http://elektroniktutor.oszkim.de/analogverstaerker/kompl.html Hallo, habe dazu zwei fragen. Warum wird die eingangsstufe überhaupt von der Mittenspannung versorgt? Diese ist dich nur im leerlauf konstant. Wie berechnet man den Berstärkungsfaktor?
Jan R. schrieb: >habe dazu zwei fragen. Habe dazu 2 Antworten: Unten auf der Seite gibt es ein Feld "Feedback". Nutze es, frage den Autor. >Warum wird die eingangsstufe überhaupt von der Mittenspannung versorgt? Auf der Seite ist die Schaltungsfunktion beschrieben. Lies.
Irgendwie habe ich gerade ein Dejavu. Die gleiche Frage hattest Du doch gestern schon zu einer anderen Schaltung gestellt. Die Verstärkung wird durch die Signalgegenkoppelung (blau markiert und kommentiert) bestimmt. Das ist im Text einwandfrei erklärt. "Das Ausgangssignal wird über den 820 Ω Widerstand auf den Emitter des Vorstufentransistors V1 zurückgekoppelt. ... Die Spannungsverstärkung dieser Schaltung ist aus dem Verhältnis des 820 Ω Rückkoppelwiderstands zum 15 Ω signalwirksamen Emitterwiderstand bestimmbar." > Warum wird die eingangsstufe überhaupt von der Mittenspannung versorgt? Frag den Autor, warum er es gerade so gemacht hat. Ich nehme an, dass er damit ein paar Bauteile gespart hat. > Diese ist dich nur im leerlauf konstant. Und genau das ist auch gewollt. Der 220µF Kondensator stabilisiert die Spannung. Der 15 Ohm Widerstand hingegen sorgt dafür, dass ein gewisser kleiner Anteil des Audio-Signals übrig bleibt. Und genau dieser Anteil ist die Gegenkopplung, die für einen geregelten Verstärkungsfaktor sorgt.
Ja stimmt, habe ich übersehen,war wohl schon müde.. verstärkungsftaktor berechnet sich wie bei einem invertierenden Verstärker beim OPV..
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