http://www.pollin.de/shop/detail.php?pg=OA==&a=MTA1OTQ0OTk=&w=NDk4OTE5&ts=0
sorry, zu früh enter gedrückt ;-) Kennt jemand diesen Überspannungableiter von Pollin? Kann ich damit einen einzelnen Stromkreis absichern oder brauche ich nur einen fürs ganze Haus? mfg Werner
Das ist ein Ableiter der Gruppe "C" jetzt 2 Um 230 V zu schützen sind mindestens zwei notwendig. Es kommt auf die Netzform an welche Einbauvariante zu wählen ist. Ohne Fachwissen und spezielles Wissen über die Zusammenhänge ist Eigenmontage nicht zu empfehlen. Kurt
Ursprünglich hab ich mal Elektriker gelernt, aber mit Ableitern hab ich halt noch nie gearbeitet. Im Netz ist ein FI Schutzschalter und dann die einzelnen Kreise jeweils mit einer Sicherung abgesichert (weiss nicht mehr, wie die Netzform heisst). Ich würde gerne ein paar 220 V Stromkreise mit teuern Geräten gegen Blitzeinschlag schützen. Aus deiner Äußerung das ich für 230 V 2 Stk. benötige ich würde ich jetzt vermuten, das ich einen von Phase nach Erde und einen von Null nach Erde schalten muss. Ist das so richtig? Danke Werner
Ich würde den nicht nehmen. Bei dem Überspannungsschutz setzt man auf 3 stufigen Schutz: 1. Grobschutz: (gekapselte) Funkenstrecken 2. Mittelschutz: Varistorableiter 3. Feinschutz: Varistorableiter (Zwischenstecker Steckdosen Einbaugerät) Von Schutzstufe zu Schutzstufe wird die Spannung auf ein immer kleineren Betrag begrenzt. Auf einen Grobschutz kann in der Regel Verzichten. Zwischen den einzelnen Schutzstufen müssen Induktivitäten (Leitung oder Drosseln) liegen, damit sie einwandfrei funktionieren können. Beispiel: Grobschutz vor den Zähler. (TAB des EVU beachten!) Mittelschutz in die HV nach dem Zähler oder in die UV. Feinschutz als Zwischenstecker bei den empfindlichen Geräten. Die zu verwenden Schutzgeräte liegen auch von der Netzform ab. TT- Netz: Außenleiter gegen Neutralleiter; Neutralleiter gegen Potentialausgleich TN- Netz: Außenleiter und Neutralleiter gegen Potentialausgleich Dabei sollte man auch nicht die Telefonleitung und den Kabelanschluss (falls vorhanden) vergessen. Bei den Schutzgeräten ist immer darauf zu achten, dass sie auch in den Potenzialausgleich eingebunden werden. Soweit ich weiß, ist in dem NTBA ein Überspannungsableiter zwischen den beiden Adern von der Vermittlungsstelle. Aber Überspannungen, die diese Potentiale gegen dem Erdpotential anheben, kann er nicht verhindern und so kommt es oft zu defekten TK- Anlagen. Der Überspannungsschutz sollte immer da angebracht werden, wo Kabel (manchmal auch Leitungen) ins Haus kommen oder hinausgehen. http://www.phoenixcontact.com/de/produkte/ueberspannungsschutz/1864_63159.htm http://www.dehn.de/ ..... MfG Holger
Ok, dann werde ich mich wohl näher mit der Problematik beschäftigen müssen. Besten Dank für die Hilfe Werner
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