SciLab: Korrekt Filtern

[Mgx (Gast)]

Hallo zusammen,

ich habe ein Rechtecksignal von 5V Grundschwingung und 3kHz Frequenz.

Ich mache eine FFT von diesem Signal und möchte nun alle Frequenzen 
unter im Beispiel 5-7kHz passieren lassen (Tiefpassfilter).

Den Filter erstelle ich durch:

clf();
hz = iir(20,'lp','butt',[0.1],[]); 
[hzm,fr]=frmag(hz,4096);
fr2 = fr.*Fs;
plot(fr2,hzm);

Anwenden auf das Signal durch: (im Anhang ein Plot davon)

y = flts(x',hz);
Y = fft(y)./(length(x)/2);
plot(F(1:400),abs(Y(1:400)),fr2,hzm);

Die Übertragungsfunktion des Filters ist Ua/Ue -> dementsprechend ein 
Faktor von maximal 1 (grüne Linie)

Mein Rechtecksignal weißt im Frequenzbereich eine Amplitude der 
Grundschwingung von 5 auf..

Meine Frage - wie normiere ich die Amplitude korrekt damit ich den 
Filter richtig anwenden kann?

Vielen Dank im Voraus!

[Silvio K. (exh)]

Ich verstehe die Frage nicht. man braucht nichts normieren..

[Christoph db1uq K. (christoph_kessler)]

Die knapp 5 V sind vermutlich der Vss-Wert, kein Veff. Das käme bei 
einem Rechteck ja ungefähr hin, der "Energiegehalt" der restlichen 
Harmonischen mit geringere Amplituden fällt durch die Filterung weg.
Veff eines Sinus ist Vss/2,8... (2*SQRT(2)).