Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik PXA270 Mikroprozessorboard


von Stephan Walter (Gast)


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Hallo,

mein aktuelles Projekt ist für die Handhabung mit einem Mikrokontroller
etwas zu komplex geworden. Außerdem wollte ich mich mal ein klein wenig
weiter entwickeln. Darum habe ich mich mit der Entwicklung eines
Mikroprozessorsystems auf Basis der Intel XScale Prozessoren
beschäftigt. Das sind kleine leistungsfähige RISC Prozessoren, die man
heute z.B. in vielen PDAs finden kann, nicht zuletzt wegen ihrer
geringen Leistungsaufnahme.
Ich bin dann aber schnell zu der Einsicht gelangt, dass sowas selbst
für ambitionierte Hobbyelektroniker etwas zu groß - eigentlich zu klein
- ist, ich sage nur mal BGA... Außerdem findet man für relativ wenig
Geld auch komplett fertige Lösungen, wie z.B. das Colibri Modul der
Schweizer Firma Toradex:

http://www.toradex.com/d/products.html

Da ist alles was das Herz begehrt auf einem kleinem SODIMM Modul:
- der Prozessor
- 32Bit External BUS
- CompactFlash/PCMCIA
- LCD (SVGA)
- Touch Screen
- Audio I/O (16Bit Stereo)
- CMOS/CCD image sensor
- MSL (up to 416 Mbps)
- I2C
- SPI
- SDCard
- Memory Stick
- USB Host/Device
- 100 MBit Ethernet
- PWM
- 85 GPIOs
Also eigentlich ein kompletter PDA, bloß ohne Display. Und das Beste
ist: auf dem Modul kann man über einen Bootloader ganz einfach WinCE
oder Linux installieren. Und wem es zu kompliziert ist, ein eigenes
Image mit dem Platform Builder zu erstellen, bekommt ein fertiges von
Toradex mit dazu. Außerdem gibt es im Download Bereich ein Software
Development Kit mit allen möglichen Routinen in C, mit denen man
Zugriff auf die einzelnen Features des Boards bekommt.
Und was ich am Besten finde: die Schematik von dem ebenfalls
angebotenem Evaboard ist als PDF erhältlich. Das kann also jeder
nachbauen, bzw. einzelne Teile davon, die man im Speziellen benötigt.

Worauf ich noch warte? Mein Problem ist folgendes: Bei einer Bestellung
verlangt Toradex eine Bearbeitungsgebühr von 100 € und Versandkosten von
45 €, also 145 € Nebenkosten, wobei das schnelle Board selbst nur 119 €
kostet. Das halte ich für sehr übertrieben, aber ich schätze genau auf
diesem Wege wollen sie sich Hobbybastler vom Halse halten. Ich habe
auch schon angefragt, ob sie bei der Abnahme von nur einem Board die
Kosten erlassen könnten, machen sie aber nicht.

Also hier meine Frage: Hat noch jemand von euch Interesse an einem
solchen System? Dann könnte man eine Sammelbestellung organisieren.
Oder kennt jemand ein ähnliches System, das man günstig erwerben kann?
Oder weiß vielleicht jemand, wo man das Board sonst noch bekommt?

Grüße

Stephan

von Manos (Gast)


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Ich weiss ja nicht ob die das Board bei 45€ Versandkosten persönlich
vorbeibringen aber ich halte die Aufschläge schon für unverschämt...
Das steht in keiner Relation zu der zu erbringenden Dienstleistung...

von Stephan Walter (Gast)


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Komisch...
Ich will ja nicht nerven, aber hat sich wirklich noch niemand mit fem
Thema beschäftigt, oder bin ich vielleicht in der falschen Sparte?

von Willi W. (cyberwaelder)


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eventuell wäre ich dabei.
muss mich aber noch genauer informieren.

schau dir mal DIL/NetPC's an. ich habe den DNP/2110.
bekommst du bei ebay um ca. 180. mit Evaluation Board.

von Stephan Walter (Gast)


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Ja, ist auch interessant, besonders wegen des Sockels. Für mich ist aber
z.B. der 32-Bit bus wichtig. Und halt der LCD Controller. Ich hab zwar
schon versuch so einen Controller selber zu bauen, aber die ergebnisse
sind eher schlecht (zu langsam, bei höheren Auflösungen
Timing-Probleme, SRAM teuer, SDRAM zu kompliziert)

von Uwe Kullmann (Gast)


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Schmeisst mal einen Blick auf :
http://elmicro.com/de/foxboard.html
139EUR ohne Bearbeitungsgebühr, und läuft...

von SeppKnallhirsch (Gast)


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@Uwe

Foxboard ist aber langsamer und hat nicht soviele Schnittstellen...

von Stephan Walter (Gast)


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Das Foxboard hat leider auch keinen LCD Controller, der wäre mich schon
sehr wichtig.
Bei dem PXA Board muss man sich zwar noch ein Base Board basteln (das
angebotene finde ich dann echt ein bissel teuer, wenn man sich
anschaut, dass da eigentlich nichts drauf ist, und ein bissel basteln
muss ja auch noch dabei sein ;-) ), aber dafür hat man dann auch alles,
was das Herz begehrt.

Was ich noch gefunden habe ist ein PXA255 Board von Voipac:

http://developer.voipac.com/modules.php?name=catalog&file=product_info&cPath=1&products_id=36

Vielleich werde ich das nehmen. Nur weiß ich leider, dass man mit dem
PXA255 bei höheren Auflösungen Probleme bekommt, weil sich der
Prozessor den RAM mit dem LCD Controller teilt.

von Uwe Kullmann (Gast)


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Foxboard hat einige IO,s an die man auch Standard LCD's anschliessen
kann. Ausserdem kann man auch den Adressbus nehmen und was dranbauen.

Kommt halt immer auf den Anwendungsfall an...

Gruß
Uwe

von Lightning (Gast)


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Hy Leute,

Wenn ich diese Boards da so sehe frage
ich mich ob es, vorausgesetzt man
würde alle Bauteile bekommen, möglich
wäre so ein teil selber zu Bauen.

Jetzt einfach nur mal theoretisch ohne
Arbeitsaufwand, schwierig zu Löten, etc....

Eigentlich schon oder ???

Gruß Lightning

von thomas (Gast)


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Ja sicher ist es theoretisch schon möglich so ein Board zu bauen, sonst
hätte die Firma auch keines bauen können. Übrigens den Schaltplan gibt
es kostenlos auf der Homepage.

von Lightning (Gast)


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@thomas

Ja da hast recht, sonst hätten dies ja nicht gebaut :-)

Wow das find ich aber toll von denen das
man da den schaltplan einsehen kann, normalerweise
ist das immer so ne gehimsache usw.

 ~ Lightning

von thomas (Gast)


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Sorry, ich hab Müll geschrieben, den Schaltplan für das Colibri-Modul
gibt's leider nicht, nur für das Eval-Board. Allerdings kann es nicht
all zu schwierig sein, da das Colibri-Modul wohl nur zweilagig ist wenn
man sich das Bild genau betrachtet kann man die Leiterbahnen auf der
Untersseite durch sehen.

Ich wäre an dem Board auch interessiert obwohl mir der SODIMM-Sockel
überhaupt nicht gefällt.
Aber der Preis von 99€ bzw 119€ ist verlockend wenn da nicht die
zusätzlichen versteckten Kosten wären.

Schade, dass sich die Firma so gegen
Hobbybastler/Kleinstück-Produzenten wehrt. Naja ich denke, all zu lange
halten sie die Firmenphilosophie nicht durch. Aber solang sie diese
Einstellung haben, können Sie gerne auf ihren Produkten sitzen bleiben,
bitte sie wollen es wohl nicht anders.

Es gibt bestimmt eine andere Firma, die sich so was gerne als Vorlage
nimmt und ein eigenes Modul entwickelt und dann gut Geld macht in dem
sie ihre Produkte an einen breiteren Kundenstamm verkauft.

von thomas (Gast)


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Schau an was man da bei anderen Firmen so findet:
http://www.keith-koep.com/produkte/xscale-arm-embedded/trizeps4-pxa270.html
Allerdings hab ich noch keinen Preis gefunden.

von Μαtthias W. (matthias) Benutzerseite


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Hi

das Colibri-Board ist mindestens vierlagig. Erkennt man schon an den
"blinden" Durchkontaktierungen von denen auf der Oberseite keine
Leiterbahn abgeht.

http://www.toradex.com/d/Colibri_Intel_XScale_PXA270.html

Matthias

von Stephan Walter (Gast)


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Also wie gesagt:
Ich hatte auch vor, selber so ein Board zu entwerfen, aber da stellt
sich für den Hobbybasteler schon mal die Frage: Wie lötet man ein Ball
Grid Array? Hab mir mal überlegt, die Platine mit dem IC auf ein
Bügeleisen zu legen, aber ich glaube nicht, dass man damit gute
Ergebnisse erzielt.
Was dann beim Eigenbau noch dazu kommt, ist die Softwareentwicklung:
Man muss sich z.B. ein Board Support Package basteln, um mit dem
Platform Builder ein Win CE Image erstellen zu können. Bei Toradex
gibts das schon mit dazu.

Aber das Baseboard sollte auch für Hobbybastler kein Problem sein. Man
muss ja auch nur das nachbauen, was man braucht.

@thomas:
Das Board von Keit und Koep habe ich auch schon gesehen. Problem ist
hier, dass es noch nicht auf dem Markt ist... Auf meine Anfrage nach
Erscheinungsdatum und Preis habe ich keine Antwort erhalten.

Der Sockel ist recht einfach zu bekommen, kostet etwa 7 €.

Ich glaube nicht, dass Toradex von seiner Strategie abweichen wird.
Kunden aus der Industrie haben mit den Kosten wohl kaum ein Problem
(zumindest nach meiner Erfahrung, bin zur Zeit im Praktikum bei
Philips). Außerdem wollen die selten nur ein Board, die nehmen dann
gleich mal zehn oder so.
Aber wie gesagt: Man könnte sich die "Nebenkosten" teilen.

von Μαtthias W. (matthias) Benutzerseite


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Hi

zum BGA selber löten:
http://www.lrr.in.tum.de/~acher/bga/

Matthias

von Lightning (Gast)


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@Matthias Weißer / Stephan Walter

Ich hab mir zum Löten von BGA's folgendes überlegt:

Mein Backofen ist Digital auf eine Temperatur einstellbar
so wenn ich nun die 190° einstelle heitzt der da sicher
so ne halbe Stunde rum, bis der dort angekommen ist.
Dann lasse ich das Board bei dieser Hitze 20Sec lang
und nehme es dan rauß. Damit es dann nicht zu schnell
abkühlt Belüfte ich es aus einer etwas größeren Entfernung
mit einem Heißluftföhn. Hat das Zeugs dann so um die
80° erreicht kann man es auch so abkühlen lassen.

Ich weiß das ist sicher (noch)nicht perfekt aber
man braucht keine speziellen Apparaturen zu bauen.

Gruß Lightning

von Stephan Walter (Gast)


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Wirklich nett. So in etwa habe ich mir das auch vorgestellt: Eine BGA
Lötstation mit Bügeleisen.
Aber jetzt mal ehrlich: Ich habe keine Lust, erst 2 Monate am Equipment
zu basteln (von den Kosten dafür ganz zu schweigen). Zumal die Platine
dazu auch nicht mehr selbst herzustellen ist (zweilagig ist für mich
das Maximum, von Hand durchkontaktiert, versteht sich), also auch
nochmal ordentlich kostet.

von Stephan Walter (Gast)


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@ Lightning

Gute Idee, habe ich mir auch schon mal überlegt. So in der Art wird das
ja auch in der Industrie gemacht: mit Infrarotöfen. Nur muss man da
sicher erstmal erxperimentieren. Zu lange und der IC ist tot, zu kurz
und nicht alle Balls sind kontaktiert. Im letzteren Fall könnte man
allerdings nochmal "backen". Ist dann aber auch wieder Stress für den
IC.

Eigentlich bräuchte man ja nur mal die Schematik von so einem Board.
Viele Bauelemente sind ja nicht drauf (OK, die Rückseite haben wir noch
nicht gesehen :-( ).

von Lightning (Gast)


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Hier gibt's die schematic vom FOX Board.
Is eigentlich sehr leicht aufzubauen:

Link: http://www.acmesystems.it/download/fox_schematic.pdf

von Stephan Walter (Gast)


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Ich habe hier mal das Datenblatt vom PXA270 rausgesucht.

http://download.intel.com/design/pca/applicationsprocessors/datashts/28000205.pdf

Im Kapitel 2 gibt es ein Blockdiagramm. Es sieht so aus als wäre da
alles schon drin. Man braucht also eigentlich nur noch den DM9000E
(Ethethernet Controller) und den UCB1400 (Audio und Touch), Flash und
SDRAM, ein bissel Power (3,3V, 1,8V)... Sieht eigentlich garnicht so
komplex aus. Aber ich glaube das täuscht.

von SeppKnallhirsch (Gast)


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@All

Tut mir leid.Ich halte dieses Selbstbau-Projekt für ziemlich
illusorisch.
Allein der Preis für die Leerplatine. Hab mal bei PCB-Pool eine 66x72mm
4lagige Platine durchkalkuliert und kam auf 176.-€ Ok, war als
Einzelstück kalkuliert und wird in der Serie deutlich billiger. Aber
dann kommt noch der PXA270 dazu (kennt da jemand schon einen Preis?),
die Rams, PHY etc.... Ganz zu schweigen von den Erfahrungen, die man
noch sammeln muss bis das Ganze funktioniert.
Auf die 99.-€/Board kommt man nur bei Stückzahlen und Produktion in
China. Dann doch lieber in den sauren Apfel beissen und bei Toradex
eine Sammelbestellung starten.

von Stephan Walter (Gast)


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@ SeppKnallhirsch

Genau meine Meinung

von Uwe Kullmann (Gast)


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Für 139EUR bekommt Ihr im Elektronikladen Detmold eien fertige Platine
mit 2x USB, 1x Ethernet, und alle Pins die man braucht als
Pfostenleiste im 2,54mm Raster (passend für den 100W Lötkolben vom
Opa).
Im übrigen ist da auch schon Linux drauf und läuft (5v dran, fertig).
Wer also einen ARM, 16MB Ram, Ethernetcontroller, RJ45 Buchse mit
Übertrager, Spannungsversorgung und Platine billiger kaufen kann, der
steht vor dem (fast) unlösbarem problem, eine Leiterplatte mit der
passenden Auflösung zu erstellen (min 2 seitig).

Naja, ich kauf mir lieber das Board, steck 5V dran und kann
loslegen...

Davon ab, lasst euch nicht bremsen bei der Idee einen Reflowofen selbst
zu bauen. MS hat auch in einer Garage angefangen ;->

Gruß
  Uwe

von Stephan Walter (Gast)


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@ Uwe

Hehe, das war HP ;-)

von Uwe Kullmann (Gast)


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Hmm, ich kenn nur einen der mit Kork-Latschen zur Vorstandssitzung
stiefelt. Na ja, egal, war halt HP.
Ich glaube aber nicht, das HP heute seine BGA's in den
Hochleistungsswitche mit nem Bügeleisen und nem CPU Lüfter auflöten.
Der Yield wäre da wohl voll im Keller.

Ich denke einfach, das Mann (im Bastelkeller) das Rad nicht jeden Tag
neu erfinden sollte. Nehmt doch lieber die Räder die es schon gibt und
baut da ein Porsche drauf, macht doch mehr Spaß als mit ner Axt
Baumscheiben zu Räder schnitzen zu wollen.

von Lightning (Gast)


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@Uwe Kullmann

Wenn man das Rad neu erfinden würde, käme
man vieleicht drauf das man eigentlich
einen kompletten Mist gebaut hat, und sich
daran schon lange zeit festhält.

Vieleicht würden wir dann wie z.B. im
Film i-Robot auf Kugeln oder sonstigen
Dingern herumrollen :-)

Think like a e^- :D
Gruß Lightning

von Hans (Gast)


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von Stephan Walter (Gast)


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Auch nicht schlecht.
Ich hab noch was interessantes gefunden, für diejenigen, dies doch
selber basteln wollen:

http://balloonboard.org/

Die vollständige Schematik für ein zweilagiges Board mit StrongARM CPU.
Die wollten da auch ein Board mit dem PXA270 machen, aber wenn man sich
die News anschaut, ist dort wohl seit längerem nichts mehr los.

Ich für meinen Teil würde mir doch lieber ein fertiges Board kaufen.
Toradex währe die erste Wahl, da sie ein PXA270 Board haben und der
Support recht gut ist (der Download-Bereich hat eigentlich alles was
man braucht um loszulegen).

Darum hier nochmal die Frage: hat jemand Interesse an einer
Sammelbestellung? Ich denke mal ab drei vier Leuten sind die
Nebenkosten dann erträglich.

von Bernhard P. (Gast)


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@Stephan

Ich kenne das Problem als "Privatkunde". Ich plane u.a. auch ein
Board von Toradex zu verwenden, vielleicht gibts da Sysnergien. Schau
doch mal rein
http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-269696.html#new . Falls für
dich ein PXA255 reichen würde, kannst du das mal noch anschauen:

http://www.gumstix.com/spexboards.html
http://www.kontron.de/index.php?id=316&cat=33&productid=29

Ich würde auf jeden Fall ein SoM "off the shelf" kaufen und "nur"
die Integration auf einem Peripherie PCB selber planen. Ich bin
mittlerweile so weit, einen Händler / Firma zu suchen, die mir die
Komponenten beschafft. Es ist wirklich ober-mühsam als nicht
Geschäftskunde.

So long & Gruss::Bernhard

von Maic A. (nx_74206)


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@bernhard

dein Projekt scheint ja wirklich interessant zu sein.
Seit ihr schon fertig oder ist das Projekt eingeschlafen.
es entspricht fast dem was ich gerade plane nur muß ich es noch um
einiges erweitern, Vielleicht besteht die möglichkeit sich
auszutauschen ??
nur mit dem vorteil das ich schon eine bestücker an der hand habe der
mir das layout und die platine fertig stellen könnte.
vielleicht ergibt sich ja etwas
bis dann
 Maic

von Bernhard P. (Gast)


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@Maic

Das Projekt ist nicht eingeschlafen, ich pflege aber "nur" mein Wiki
mit dem aktuellen Stand (siehe: http://wiki.chapter7.ch). Darüber
hinaus habe ich mich entschlossen, nun doch bis auf die
Fahrzeugdaten-Aquisition alles in einen Tankrucksack zu packen, nicht
ein ETX(-e) SoM einzusetzen, sondern ein NL10000 von VIA und so
weiter... Wenn du mich per Mail kontaktieren könntest, schicke ich dir
mal ein aktuelles Schema der Funktionseinheiten. Diese neuen Inhalte
sind aus Zeitgründen noch nicht bis ins Wiki gekommen.

Auf jeden Fall bin ich an einen Gedankenaustausch interessiert!
Vielleicht hat dein Layouter noch freie Kapazität? ;-)

So long::Bernhard

von Maic A. (nx_74206)


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Hey Bernhard

Mail ist unterwegs, vieleicht können wir ja wirklich etwas gemeinsam
bewegen

Maic
CIC@Planet-interkom.de

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