassfilter 2.Ordnung in T-Schaltung. Das Filter soll eine cutoff-Frequenz von ca. 8kHz haben. Nun habe ich versucht mit mithilfe von ltspice den Frequenzgang des Filters in Abhängigkeit der Eigenfrequenz der Spule zu untersuchen. Die Resonanzfrequenz der Spule habe ich versucht durch den parallelen Kondensator C_parasit zu simulieren. Nun beeinflusst eine niedrige Eigenresonanz der Spule den Frequenzgang der Schaltung wie ich es auch erwartet hatte. Ab einer Eigenresonanz von ca. 10*f_c (cutoff-Frequenz des HPF) scheint der Frequenzgang allerdings nicht mehr beeinflusst zu werden. Dies kann ich mir so nicht ganz erklären. Könnte mir evtl. einer die Ursache dieses Phänomens erklähren? danke much
Das sieht mir gar nicht nach einem echten Filter aus, sondern ist einfach nur ein Schwingkreis, bei dem du über die Quelle mit Ri=0 den C1 parallel zum C_parasit geschaltet hast und die Spannung über der Spule mit einem C2 auskoppelst und anzeigst. Die Parallelschaltung von C1 und C_parasit führt einfach dazu, dass der ab einer bestimmten Größe gegenüber C1 zu vernachlässigen ist und nicht mehr wirkt.
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