Hi zusammen, ich bin grade drann ein Ladegerät zu Recyceln bei welchem 8 Stück Akkupacks aus dem Funksektor auf einmal geladen werden können. Die Originalelektronik ist durch Überspannung (Blitz) ein Totalschaden da geht nix mehr... Die kommt auf den Schrott nachdem ich mir das Pinning abgezeichnet habe. Die Akkus sind "Smart" im Inneren der Akkupacks ist ein bq2040 nebst mini EEprom drin. SMbus ist ja das gleich wie I2C, nur mit max. 100Khz Takt, habe ich mir angelesen. Sollte mit einem ATmega also kein Problem sein. Es sind aber einige Fragen Offen: 1. Die I2C-Pins vom uC müssen ja an der Ladeschale anliegen damit dieser mit dem Akku kommunizieren kann. Muss ich diese uC-Seitig irgendwie Schützen? z.B. durch einen Serienwiderstand o.ä? Im Akku sind nämlich welche drin. Der Hersteller hat sich beim Fertigen des Akkupacks sehr genau an die Appnote im Datasheet gehalten. 2. Sehe ich das Richtig das mir das IC vorgibt mit welchem Strom geladen werden muss? Als Konstantstromquelle dachte ich an einen Schaltregler (LM2574-ADJ mit Stromshunt) damit das nicht so Heizt... Auf der Alten Platine War ein MAX1647 drauf, leider alle hin... :-( 3. Der bq2040 meldet mir wenn der Akku Voll ist über den I2C. Diesen muss ich diesen Zyklisch abfragen laut Datenblatt. Wie schnell muss ich dann Abschalten (den Ladestrom?), bzw. wie oft muss ich das IC abfragen? Jeder Ladeschacht bekommt seine eigene Miniplatine mit einem ATmega 168 drauf. I2C-Expander brauche ich da also nicht da die Bussysteme nicht verbunden sind. Speisung erfolgt mit 24VDC aus einem Mean-Well Schaltnetzteil. Jeder Controller meldet auf Anfrage des Displaycontrollers seinen Status. Es Handelt sich um 4-Zellige NiMh Akkupacks. Programmieren werde ich das ganze in Bascom, in C bin ich vor ein paar Wochen gerade erst eingestiegen und noch am Lernen. Da bin ich noch nicht so "Sattelfest". Kommt aber hoffentlich noch :-) Grüße Andy
@User, danke das sieht sehr gut aus, werde ich mir gleich mal reinziehen. Wegen der SM-Bus Pins vom uC zur Ladeschale habe ich aber immer noch nen ungutes gefühl diese so "ungeschützt" rauszuführen...
So, ich schon wieder.... :-) Ich habe mich wegen der Tatsache das ich davon schon nen haufen da habe als Konstantstromquelle auf den LM2574-ADJ festgelegt. Strommessung erfolgt über einen Shunt von 0.1Ohm GND-Seitig. Den Spannungsabfall am Widerstand verstärke ich mit einem OP dann auf die 1,25V die der LM2574 an seinem ADJ Pin haben will. Ein/Ausschalten werde ich den LM2574 mit seinem Enable-Pin über einen SMD NPN-Transistor.. Dazu habe ich eine Frage: Da sich durch den Shunt das Massepotential etwas anhebt, gibt das Probleme mit der I2C Kommunikation? Ladestrom ist ca. 150-200mA. Der Spannungsabfall am Shunt ist also sehr gering... Grüße Andy
Dagegen muß du das I2C absichern. Es kann ja sein, daß nur (+) und die Datenleitungen dranstecken und Akku-Masse einen Wackelkontakt hat. Der geringe Spannungsunterschied ist dann mit abgefangen.
hmmm, da hast du recht... Absicherung mittels serienwiderständen in den i2c Leitungen?
Wäre mein Vorgehen, wenn ich das bauen wollte. Die können ja auch recht groß werden, ein paar Bits pro Sekunde reichen ja aus.
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