Ich habe bereits ewig lange im Internet gesucht. Nehmen wir einen normalen invertierendem summierer op Amp aber anstatt dass der nichtinvertierende Eingang auf gnd liegt, liegt er konstant auf 1v. Welche Auswirkungen hat das auf den summierer?
Ein OPV tut was immer er muss/kann, um die beiden Eingänge auf gleicher Spannung zu halten. Wenn man ihm anstatt GND 1V an den nicht invertierenden Eingang gibt, regelt er die Ausgangsspannung natürlich 1V höher. Kann man in 2 Minuten in LTSpice simulieren, dafür brauch man keine internetrecherche
Wie wärs mit herleiten? Die Differenzspannung zwischen den Eingängen und der Eingangsstrom kann (idealisiert) als 0 angenommen werden und dann mit dem Superpositionsprinzip die Ausgangsspannung ausrechnen.
Die Auswirkung (auch ohne Internet, Superpositionsprinzip und Simulation) ist, dass die Abweichung der Eingangssignale von 1 Volt, statt von 0 Volt bewertet werden. Wenn das besser passt, weil sich alle Eingangssignale eher im Bereich um 1 V, als um 0 V bewegen, ist das auch OK.
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