Hallo, ich habe mir eine Ansteuerung eines Gleichstrommotors programmiert der mittels einer PWM ansteuert wird. Diese Ansteuerung basiert auf einem Hall-Sensor der Impulse zählt und einer Strommessung. In der Realität merkte ich aber das diese nicht ganz so funktioniert wie am Basteltisch da die Spannung nicht konstant ist (PKW - 12V). Nach etwas recherchieren bin ich dann auf den Begriff Spannungskompensation gestoßen. Nun wollte ich hier mal Fragen ob die folgende Logik dazu stimmen könnte. Den gültige Spannungsberech sollte zwischen 10,5 und 16 V liegen. Meine bisherige Ansteuerung berechnet den gewünschten DutyCycle für 12V. Wenn ich nun eine Kennlinie abspeichern würde die für die Bereiche 10, 12, 14 und 16V einen Faktor hinterlegt wie z.B. 10V = 1.2 12V = 1 14V = 1.1 16V = 1.2 würde ich diesen zum Duty Cycle multiplizieren also DC_Kompensiert = DutyCycle_calculated * Faktor. Der Faktor würde auf Basis der Stützstellen und einer linearen Interpolation gebildet. Macht das Sinn? Gibt es einen besseren Ansatz?
Hallo, naja, wenn du schon einen Hallsensor hast, kannst du ja einen Regler implementieren. Dann fließt die Versorgungsspannung nicht direkt in die Berechnung ein.. Also wenn die Drehzahl zu klein ist -> erhöhe PWM-Duty Cycle, Drehzahl zu groß -> vermindere PWM-Duty Cycle (optimal als PID-Regler implementiert) Lg
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