Ist irgendwie wie in einem schlechten Film: http://www.heise.de/newsticker/meldung/64734 Bin eigentlich kein Anhänger von Verschwörungstheorien, aber irgendwie passt das Ganze prima ins Bild. Dass die Amis nicht auf die Idee kommen solche Satelliten zu bauen ist auch klar, lieber werden noch ein paar TK- bzw. Military-Satelliten raufschiessen und ne Mission zum Mars planen. An sowas stört sich auch die Petrol-Industrie nicht.
Entschuldige aber du schreist wo es nix zu schreien gibt weil dir wichtige Informationen fehlen. Der Satelit ist sozusagen ein Billigprojekt zum antesten. Dann noch wird er mit einer umgebauten Interkontinentalrakete der Russen raufgeschossen weils so schön billig ist. =================================================== Hintergrund: Die Interkontinentalraketen müssen laut abrüstungsverträge entsorgt werden. Da die UDSSR zusammengebrochen ist und die Nachfolgestaaten zwar weiterhin in der Pflicht sind den Verträgen nachzukommen aber dafür eigentlich kein Geld haben hat man einen kleinen Kuhhandel gemacht. Im Vertrag steht das die Raketen vernichtet werden sollen und die einzige Einschränktung ist das die Nuklearen Sprengköpfe nicht per Zündung entsorgt werden dürfen (Also keine Unterirdischen Tests usw.) Wie die Trägerraketen selber entsorgt werden ist nicht festgelegt ausser das sie nicht mehr "Militärisch" im Sinne von Waffen eingesetzt werden dürfen.(Nur die einfache Kurzform der Regelung.Details fehlen) Man hat die Sprengköpfe entfernt und wie im vertrag geregelt auf den Weg zur Verschrottung gebracht. Da Interkontinentalraketen Bauartbestimmt die Erdatmosphäre verlassen hatte man dann eine Idee. Die Raketen hat man einfach an einen Unternehmer verkauft der eine Nutzungsberechtigung erhält.(Silo und Manschafften bleiben Eigentum vom Staat) Dh. vereinfacht:Er kann eine Nutzlast anbringen und darf die Teile dann in den Orbit schießen lassen. Damit sind die Träger "nichtwaffenmilitärisch" Entsorgt und man hat sogar noch daran verdient anstatt sie Teuer zu entsorgen. =================================================== Deswegen gibt es auch keine Garantie auf gelingen. Statt 30 Millionen in einen Sateliten zu stecken wovon die Rakete das Teuerste ist baut man einfach mehrere Sateliten und versucht es eben gegebenenfalls mehrmals. Das ist immernoch billiger. Also nix mit Verschwörungstheorie usw. Mittlerweile sind so 4-5 Dutzend alte Träger "entsogt" worden. Dabei liegt die ausfallrate bei ca. 20-25%. Also alles ganz normal und Easy. Bevor man Verschwörung schreit sollte man sich informieren worum es da überhaupt geht. Oder ist dir noch nicht aufgefallen das diese für dich scheinbar so wichtige Meldung in der allgemeinen Presse kaum beachtung erhalten hat ? Keeep Cool '-)
> Entschuldige aber du schreist wo es nix zu schreien gibt weil dir > wichtige Informationen fehlen. Da haben sich dann ja die richtigen beiden gefunden.
Aha,ich hatte es im Urin das du noch kommst. Nix zum Beitrag aber Stänkern Naja,is ja gleich Mitternacht '-)
> Dabei liegt die ausfallrate bei ca. 20-25%.
wenn ich dran denke, was möglicherweise passiert wär, wenn diese
raketen militärisch genutzt würden.... da wär ja nichts mehr heil
geblieben
Du meinst in bezug auch die Sprengköpfe die vorher drauf waren ? Also da wäre nicht mehr passiert als mit der neuen Nutzlast. Nukleare Sprengköpfe gehen nur hoch wenn se sollen. Dafür haben se ne Menge Schutzvorrichtungen. aber mit der jetzigen Lösung kann man leben. Besser als wenn se auf unbestimmt im Silo vergammeln und vieleicht irgendeinem Wirrkopf in die Hände fallen.
Is das nun so wichtig ? Ich dachte es geht hier primär um die Träger ? Deswegen hab ich es auch nur mit "Man hat die Sprengköpfe entfernt und wie im vertrag geregelt auf den Weg zur Verschrottung gebracht." bedacht. Wie das nun ganz genau bis ins Detail geregelt ist weiß ich nun auch nicht aber im Wesentlichen werden die Sprengköpfe in ihre Einzelteile zerlegt. Also im Groben Gehäuse,Zünder,Elektronik und Spaltmaterialien. Die Elektronik und das äussere Gehäuse werden vrschrottet (Schreddern,Schmelzen....irgendwas in dieser Richtung.) Die Zünder werden aufgelöst also gepsrengt. Die Verstrahlten Teile inklusiver des Spaltmaterials werden verbrannt. Natürlich im Spezialofen. Vom verfahren wiß icvh aber nur den Groben Teil weils mich nicht besonders interessiert. Der Abfall wird in Bleibehälter verpackt. Also keine Kritischen Massen mehr (Logisch oder ?) Dann werden diese Behälter mit Protonen beschossen. Die Bleikerne setzen Neutronen frei die vom Abfall aufgenommen werden. Danach hat der Abfall nurnoch eine relativ geringe Halbwertszeit von ca. 30 Jahren. (Gegenüber Zahlen im 6 Stelligen Bereich nahezu lächerlich) Danach ist der Krempel nicht mehr Waffentauglich und wird gelagert. Also das übliche.irgendwo in einem Salzstock oder anderen Geologisch sicheren Anlagen. auf diese Weise werden übrigens viel Strahlende Abfälle reduziert. (zb. aus Krankenhäusern oder Kernkraftanlagen bzw aus der Industrie von Röntgenstationen usw.). Das ganze läuft natürlich unter Aufsicht ab damit die Mächte nicht irgendwas erzählen und die Teile wieder bunkern oder schlimmer noch Geschäfte damit machen.(Irgendeiner kommt ja immer auf dumme Ideen)
Hi das war übrigens erst der erste Fehlstart einer Rockot beim 10. Start. Eigentlich keine schlechte Quote. Die Rockot ist auch keineswegs nur eine alte Interkontinentalrakete. Die ersten zwei Stufen kommen von der ICBM SS-19, die 3. ist jedoch ein zusätzlicher Aufsatz. Es ist also nicht so das man da einfach den Sprengkopf von der SS-19 runter- und Cryosat draufgeschraubt hat. Genau an der Verbindungstelle ICBM und Oberstufe hat es ja auch gehakt. Die Trennung hat nicht funktioniert. Matthias
Alles klar, die ESA macht für 140 Mio.Euro ein Versuch, der nur Erfolgsaussichten von 75-80% allein beim Start hat. Wenn du das glaubst, dann tust du mir leid. Des weiteren geben sie in der Pressemitteilung an, dass nun auf absehbare Zeit das Geld für eine erneute Mission fehlt, auch logisch ?!
Hi Raketenstarts bergen immer ein gewisses Risiko schiefzulaufen. Es gibt AFAIK keinen einzigen Raketentyp, mit Ausnahme der Saturn V, der keinen Fehlschlag erlitten hat. Und es ist ja keineswegs so das die 140 Mio. verloren sind. Man hat da keinen Geldkoffer auf die Rakete gepackt. Das Geld ist in die Wirtschaft geflossen. Die Mission hat jetzt eben "nur" keinen wissenschaftlichen Nutzwert mehr. Matthias
@Mike War auch mein erster Gedanke, dass der Absturz nicht einfach so erfolgte. Bin sicher, dass da dran gedreht wurde. > Man hat die Sprengköpfe entfernt und wie im vertrag geregelt auf > den Weg zur Verschrottung gebracht. LOL, was glaubst du, wie hoch der Anteil der Sprengköpfe ist, der wirklich verschrottet wird? > Bevor man Verschwörung schreit sollte man sich informieren worum es > da überhaupt geht. Wo hast du deine Infos her? Glaubst du etwa, dass Informationen nicht so hingebogen werden können, damit es passt? > Deswegen gibt es auch keine Garantie auf gelingen. [...] > Dabei liegt die ausfallrate bei ca. 20-25%. Denkst du, die Versicherungen hätten sich darauf eingelassen, wenn nur 75% Erfolgsaussichten bestünden? Es ist wohl klar, dass die Amerikaner nicht begeistert sind von den Ergebnissen, die Cryosat geliefert hätte. Also muß er weg, es gibt viele Möglichkeiten. Ebenso brauchten sie einen Vorwand, um massiv gegen Elkaida vorzugehen. Also wird kurzerhand das WTC zum Einsturz gebracht. Es gibt einfach zu viele wiedersprüchliche Aussagen um diesen Fall. Aber Fakt ist, was der Öffentlichkeit erzählt wird, hat nur wenige Prozent Wahrheitsgehalt. Und wenn es Informationen aus Amerika sind, kann man diesen Gehalt getrost auf Null setzen. Punktpunktkommstrich
Von mir aus. Da aber keiner von uns jemals wissen wird, was wirklich läuft, seit ihr ebenso Schwurbler wie ich.
Zum Thema Medien: Dass die heute lieber stundenlang über das aktuelle Robbie Williams Konzert berichten anstatt sich ernsthaften Themen zu widmen ist wohl eher dem Intellekt der Zielgruppe zu zuschreiben. Ich finde es beängstigend wenn ich sehe, wie wenig der verteilten Informationen auch von Seiten der Kommentatoren noch hinterfragt wird. Das mag aber auch an den Eigentümern der Medienkonzerne liegen. "Und es ist ja keineswegs so das die 140 Mio. verloren sind. Man hat da keinen Geldkoffer auf die Rakete gepackt. Das Geld ist in die Wirtschaft geflossen. Die Mission hat jetzt eben "nur" keinen wissenschaftlichen Nutzwert mehr." Prima Einstellung! Sagst du das deinem Chef auch, wenn du ein Projekt in den Sand gesetzt hast?
Hi das "nur" steht nicht umsonst in Anführungszeichen. Natürlich ist der Verlust der wissenschaftlichen Daten nicht besonders toll. Aber es ist eben nicht so das überhaupt kein Nutzwert zurückbleibt. Den Satelliten nochmal zu bauen (was wahrscheinlich passieren wird, wenn auch nicht sofort) wird keine 140 Mio. mehr kosten. Und die 140 Mio. Steuergelder sind eben nicht komplett weg sondern komplett in die Wirtschaft (d.h. an den Hersteller des Satelliten) geflossen. Dieser wird diese Erfahrung auch nutzen um z.B. kommerzielle Satelliten zu bauen. An eine Verschwörung ist aber wohl kaum zu denken. Es ist ja nicht so das wir garnicht wissen das die Pole kleiner werden. Cryosat sollte diesen Umstand eben exakter dokumentieren. Matthias
> Es ist ja nicht so das wir garnicht wissen das die Pole > kleiner werden. Laut Aussagen der Amerikaner wird aber nichts kleiner. Und wenn, dann ist dies definitiv nicht durch die Menscheit verursacht.
Na ok, die verweigern aber z.T. (keine Verallgemeinerung!) auch die Anerkennung der Evolutionstheorie - mehr muss man dazu nicht sagen.
Hi @..,- So so, die Amerikaner sagen das. Na, dann arbeiten bei der NASA wohl nur Berliner (was ein Wortspiel ;-) http://earthobservatory.nasa.gov/Newsroom/NewImages/images.php3?img_id=16978 Matthias
Ach herrje. Darauf zu antworten wäre Selbstmord. Deswegen nur in aller Kürze: Verschwörungstheoretiker aller Länder vereinigt euch. '-)
zu den abschmelzenden Gletschern habe ich immer ein Beispiel parat: der in den Alpen gefundene Ötzi hat sich sicherlich nicht tief in den Schnee eingebuddelt um zu sterben, (evtl. hatten wir damals einen Treibhauseffekt durch Blähungen von Mammuten)
Amerika will uns ja heute noch glaubhaft machen, sie seien auf dem Mond gelandet. Fakt ist, dass sie niemals da waren. Das, was damals in den Medien gezeigt wurde, stammt aus Hollywood und diente nur dazu, dem amerikanischen Volk klar zu machen, dass die Russen keinen Vorsprung in der Raumfahrt haben. Naja, die größten Lügner weltweit sind nunmal die Amis. Und die Merkel kriecht dem Bush noch in den Arsch. Und mehr als 30 Prozent der Wähler haben sich auch noch für diese Gülle entschieden!
Hi jatzt haben wirs. Meinen erklärten Lieblingsschwurbelverschwörungstheorieschwachsinn. Nenn doch bitte mal ein (belegbares!) Argument gegen die Mondlandung das sich nicht innerhalb von 5 Minuten und durch ein bischen Googeln wiederlegen läßte. BTW: Ich freu mich schon auf nicht parallele Schatten, fehlende Krater unter dem Haupttriebwerk und Van-Allen-Gürtel Todesstrahlung. Matthias
> Nenn doch bitte mal ein (belegbares!) Argument [...]
Na ganz einfach, ich war damals aktiv als Entwickler an den
Apollo-Missionen beteiligt. Ich weis es aus erster Hand, es ist niemals
eine Raumkapsel auf dem Mond gelandet. Das Geld hat gefehlt wegen des
Vietnam-Krieges, und so mußte Hollywood aktiviert werden. In den
letzten Jahren machen sich die Amis vermehrt Gedanken um eine
"erneute" Mondlandung. Dabei geht es nur darum, überhaupt erstmal
darauf zu landen.
Und jetzt kommt der Hammer: die Russen sind bereits mit Astronauten auf
dem Mars gelandet. Leider kamen die nie zurück, weil sie in eine
Raum-Zeit-Spalte gefallen sind.
Klar,das waren die Klingonen. Oder warens die Zylonen ? grübel Ich kann es mir nie richtig merken.
Hi schade. Ich dachte du seist wirklich so verwirrt an diesen Blödsinn zu glauben. Dabei bist du doch nur ein Troll. Also deshalb für mich -> EOT. Matthias
Ach ja die Sache mit der Mondlandung... Warum wird hierbei eigentlich so emotional argumentiert? Meine eigene Meinung ist: Sie waren nicht da oben. Bitte seht das nicht als Aufforderung dagegenzuargumentieren. Ich fänd es nur irgendwie lustiger wenn es nur eine große Walt Disney Show gewesen ist. Quasi so wie bei Krieg der Welten ein paar Jahre vorher. Davon mal abgesehen das eine Rückflugkapsel mit nur einer Hauptdüse und ohne weitere Steuerungsmöglichkeiten nicht zu kontrollieren ist, aber bei allen Mondmissionen wie am Faden die Oberfläche verlassen hat. Andererseits wäre es auch Witzig wenn demnächst eine kleine Kapsel mit dem Namen Heiligste Mondgöttin oder so, im Meer der Ruhe landet, ein kleiner gelber Mann in einem großen Raumanzug aussteigt, sich umschaut, die Fahne und die Fußabdrücke vom Mr. Armstrong sieht, langsam darauf zugeht, die Fußabdrücke mit dem eigenen Schuh verwischt und die Fahne in den Staub schmeißt. Anschließend stellt er dann sein eigenes, rotes Banner auf. Alternativ: Die Amis waren nicht auf dem Mond, die Chinesen fliegen nicht zum Mond, bringen aber von ihrem Mondflug die Fahne der Ami´s mit nach Hause zum Beweis das sie da oben gewesen sind -- Die Amerikaner werden es nicht wagen zu zweifeln. g Ich liebe diese Gedankenspiele, schlussendlich ist es mir aber schnuppe ob wir unseren Müll nur hier oder auch auf anderen Planeten verteilen. [Zitat vom Ratber] Dann werden diese Behälter mit Protonen beschossen. Die Bleikerne setzen Neutronen frei die vom Abfall aufgenommen werden. Danach hat der Abfall nurnoch eine relativ geringe Halbwertszeit von ca. 30 Jahren. (Gegenüber Zahlen im 6 Stelligen Bereich nahezu lächerlich) [/Zitat vom Ratber] Hmm bei Halbwertzeien von 30 Jahren wäre das Problem der Endlagerung gelößt und wir bräuchten uns keine Gedanken mehr bei der Nutzung von Atomenergie zu machen. Leider hab ich in diesem Forum zum ersten mal von dieser Möglichkeit der Reinigung/ Umwandlung gehört und muss diese als nette Fiktion abtun bis ich dies von einer glaubwürdigeren Quelle bestätigt bekomme.
Atomkraft ist von den Ressourcen eigentlich ziemlich mies. Der Abbau ist entweder gefährlich (Minen) oder verwüstet riesige Landstriche (Tagebau). Das Vorkommen auf der Erde ist viel zu beschränkt, als das diese Variante eine Lösung der Probleme darstellt. Den Kram in Salzstöcken in ein paar hundert Meter Tiefe zu verbuddeln ist mehr als ausreichend. Da Energieerzeuger die Umwelt kein bischen kümmert (es sei denn zu Marketingzwecken mal am Rande) ist die Variante mit fossilen Brennstoffen wesentlich einfacher. Kohle und Erdgas (irgendwann dann auch das Methan aus dem Meer) sind einfacher zu beschaffen und machen in der Handhabung weniger Probleme. Die Abfälle kann man größtenteils in die Atmosphäre blasen und keinen kümmert es (http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,378015,00.html). Solange weiter kleine Köfferchen mit Spenden nach Berlin wandern kann daran auch ein Dosenpfandkasper wie Trittin bzw. sein Nachfolger nichts ändern. Nicht umsonst sitzt die hohe Politprominenz in den Aufsichtsräten solcher Unternehmen.
Auch wenn Unwahrheiten zigmal wiederholt werden, werden sie dadurch nicht wahrer. Das Dosenpfand ist eine Gemeinschaftsarbeit von A. Merkel und ihrem Amtsnachfolger K. Töpfer; das Debakel bei der Umsetzung ist ausschließlich auf die vollkommene Unfähigkeit bzw. den Unwillen der Einzelhändler und deren Verbände zurückzuführen. Herr Trittin mag ja manchem als etwas arrogant erscheinen, aber er hat mit dem Dosenpfand nur insoweit zu tun, als daß die entsprechenden von Merkel/Töpfer verbrochenen Regelungen zu Beginn seiner Amtszeit umgesetzt wurden. Mal ganz ehrlich, vermisst jemand leere Bierdosen im Stadtbild?
Mir sind leere Bierdosen in der Stadt nie aufgefallen. Es stört sich nur jemand daran, der geziehlt danach sucht. Im übrigen ist dieser Müll noch immer in der Stadt und in Grünanlagen zu finden. Fakt ist, dass ich seit Inkrafttreten dieses Gesetzes ständig Müll mit mir herum trage. Und das nervt mich! Sicher, ich könnte Mehrwegflaschen kaufen, dazu müßte ich aber wieder mehrere Kilometer mit dem Auto fahren. In meiner Umgebung gibt es nur Discounter, die Einwegflaschen im Sortiment haben. Alles in allem eine sehr unbequeme und undurchdachte Regelung. Prinzip erkannt, aber nicht zu ende gedacht. Politik halt!
Nein, die extrem kundenunfreundlichen Regelungen sind nicht "der Politik" anzulasten, sondern ausschließlich den Einzelhändlern und deren unfähigen Organisationen und Verbänden. Die haben das verbockt.
Unbequem... mit anderen worten: Wir sind Faul. Und Rufus hat Recht, geplant war doch das man alle Dosen/Flaschen Überall wo sowas verkauft wird auch zurückgeben kann. Aber nein jeder Discounter Druckst sich seine eigene Flasche udn sagt: Nene das nehmen wir nicht sowas wird bei uns ja garnicht verkauft. Und die Zwangsregelung tra doch auch erst in Kraft weil dei Pfandquote nicht erfüllt worden ist von den Herstellern, weil wie du shcon sagtest: Die Menschen sind zu faul, und kaufen liber etwas was amn naher einfach wegwirft. Und das Argument "da muß ich mehrere KM fahren"... Wenn es nah wäre würdest du es doch auch nicht machen, weil du ja keinen "Müll" aka Pfandflaschen mit dir rumschleppen willst.
Meine Kritik bezog sich nicht auf das Dosenpfand. Ich wollte nur aufzeigen, dass die Dosenpfandproblematik (welche einen Großteil der umweltpolitischen Diskussionen in den vergangenen Jahren eingenommen hat) eines der kleineren Probleme ist/war.
> Und das Argument "da muß ich mehrere KM fahren"... Wenn es nah > wäre würdest du es doch auch nicht machen, weil du ja keinen > "Müll" aka Pfandflaschen mit dir rumschleppen willst. Wenn es in meiner Nähe günstig Getränke in Mehrwegflaschen gäbe, würde ich die nehmen denn rumschleppen muß ich die Flaschen eh. Übrigens, warum werden denn auf Punica-PE-Flaschen kein Pfand erhoben, oder auf Gurkengläser? Wo steckt da der Sinn dahinter? Es gibt kein Sinn, die Politik hat halt einfach Schwachsinn produziert. Unfähigkeit der Einzelhändler und Verbände? Naja, ich wollte auch nicht den Müll von 100 anderen Discounter annehmen und auf meine Kosten entsorgen. Wer soll das alles bezahlen? Aber diese Frage stellt sich hier im Land eh niemand. Hauptsache mal Dosepfandregelung erlassen, quasi als Existenzberechtigung, und was dannach kommt, ist schnuppe.
> DOSENPFAND SCHAFFT ARBEITSPLÄTZE!
Unterm Strich gleicht sich das aus, denn es gingen ja auch massenhaft
Arbeitsplätze aufgrund der nicht mehr existenten Getränkedosen kaputt.
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