Hallo zusammen, ich habe jetzt viel zum Thema WEEE/ElektroG/EAR gelesen, komme aber zu keinem eindeutigen Ergebnis. Mein Vorhaben: eine Aufsteckplatine für den Raspberry Pi in kleinen Stückzahlen (vermutlich wenige zig pro Jahr, wenn überhaupt, aber das kann ich ja jetzt noch nicht wissen) zu verkaufen. Die Platine wäre entweder komplett fertig bestückt, oder man könnte im Sinne des Bausatz-Gedankens ein paar THT-Bauteile weglassen. Weiß jemand, wie es mit einem Pi-Addon aussieht? Geht das als Bausatz durch, weil es ja vor allem softwareseitig recht anspruchsvoll ist, das Gesamtkunstwerk ans Laufen zu bekommen? Die take-e-way-Mitgliedschaft ist vermutlich völlig sinnfrei, weil zu teuer bei den erwarteten Stückzahlen. Wäre eher ein Experiment ohne große Gewinnchancen. Ein weiteres Thema wäre CE... ist das bei einem derartigen Projekt verpflichtend? Für Tipps, Hinweise und Kommentare wäre ich Euch dankbar. :-) Viele Grüße, Thomas
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